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Der Hyundai Tucson Hybrid

 
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Manage episode 352021723 series 65717
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Seit 2004 wurden weltweit sieben Millionen Exemplare des Hyundai Tucson verkauft. Mit der vierten Generation der Baureihe will Hyundai nun die Zehn-Millionen-Grenze knacken. Dafür haben sich Designer und Ingenieure sich für einen kompletten Neuanfang statt einer einfachen Weiterentwicklung entschieden.

Darum geht es diesmal!
Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson.

Power und Drive!
Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h. Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung.

Die Innenausstattung!
Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert.
Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar.

Die Kosten!
Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los.

Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2023_kw_02_Hyundai_Tucson_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3

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Darum geht es diesmal!
Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson.

Power und Drive!
Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h. Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung.

Die Innenausstattung!
Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert.
Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar.

Die Kosten!
Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los.

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