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Assistenzsysteme der neuen Opel-Nutzfahrzeuge-Generation
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Foto: Opel Combo Electric, Opel Vivaro Electric, Opel Movano Electric
Zu den größten Vorteilen moderner Fahrzeuge gehört die verbesserte Sicherheit für Insassen, aber auch der Sicherheitsgewinn für andere Verkehrsteilnehmer, egal, ob es andere Autos sind, Zweiräder, Fußgänger oder Tiere. Verbesserte Assistenzsysteme sind hierfür im positiven Sinne verantwortlich. Das gilt auch für die neue Opel-Nutzfahrzeuge-Generation
Foto: Digitaler Rückspiegel
Darum geht es diesmal!
Ob zum Transport von Paketen und großem Gerät oder auf dem Weg zur Baustelle – leichte Nutzfahrzeuge sind als flexible, moderne „Arbeitstiere“ oft eng getaktet im Einsatz. Hektik gehört mit dazu. Um den Fahrern der neuen Opel Combo Electric, Vivaro Electric und Movano Electric und auch der konventionell angetriebenen Varianten ihren Arbeitsalltag zu erleichtern, bietet die neue Generation der Opel-Nutzfahrzeuge – ebenso wie die Pkw-Modelle mit dem Blitz – deshalb ein besonders breites Angebot an topmodernen Fahrerassistenzsystemen. Sie sorgen dafür, dass der Stresslevel sinkt und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer steigt.
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Foto: 360-Grad-Parkassistent
Das Rangieren auf engstem Raum zählt zu den häufigsten Aufgaben, die leichte Nutzfahrzeuge alltäglich bewältigen müssen. In solchen Situationen müssen die Fahrer genau wissen, was hinter und neben ihrem Fahrzeug geschieht – zu ihrer eigenen Sicherheit und der anderer. Hierfür haben der neue Opel Combo und der neue Vivaro mit der dynamischen Rundum-Sicht die perfekte Lösung parat.
Foto:Rückfahr-Assistent
Dynamische Rundum-Sicht: Mit Außenkameras und digitalem Rückspiegel
Das System der dynamischen Rundum-Sicht besteht aus zwei Kameras, eine über den hinteren Türen und die andere unter dem Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck von Combo und Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere, umfassendere Übersicht. So sinkt die Gefahr, andere Fahrzeuge, Fahrräder oder Fußgänger im unmittelbaren Umfeld zu übersehen und das Rangieren, Wenden und das Rückwärtsfahren werden bedeutend sicherer.
Foto: Stauassistent
Nutzfahrzeug-Pionier: Neuer Movano ermöglicht assistiertes Fahren auf Level 2
Ein weiteres der bis zu 21 Assistenzsysteme im neuen Movano ist der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion. Sie machen den Opel-Transporter in Summe zum Anführer seines Segments. In Kombination mit Spurhalte- und Stauassistent sowie elektrischer Servolenkung ermöglicht der Movano so als eines der ersten Fahrzeuge seiner Klasse assistiertes Fahren auf Level 2. So kann der „Große“ von Opel bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h – zum Beispiel im stockenden Verkehr – selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen. Der Fahrer muss im gemächlichen Verkehrsfluss nicht mehr das Fahr- oder Bremspedal betätigen, sondern nur jederzeit in der Lage sein, im Bedarfsfall einzugreifen. Zahlreiche weitere Assistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und Parkassistent runden das Angebot ab.
Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_29_Assistenzsysteme_der_neuen_Opel-Nutzfahrzeuge-Generation_Autotipp_kvp.mp3
276 Episoden
Assistenzsysteme der neuen Opel-Nutzfahrzeuge-Generation
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
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Zu den größten Vorteilen moderner Fahrzeuge gehört die verbesserte Sicherheit für Insassen, aber auch der Sicherheitsgewinn für andere Verkehrsteilnehmer, egal, ob es andere Autos sind, Zweiräder, Fußgänger oder Tiere. Verbesserte Assistenzsysteme sind hierfür im positiven Sinne verantwortlich. Das gilt auch für die neue Opel-Nutzfahrzeuge-Generation
Foto: Digitaler Rückspiegel
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Ob zum Transport von Paketen und großem Gerät oder auf dem Weg zur Baustelle – leichte Nutzfahrzeuge sind als flexible, moderne „Arbeitstiere“ oft eng getaktet im Einsatz. Hektik gehört mit dazu. Um den Fahrern der neuen Opel Combo Electric, Vivaro Electric und Movano Electric und auch der konventionell angetriebenen Varianten ihren Arbeitsalltag zu erleichtern, bietet die neue Generation der Opel-Nutzfahrzeuge – ebenso wie die Pkw-Modelle mit dem Blitz – deshalb ein besonders breites Angebot an topmodernen Fahrerassistenzsystemen. Sie sorgen dafür, dass der Stresslevel sinkt und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer steigt.
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Das Rangieren auf engstem Raum zählt zu den häufigsten Aufgaben, die leichte Nutzfahrzeuge alltäglich bewältigen müssen. In solchen Situationen müssen die Fahrer genau wissen, was hinter und neben ihrem Fahrzeug geschieht – zu ihrer eigenen Sicherheit und der anderer. Hierfür haben der neue Opel Combo und der neue Vivaro mit der dynamischen Rundum-Sicht die perfekte Lösung parat.
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Dynamische Rundum-Sicht: Mit Außenkameras und digitalem Rückspiegel
Das System der dynamischen Rundum-Sicht besteht aus zwei Kameras, eine über den hinteren Türen und die andere unter dem Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck von Combo und Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere, umfassendere Übersicht. So sinkt die Gefahr, andere Fahrzeuge, Fahrräder oder Fußgänger im unmittelbaren Umfeld zu übersehen und das Rangieren, Wenden und das Rückwärtsfahren werden bedeutend sicherer.
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Nutzfahrzeug-Pionier: Neuer Movano ermöglicht assistiertes Fahren auf Level 2
Ein weiteres der bis zu 21 Assistenzsysteme im neuen Movano ist der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion. Sie machen den Opel-Transporter in Summe zum Anführer seines Segments. In Kombination mit Spurhalte- und Stauassistent sowie elektrischer Servolenkung ermöglicht der Movano so als eines der ersten Fahrzeuge seiner Klasse assistiertes Fahren auf Level 2. So kann der „Große“ von Opel bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h – zum Beispiel im stockenden Verkehr – selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen. Der Fahrer muss im gemächlichen Verkehrsfluss nicht mehr das Fahr- oder Bremspedal betätigen, sondern nur jederzeit in der Lage sein, im Bedarfsfall einzugreifen. Zahlreiche weitere Assistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und Parkassistent runden das Angebot ab.
Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH
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