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Ein anderer Blick auf den Fall ‘Großmann’

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18. September 1921 Der Fall des vielfachen Frauenmörders Karl Großmann erschütterte vor einhundert Jahren die deutsche Hauptstadt. Vier Wochen nach seiner Festnahme im August 1921 waren weder die makabren Umstände seiner Taten vollständig bekannt, noch die enorme tatsächliche Opferzahl ansatzweise ermittelt, dennoch überboten sich die Berliner Zeitungen in ihrer Abscheu und Verachtung gegenüber der ‘Bestie‘ Großmann. Die Berliner Volks-Zeitung vom 18. September versucht sich an einem anderen Erklärungsansatz: Gut materialistisch geht sie davon aus, dass immer persönliche und gesellschaftliche Dispositionen den Täter zum Täter machten und bei der Erklärung wie auch bei der juristischen Beurteilung eines Falles entsprechend miteinzubeziehen sei. Es liest Frank Riede.
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