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Der Arbeiter und der Bibliothekar

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15. April 1921 Josef Luitpold Stern galt in seiner Heimat Österreich als so etwas wie der ‘Hausdichter‘ der Sozialdemokratie. Einer assimilierten jüdischen Familie in Wien entstammend, war er regelmäßiger Autor vor allem der Arbeiter-Zeitung, überdies Mitbegründer der Büchergilde Gutenberg sowie ein vielbeschäftigter Redner und Rezitator eigener Texte auf gewerkschaftlichen Festveranstaltungen. Ständestaat und Nazi-Diktatur entkam er durch Emigration in die Tschechoslowakei, nach Frankreich, Spanien und in die USA, um anschließend bis zu seinem Tod 1966 erneut im Bildungswesen der österreichischen Arbeiterbewegung zu wirken. Dass er in linken Kreisen auch in Deutschland zur Kenntnis genommen wurde, belegt das folgende winzige, nur unter seinen beiden Vornamen veröffentlichte Dramolett aus der Freiheit vom 15. April 1921. Gelesen für uns, in beiden Rollen, von Frank Riede.
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15. April 1921 Josef Luitpold Stern galt in seiner Heimat Österreich als so etwas wie der ‘Hausdichter‘ der Sozialdemokratie. Einer assimilierten jüdischen Familie in Wien entstammend, war er regelmäßiger Autor vor allem der Arbeiter-Zeitung, überdies Mitbegründer der Büchergilde Gutenberg sowie ein vielbeschäftigter Redner und Rezitator eigener Texte auf gewerkschaftlichen Festveranstaltungen. Ständestaat und Nazi-Diktatur entkam er durch Emigration in die Tschechoslowakei, nach Frankreich, Spanien und in die USA, um anschließend bis zu seinem Tod 1966 erneut im Bildungswesen der österreichischen Arbeiterbewegung zu wirken. Dass er in linken Kreisen auch in Deutschland zur Kenntnis genommen wurde, belegt das folgende winzige, nur unter seinen beiden Vornamen veröffentlichte Dramolett aus der Freiheit vom 15. April 1921. Gelesen für uns, in beiden Rollen, von Frank Riede.
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