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Warum es so wenig Widerstand gegen Trump gibt
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18 Mitglieder der Trump-Regierung haben einen militärischen Angriff auf die Huthi-Rebellen im Jemen geplant. Über den privaten Messengerdienst „Signal“, der auf offiziellen Regierungshandys nicht mal installiert werden darf. Das ist aufgeflogen, weil die Gruppe aus Regierungsvertretern aus Versehen einen Journalisten in die Chatgruppe aufgenommen haben. Es ist der nur der neueste Skandal aus der Trump-Regierung. Denn im Hintergrund läuft weiterhin der Abbau der Regierungsbehörden, der Angriff auf die unabhängige Justiz, die Entrechtung von Menschen mit – teils nur vermuteten – Migrationshintergrund – und die Expansionsfantasien in Richtung Kanada, Grönland und Panamakanal.
Trotzdem formiert sich auf den Straßen kein Massenprotest. Und auch die US-Demokraten sind bisher erstaunlich leise. Warum tut sich die Opposition eigentlich so schwer, eine Antwort auf die vielen Trump-Skandale zu finden? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Fabian Fellmann, der aus Washington für die SZ und den Schweizer Tagesspiegel berichtet.
Weitere Nachrichten: Konstituierende Bundestagssitzung und Wahl der Bundestagspräsidentin.
Zum Weiterlesen:
Den Text zur Diskussion um die neue Bundestagspräsidentin Julia Klöckner lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über CNN, Phoenix.
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Trotzdem formiert sich auf den Straßen kein Massenprotest. Und auch die US-Demokraten sind bisher erstaunlich leise. Warum tut sich die Opposition eigentlich so schwer, eine Antwort auf die vielen Trump-Skandale zu finden? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Fabian Fellmann, der aus Washington für die SZ und den Schweizer Tagesspiegel berichtet.
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