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Nach der Wahlniederlage: Macht die SPD einfach weiter so?
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Eigentlich ist das Wahlergebnis klar: Die SPD ist als Kanzlerpartei abgewählt und würde sich idealerweise in der Opposition neu aufstellen: programmatisch und personell. Aber das Gesamt-Wahlergebnis bringt sie in eine Lage, in der sie eigentlich dazu verdammt ist zu regieren. Die SPD ist die einzig mögliche Koalitionspartnerin für die Union, die mit der AfD nicht zusammenarbeiten will.
Eine programmatische Neuausrichtung ist in Regierungsverantwortung schwierig. Und auch personell gibt es bisher kaum Veränderung. Fraktionschef Rolf Mützenich räumt zwar seinen Posten. Aber die Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil, Generalsekretär Matthias Miersch – sie alle machen weiter. Klingbeil lässt sich zusätzlich noch zum Fraktionsvorsitzenden wählen und wird damit zum mächtigsten Mann in der Partei.
Wie die SPD aus ihrer schwierigen Lage kommen kann, das analysiert in dieser Folge Georg Ismar, aus dem SZ-Parlamentsbüro in Berlin.
Weitere Nachrichten: Rohstoffdeal zwischen USA und Ukraine, Waffenstillstandsverhandlungen im Nahen Osten.
Zum Weiterlesen: Hier finden Sie den Text über das KI-Video zu Trumps Idee vom Gazastreifen.
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix.
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Eine programmatische Neuausrichtung ist in Regierungsverantwortung schwierig. Und auch personell gibt es bisher kaum Veränderung. Fraktionschef Rolf Mützenich räumt zwar seinen Posten. Aber die Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil, Generalsekretär Matthias Miersch – sie alle machen weiter. Klingbeil lässt sich zusätzlich noch zum Fraktionsvorsitzenden wählen und wird damit zum mächtigsten Mann in der Partei.
Wie die SPD aus ihrer schwierigen Lage kommen kann, das analysiert in dieser Folge Georg Ismar, aus dem SZ-Parlamentsbüro in Berlin.
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