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Stories 8: Salz aus Bad Sülze

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TechnikGesellschaft

Die kleine Stadt Bad Sülze im Recknitz-Trebeltal verdankt ihren Namen und ihre Bedeutung den salzhaltigen Quellen, die sich nördlich und nordwestlich des Ortes in den Wiesen entlang der Recknitz finden lassen. Urkundlich nachweisen lässt sich die Salzquelle bis in das Jahr 1243. Das Dokument zeugt nicht nur von der Existenz der Quelle, sondern berichtet auch von der Gewinnung über Salzpfannen. Daraus lässt sich ableiten, dass die Sole schon weitaus früher erschlossen wurde. Bis zur endgültigen Schließung im Jahre 1907 wurde mindestens acht Jahrhunderte lang in Bad Sülze auf verschiedene Art und Weise Salz gewonnen.

Das salzhaltige Wasser fand sich jedoch nicht in hervorsprudelnden Quellen, sondern in kleinen Lachen, die über die gesamte Weide verteilt waren und sich in die Recknitz ergossen. Über die Zeit wurden verschiedene Verfahren angewandt, um das Salz aus der Sole zu extrahieren. Die erste Technologie in Bad Sülze waren einfache Salzpfannen. Die Sole wurde in der Pfanne zum Kochen gebracht, wodurch das Wasser verdampfte und die Salzkonzentration stieg. Sobald die Sättigungskonzentration erreicht war, konnte das Salz am Rand der Pfanne aufgehäuft und anschließend in einem separaten Behälter umgesetzt werden.

Im Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert folgte die nächste Innovation: Mithilfe von Gradierwerken konnte die Salzkonzentration in der Sole auf natürliche Weise erhöht werden. Dazu wurde ein Holzgerüst gebaut auf dessen Oberseite die Sole gepumpt wurde. Der meterhohe Innenraum des Gradierwerks war mit Zweigen des Schwarzdorns gefüllt, durch welche die Sole in ein Auffangbecken rieselte. Dieser Vorgang wurde solange wiederholt bis Wind und Sonne den Salzgehalt erhöht hatten und sich gleichzeitig an den Dornenzweigen Verunreinigungen der Sole absetzen konnten. Zusätzlich entstand ein angenehmer Nebeneffekt: Die Luft in der Nähe der Gradierwerke wurde durch den Vorgang mit Salz besetzt. Das Einatmen von salzhaltiger Luft reinigt die Atemwege und lässt die Schleimhäute abschwellen.

Die Solquelle mit ihren heilenden Eigenschaften wurde somit zur Grundlage für einen Kurbetrieb in Bad Sülze. Dem Zeitgeist folgend wurde 1822 in der Nähe des Produktionsgeländes eine Badeeinrichtung erbaut. Im klassizistischen Kurhaus kamen Kranke und Erholungssuchende zur Ruhe und gingen ihrer Genesung nach. 1875 wurde das Angebot durch Moorkuren aus dem benachbarten, salzhaltigen Sülzer Moor erweitert. Mit dem Ende der Salzgewinnung im Jahr 1907 wurde auch der Großteil der Gradierwerke abgerissen. Von der einst ungefähr 1300 m langen Anlage blieb nur der „Friedrichsbau“ für Kurzwecke erhalten. Auf dem ehemaligen Produktionsgelände wurde ein Kurpark nach englischem Vorbild angelegt.

Leider sind die Spuren an die vergangene Zeit im Salz- und Kurort Bad Sülze nur noch spärlich zu finden. Das letzte Gradierwerk wurde 1947 vom Blitz getroffen und brannte fast vollkommen ab. Übrig geblieben sind nur noch einige Pfähle, die im Kurpark besehen werden können. Das ehemalige Kurhaus fristet derweil ein trauriges Dasein als Ruine, soll aber in den kommenden Jahren durch Privathand wieder aufgebaut werden. Der Kurbetrieb ist 1993 in eine moderne Klinik umgezogen und bietet bis heute auch Moorbäder, Moorpackungen und Moortreten seinen Patienten an. Als letzter Lichtblick sei noch das Salzmuseum zu erwähnen: Seit 1971 werden in den Räumen des Alten Salzamt am Kurpark zur Erinnerung an die goldenen Zeiten der Salzgewinnung und des Kurbetriebs in Bad Sülze Ausstellungen und Veranstaltungen ausgerichtet.


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Gradierwerk_1

Die Reste vom Gradierwerk "Friedrichbau" im Kurpark.

http://www.audiofish.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/11/Gradierwerk_1.jpg

Gradierwerk in Bad Kösen

Zum Vergleich das Gradierwerk in Bad Kösen.
Foto: CTHOE (CC BY-SA 3.0)

http://www.audiofish.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/11/1200px-Bad-Kösen-Gradierwerk.jpg

Salzmuseum_1

Blick auf den Kurpark und die Kleinbahn des Salzmuseums.

http://www.audiofish.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/11/Salzmuseum_1.jpg

Weiterführende Literatur & Links

  1. Wulfert, Martin (2003): Bad Sülze, Scheunen Verlag Kückenshagen.
  2. Salzmuseum in Bad Sülze.

Der Beitrag Stories 8: Salz aus Bad Sülze erschien zuerst auf audiofish.de.

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Die kleine Stadt Bad Sülze im Recknitz-Trebeltal verdankt ihren Namen und ihre Bedeutung den salzhaltigen Quellen, die sich nördlich und nordwestlich des Ortes in den Wiesen entlang der Recknitz finden lassen. Urkundlich nachweisen lässt sich die Salzquelle bis in das Jahr 1243. Das Dokument zeugt nicht nur von der Existenz der Quelle, sondern berichtet auch von der Gewinnung über Salzpfannen. Daraus lässt sich ableiten, dass die Sole schon weitaus früher erschlossen wurde. Bis zur endgültigen Schließung im Jahre 1907 wurde mindestens acht Jahrhunderte lang in Bad Sülze auf verschiedene Art und Weise Salz gewonnen.

Das salzhaltige Wasser fand sich jedoch nicht in hervorsprudelnden Quellen, sondern in kleinen Lachen, die über die gesamte Weide verteilt waren und sich in die Recknitz ergossen. Über die Zeit wurden verschiedene Verfahren angewandt, um das Salz aus der Sole zu extrahieren. Die erste Technologie in Bad Sülze waren einfache Salzpfannen. Die Sole wurde in der Pfanne zum Kochen gebracht, wodurch das Wasser verdampfte und die Salzkonzentration stieg. Sobald die Sättigungskonzentration erreicht war, konnte das Salz am Rand der Pfanne aufgehäuft und anschließend in einem separaten Behälter umgesetzt werden.

Im Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert folgte die nächste Innovation: Mithilfe von Gradierwerken konnte die Salzkonzentration in der Sole auf natürliche Weise erhöht werden. Dazu wurde ein Holzgerüst gebaut auf dessen Oberseite die Sole gepumpt wurde. Der meterhohe Innenraum des Gradierwerks war mit Zweigen des Schwarzdorns gefüllt, durch welche die Sole in ein Auffangbecken rieselte. Dieser Vorgang wurde solange wiederholt bis Wind und Sonne den Salzgehalt erhöht hatten und sich gleichzeitig an den Dornenzweigen Verunreinigungen der Sole absetzen konnten. Zusätzlich entstand ein angenehmer Nebeneffekt: Die Luft in der Nähe der Gradierwerke wurde durch den Vorgang mit Salz besetzt. Das Einatmen von salzhaltiger Luft reinigt die Atemwege und lässt die Schleimhäute abschwellen.

Die Solquelle mit ihren heilenden Eigenschaften wurde somit zur Grundlage für einen Kurbetrieb in Bad Sülze. Dem Zeitgeist folgend wurde 1822 in der Nähe des Produktionsgeländes eine Badeeinrichtung erbaut. Im klassizistischen Kurhaus kamen Kranke und Erholungssuchende zur Ruhe und gingen ihrer Genesung nach. 1875 wurde das Angebot durch Moorkuren aus dem benachbarten, salzhaltigen Sülzer Moor erweitert. Mit dem Ende der Salzgewinnung im Jahr 1907 wurde auch der Großteil der Gradierwerke abgerissen. Von der einst ungefähr 1300 m langen Anlage blieb nur der „Friedrichsbau“ für Kurzwecke erhalten. Auf dem ehemaligen Produktionsgelände wurde ein Kurpark nach englischem Vorbild angelegt.

Leider sind die Spuren an die vergangene Zeit im Salz- und Kurort Bad Sülze nur noch spärlich zu finden. Das letzte Gradierwerk wurde 1947 vom Blitz getroffen und brannte fast vollkommen ab. Übrig geblieben sind nur noch einige Pfähle, die im Kurpark besehen werden können. Das ehemalige Kurhaus fristet derweil ein trauriges Dasein als Ruine, soll aber in den kommenden Jahren durch Privathand wieder aufgebaut werden. Der Kurbetrieb ist 1993 in eine moderne Klinik umgezogen und bietet bis heute auch Moorbäder, Moorpackungen und Moortreten seinen Patienten an. Als letzter Lichtblick sei noch das Salzmuseum zu erwähnen: Seit 1971 werden in den Räumen des Alten Salzamt am Kurpark zur Erinnerung an die goldenen Zeiten der Salzgewinnung und des Kurbetriebs in Bad Sülze Ausstellungen und Veranstaltungen ausgerichtet.


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Gradierwerk_1

Die Reste vom Gradierwerk "Friedrichbau" im Kurpark.

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Gradierwerk in Bad Kösen

Zum Vergleich das Gradierwerk in Bad Kösen.
Foto: CTHOE (CC BY-SA 3.0)

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Salzmuseum_1

Blick auf den Kurpark und die Kleinbahn des Salzmuseums.

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Weiterführende Literatur & Links

  1. Wulfert, Martin (2003): Bad Sülze, Scheunen Verlag Kückenshagen.
  2. Salzmuseum in Bad Sülze.

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