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Stories 22: Ernst Barlach in Heidberg

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Kunst

Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt die historische Residenzstadt Güstrow einen neuen Bewohner, dessen Name keine 100 Jahre später in der Stadtbezeichnung verewigt werden würde: Ernst Barlach. Der Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner war zwar kein geborener Mecklenburger, hatte aber einen Großteil seiner Kindheit in Schönberg verbracht. Vielleicht zog es ihn deswegen nach Güstrow, wo er sich 1910 zusammen mit seiner Mutter Louise und seinem Sohn Klaus nieder ließ. Barlach hatte gerade die ersten erfolgreichen Jahre als Künstler verlebt. Seine Plastiken waren auf den Ausstellungen der Berliner Secession gezeigt worden, woraufhin der Kunsthändler Paul Cassirer ihm ein festes Jahresgehalt gegen die Übernahme aller Arbeiten angeboten hatte. Barlachs Lebensunterhalt war damit gesichert.

Der erste Weltkrieg unterbrach die Produktivität des Künstlers. Wie viele andere wird auch Ernst Barlach von der Kriegseuphorie gepackt. 1915 wird er eingezogen, aber nach nur zweimonatiger Ausbildung zum Landsturmsoldaten entlassen. Grund dafür war eine Petition verschiedener Künstlerkollegen. Die anfängliche Begeisterung für den Krieg weicht nun einer pazifistischen Weltansicht. Ernst Barlach verbringt die restlichen Kriegsjahre als freiwilliger Helfer in einem Kinderhort. Künstlerisch verarbeitet er die Schrecken und die Folgen des Krieges. Es beginnen seine erfolgreichsten Lebensjahre.

Auftakt ist der Auftrag für ein Ehrenmal der Kriegsgefallenen in Kiel. 1922 wird die Plastik Schmerzensmutter feierlich eingeweiht. Es folgten Ehrenmale für den Güstrower Dom 1927, für den Magdeburger Dom 1929 sowie das Hamburger Ehrenmal 1931. Die Einnahmen investiert Barlach in sein Atelier in Heidberg am Rand von Güstrow. Seine Darstellungen zeigen das Leid von Soldaten, von Müttern sowie Kindern und werden deswegen kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Der aufkommende Nationalsozialismus lehnt die selbstbenannte Opferrolle ab – der deutsche Soldat soll als Held stilisiert werden. Wie viele andere Künstler des Expressionismus spürt Barlach den Gegenwind immer stärker. Entwürfe für Ehrenmale in Malchin, Lübeck und Stralsund werden ablehnt, Aufträge storniert oder nicht bezahlt. Nicht nur die Zweifel am eigenen künstlerischen Dasein wachsen, auch der finanzielle Druck setzt Ernst Barlach zu.

„Mein Bau, unternommen in der Zuversicht, dass gute Arbeitsjahre folgen, macht mir die größten Sorgen – was ich mein Leblang gescheut, ich muss mir mit Wechsel helfen und begebe mich in Fallen, aus denen das Herauskommen schwierig werden kann. Mein Zustand ist schlecht, das Jahr hat enorm an mir gezehrt, es war eine Arbeitshetze ohne Erbarmen. Ich glaubte, es zwingen zu können, und stehe vor lauter Fehlrechnungen.“

1934 wird das Magdeburger Ehrenmal entfernt, 1937 der Geistkämpfer in Kiel und der Schwebende in Güstrow. Barlachs Werke werden auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München zur Schau gestellt. Noch im selben Jahr belegt ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Mehr als 400 seiner Werke werden aus öffentlichen Sammlungen entfernt und als entartete Kunst gebrandmarkt.

„Die frisch geordnete Weltepoche bekommt mir nicht, und mein Kahn sinkt und sinkt immer rapider, die Zeit ist abzusehen, wo ich ersaufe. Dieselbe Zeit ist mir nicht grün, ich passe ihr nicht in den Kram, ich bin nicht national aufgeputzt, bin unvölkisch frisiert, Lärm erschreckt mich, statt zu jauchzen, je wütender das „Heil“ dröhnt, ziehe ich den Hut in die Stirn. Ich habe nur Furcht vor dem Einen, mürbe und kleinmütig zu werden und angepaßt zu scheinen.“

Im Alter von 68 Jahren erliegt Barlach am 24. Oktober 1938 einem Herzinfarkt. Freunde und Förderer setzten sich für das Werk des Künstlers ein und tatsächlich überlebte ein Großteil seiner Kunst den Krieg. Trotzdem sollte es noch viele Jahre dauern bis seine Werke wieder Würdigung fanden. Heute kann man nicht nur seine Ehrenmale in verschiedenen deutschen Städten bewundern, sondern auch den Spuren in seiner selbstgewählten Heimat folgen. In der Barlachstadt Güstrow lädt zum einen die Gertrudenkapelle und der Dom mit einer Ausstellung zum verweilen ein, zum anderen steht das ehemalige Atelier in Heidberg Besuchern offen und zeigt Barlachs Schaffen als Bildhauer, Zeichner und Literat.


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Barlach Museum in Heidberg

Der angrenzende Museums-Neubau auf dem Grundstück von Barlachs Atelier.

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Barlachs Ehrenmal für den Magdeburger Dom

Barlachs Ehrenmal für den Magdeburger Dom.

http://www.audiofish.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/07/Barlach_4.jpg

Blick in Barlachs Atelier

Ein Blick in Barlachs Atelier, welches heute als Ausstellungsraum seiner Werke dient.

http://www.audiofish.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/07/Barlach_3.jpg

Weiterführende Literatur & Links

  1. Barlach, Ernst (2010): Ein selbsterzähltes Leben - Güstrower Fragmente.
  2. Krahmer, Catherine (1984): Ernst Barlach.
  3. Birnbaum, Brigitte (1996): Ernst Barlach - Annäherungen.
  4. Reich, Konrad (2009): Ernst Barlach - Landschaften eines Lebens.
  5. Ernst Barlach Stiftung in Güstrow.

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Kunst

Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt die historische Residenzstadt Güstrow einen neuen Bewohner, dessen Name keine 100 Jahre später in der Stadtbezeichnung verewigt werden würde: Ernst Barlach. Der Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner war zwar kein geborener Mecklenburger, hatte aber einen Großteil seiner Kindheit in Schönberg verbracht. Vielleicht zog es ihn deswegen nach Güstrow, wo er sich 1910 zusammen mit seiner Mutter Louise und seinem Sohn Klaus nieder ließ. Barlach hatte gerade die ersten erfolgreichen Jahre als Künstler verlebt. Seine Plastiken waren auf den Ausstellungen der Berliner Secession gezeigt worden, woraufhin der Kunsthändler Paul Cassirer ihm ein festes Jahresgehalt gegen die Übernahme aller Arbeiten angeboten hatte. Barlachs Lebensunterhalt war damit gesichert.

Der erste Weltkrieg unterbrach die Produktivität des Künstlers. Wie viele andere wird auch Ernst Barlach von der Kriegseuphorie gepackt. 1915 wird er eingezogen, aber nach nur zweimonatiger Ausbildung zum Landsturmsoldaten entlassen. Grund dafür war eine Petition verschiedener Künstlerkollegen. Die anfängliche Begeisterung für den Krieg weicht nun einer pazifistischen Weltansicht. Ernst Barlach verbringt die restlichen Kriegsjahre als freiwilliger Helfer in einem Kinderhort. Künstlerisch verarbeitet er die Schrecken und die Folgen des Krieges. Es beginnen seine erfolgreichsten Lebensjahre.

Auftakt ist der Auftrag für ein Ehrenmal der Kriegsgefallenen in Kiel. 1922 wird die Plastik Schmerzensmutter feierlich eingeweiht. Es folgten Ehrenmale für den Güstrower Dom 1927, für den Magdeburger Dom 1929 sowie das Hamburger Ehrenmal 1931. Die Einnahmen investiert Barlach in sein Atelier in Heidberg am Rand von Güstrow. Seine Darstellungen zeigen das Leid von Soldaten, von Müttern sowie Kindern und werden deswegen kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Der aufkommende Nationalsozialismus lehnt die selbstbenannte Opferrolle ab – der deutsche Soldat soll als Held stilisiert werden. Wie viele andere Künstler des Expressionismus spürt Barlach den Gegenwind immer stärker. Entwürfe für Ehrenmale in Malchin, Lübeck und Stralsund werden ablehnt, Aufträge storniert oder nicht bezahlt. Nicht nur die Zweifel am eigenen künstlerischen Dasein wachsen, auch der finanzielle Druck setzt Ernst Barlach zu.

„Mein Bau, unternommen in der Zuversicht, dass gute Arbeitsjahre folgen, macht mir die größten Sorgen – was ich mein Leblang gescheut, ich muss mir mit Wechsel helfen und begebe mich in Fallen, aus denen das Herauskommen schwierig werden kann. Mein Zustand ist schlecht, das Jahr hat enorm an mir gezehrt, es war eine Arbeitshetze ohne Erbarmen. Ich glaubte, es zwingen zu können, und stehe vor lauter Fehlrechnungen.“

1934 wird das Magdeburger Ehrenmal entfernt, 1937 der Geistkämpfer in Kiel und der Schwebende in Güstrow. Barlachs Werke werden auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München zur Schau gestellt. Noch im selben Jahr belegt ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Mehr als 400 seiner Werke werden aus öffentlichen Sammlungen entfernt und als entartete Kunst gebrandmarkt.

„Die frisch geordnete Weltepoche bekommt mir nicht, und mein Kahn sinkt und sinkt immer rapider, die Zeit ist abzusehen, wo ich ersaufe. Dieselbe Zeit ist mir nicht grün, ich passe ihr nicht in den Kram, ich bin nicht national aufgeputzt, bin unvölkisch frisiert, Lärm erschreckt mich, statt zu jauchzen, je wütender das „Heil“ dröhnt, ziehe ich den Hut in die Stirn. Ich habe nur Furcht vor dem Einen, mürbe und kleinmütig zu werden und angepaßt zu scheinen.“

Im Alter von 68 Jahren erliegt Barlach am 24. Oktober 1938 einem Herzinfarkt. Freunde und Förderer setzten sich für das Werk des Künstlers ein und tatsächlich überlebte ein Großteil seiner Kunst den Krieg. Trotzdem sollte es noch viele Jahre dauern bis seine Werke wieder Würdigung fanden. Heute kann man nicht nur seine Ehrenmale in verschiedenen deutschen Städten bewundern, sondern auch den Spuren in seiner selbstgewählten Heimat folgen. In der Barlachstadt Güstrow lädt zum einen die Gertrudenkapelle und der Dom mit einer Ausstellung zum verweilen ein, zum anderen steht das ehemalige Atelier in Heidberg Besuchern offen und zeigt Barlachs Schaffen als Bildhauer, Zeichner und Literat.


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Barlach Museum in Heidberg

Der angrenzende Museums-Neubau auf dem Grundstück von Barlachs Atelier.

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Barlachs Ehrenmal für den Magdeburger Dom

Barlachs Ehrenmal für den Magdeburger Dom.

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Blick in Barlachs Atelier

Ein Blick in Barlachs Atelier, welches heute als Ausstellungsraum seiner Werke dient.

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Weiterführende Literatur & Links

  1. Barlach, Ernst (2010): Ein selbsterzähltes Leben - Güstrower Fragmente.
  2. Krahmer, Catherine (1984): Ernst Barlach.
  3. Birnbaum, Brigitte (1996): Ernst Barlach - Annäherungen.
  4. Reich, Konrad (2009): Ernst Barlach - Landschaften eines Lebens.
  5. Ernst Barlach Stiftung in Güstrow.

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