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Wie wollen Sie Ärzten die Regressangst nehmen, Herr Hecken?

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Der unparteiische Vorsitzende des G-BA zu zehn Jahren AMNOG

Gentherapien und „Millionen-Dollar-Spritzen“ sind auch für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eine Herausforderung. „Wir stoßen in Behandlungssphären vor, bei denen randomisiert-kontrollierte Studien aus ethischen Gründen nicht mehr möglich sind“, sagt der unparteiische G-BA-Vorsitzende Professor Josef Hecken in dieser „ÄrzteTag“-Episode.

Er zieht Bilanz zu zehn Jahren AMNOG, spricht über die Grenzen der evidenzbasierten Medizin (EbM) und was eigene Register leisten sollen.

Hecken erzählt, welche Vorteile Ärzte durch die geplanten Arztinformationssysteme (AIS) haben sollen. Denn Ärzte sollen damit die Nutzenbewertungen nicht mehr in „ihrer ganzen sprachlichen Schönheit“ lesen müssen. Vor allem aber: Mit den AIS soll den Ärzten die Angst vor einem Regress genommen werden.

Auch erklärt er, warum er bei der Euro-HTA, der europäischen Nutzenbewertung im Moment nicht sehr zuversichtlich ist, was ihn nervös macht, und wie viel Spaß das AMNOG-Verfahren machen kann.

Foto: Gregor Fischer/dpa / picture alliance

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Gentherapien und „Millionen-Dollar-Spritzen“ sind auch für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eine Herausforderung. „Wir stoßen in Behandlungssphären vor, bei denen randomisiert-kontrollierte Studien aus ethischen Gründen nicht mehr möglich sind“, sagt der unparteiische G-BA-Vorsitzende Professor Josef Hecken in dieser „ÄrzteTag“-Episode.

Er zieht Bilanz zu zehn Jahren AMNOG, spricht über die Grenzen der evidenzbasierten Medizin (EbM) und was eigene Register leisten sollen.

Hecken erzählt, welche Vorteile Ärzte durch die geplanten Arztinformationssysteme (AIS) haben sollen. Denn Ärzte sollen damit die Nutzenbewertungen nicht mehr in „ihrer ganzen sprachlichen Schönheit“ lesen müssen. Vor allem aber: Mit den AIS soll den Ärzten die Angst vor einem Regress genommen werden.

Auch erklärt er, warum er bei der Euro-HTA, der europäischen Nutzenbewertung im Moment nicht sehr zuversichtlich ist, was ihn nervös macht, und wie viel Spaß das AMNOG-Verfahren machen kann.

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