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Wie lässt sich Praxis-EDV besser verzahnen, Frau Professor Thun?

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Über die praktische Seite der Interoperabilität

Wie erreicht man, dass Computer, die mit unterschiedlicher Software arbeiten, miteinander kommunizieren können? Man führt eine gemeinsame „Sprache“ ein. „Ein Blutdruck ist ein Blutdruck – und überall gleich zu kodieren“, sagt dazu Medizininformatikerin Professor Sylvia Thun, Direktorin der Core Unit E-Health und Interoperabilität am Berlin Institute of Health der Stiftung Charité, im „ÄrzteTag“-Podcast.

Sylvia Thun ist Leiterin des an der gematik angesiedelten Expertengremiums Interop-Council, das die Probleme bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen unter anderem durch Angleichung von Standards und Etablierung einheitlicher Kodierungen für medizinische Begriffe aus dem Weg räumen soll. Sechs Monate nach dessen Gründung gibt sie im Podcast Einblicke in den Maschinenraum der Digitalisierung.

Thun, die für ihre Aktivitäten im Bereich der Interoperabilität das Bundesverdienstkreuz erhalten hat, sieht die Saat für die Digitalisierung gelegt – unter anderem mit Standards wie HL7 FHIR, Snomed und – schon lange etabliert – ICD-10.

Im Podcast erläutert sie, warum Digitalisierung zu Beginn oft Zeit kostet, aber auch warum diese Mühe am Ende lohnt. Außerdem geht es um die Herausforderungen für kleine Anbieter von Praxisverwaltungssystemen und darum, warum ein Kodiersystem besser von Patientinnen und Patienten her gedacht werden sollte und nicht von der Abrechnung.

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618 Episoden

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Wie erreicht man, dass Computer, die mit unterschiedlicher Software arbeiten, miteinander kommunizieren können? Man führt eine gemeinsame „Sprache“ ein. „Ein Blutdruck ist ein Blutdruck – und überall gleich zu kodieren“, sagt dazu Medizininformatikerin Professor Sylvia Thun, Direktorin der Core Unit E-Health und Interoperabilität am Berlin Institute of Health der Stiftung Charité, im „ÄrzteTag“-Podcast.

Sylvia Thun ist Leiterin des an der gematik angesiedelten Expertengremiums Interop-Council, das die Probleme bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen unter anderem durch Angleichung von Standards und Etablierung einheitlicher Kodierungen für medizinische Begriffe aus dem Weg räumen soll. Sechs Monate nach dessen Gründung gibt sie im Podcast Einblicke in den Maschinenraum der Digitalisierung.

Thun, die für ihre Aktivitäten im Bereich der Interoperabilität das Bundesverdienstkreuz erhalten hat, sieht die Saat für die Digitalisierung gelegt – unter anderem mit Standards wie HL7 FHIR, Snomed und – schon lange etabliert – ICD-10.

Im Podcast erläutert sie, warum Digitalisierung zu Beginn oft Zeit kostet, aber auch warum diese Mühe am Ende lohnt. Außerdem geht es um die Herausforderungen für kleine Anbieter von Praxisverwaltungssystemen und darum, warum ein Kodiersystem besser von Patientinnen und Patienten her gedacht werden sollte und nicht von der Abrechnung.

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