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Der Mörder im eigenen Haus

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Er gilt als fürsorglich, doch dann tötet er. Womit er nicht rechnet: Sein Opfer hinterlässt einen entscheidenden Hinweis.

Die Tat erschüttert 2021 viele Menschen in der Region: Im Rottenburger Kreuzerfeld wird im Januar eine 66-Jährige brutal ermordet, nachts, in ihrer eigenen Wohnung. Die Polizei bildet sofort eine Ermittlungsgruppe – und kann in Rekordzeit einen Fahndungserfolg vermelden: Noch am Abend des Tages, an dem die Tote entdeckt wurde, verhaftet sie ihren Mörder.

Es ist ein Mann, der vor dem Mord monatelang mit seinem Opfer im selben Haus gelebt hat. Dort pflegte er im Stockwerk unter ihrer Wohnung eine Seniorin. Dabei galt er als sehr zuverlässig, ja richtig fürsorglich. Was zu diesem Zeitpunkt in Rottenburg keiner weiß: Der Mann ist wegen einer schweren Gewalttat vor 20 Jahren vorbestraft.

Über diesen ungewöhnlichen Fall sprechen Redakteur Eike Freese und Gerichtsreporter Jonas Bleeser mit der Leiterin der Rottenburger Redaktion Angelika Bachmann: Sie ist zu Gast in der neuen Folge unseres Podcasts „Am Gericht“. Sie berichtet vom Prozess am Tübinger Schwurgericht, von einem Angeklagten, der sich seine eigene Wahrheit über die Tat zurechtgelegt hat, die er nicht bereut. Und der auch deshalb so schnell überführt werden konnte, weil das Opfer vor seinem Tod selbst den entscheidenden Hinweis auf ihn gab.

Alle Artikel zu den Folgen gibt es auf www.tagblatt.de/amgericht

Mehr über aktuelle Ermittlungen der Polizei, laufende Prozesse in der Region Tübingen/Reutlingen, über spannende Hintergründe zur Arbeit der Ermittler und Rechtsfragen aller Art gibt es auf www.tagblatt.de/rechtundunrecht.

Dort kann man sich auch für unseren Newsletter registrieren - und verpasst nichts mehr.

Wir freuen uns über Feedback an amgericht@tagblatt.de

Am Gericht S2E5 Der Mörder im eigenen Haus

Moderation: Jonas Bleeser, Eike Freese, Angelika Bachmann

Produktion: Eike Freese

Sprecher: Sascha Speidel,

Gestaltung: Agentur Uhland2

Sie würden gerne in unserem Podcast werben und Tausende Hörerinnen und Hörer erreichen? Dann schreiben sie eine E-Mail an crossmedia@tagblatt.de

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Er gilt als fürsorglich, doch dann tötet er. Womit er nicht rechnet: Sein Opfer hinterlässt einen entscheidenden Hinweis.

Die Tat erschüttert 2021 viele Menschen in der Region: Im Rottenburger Kreuzerfeld wird im Januar eine 66-Jährige brutal ermordet, nachts, in ihrer eigenen Wohnung. Die Polizei bildet sofort eine Ermittlungsgruppe – und kann in Rekordzeit einen Fahndungserfolg vermelden: Noch am Abend des Tages, an dem die Tote entdeckt wurde, verhaftet sie ihren Mörder.

Es ist ein Mann, der vor dem Mord monatelang mit seinem Opfer im selben Haus gelebt hat. Dort pflegte er im Stockwerk unter ihrer Wohnung eine Seniorin. Dabei galt er als sehr zuverlässig, ja richtig fürsorglich. Was zu diesem Zeitpunkt in Rottenburg keiner weiß: Der Mann ist wegen einer schweren Gewalttat vor 20 Jahren vorbestraft.

Über diesen ungewöhnlichen Fall sprechen Redakteur Eike Freese und Gerichtsreporter Jonas Bleeser mit der Leiterin der Rottenburger Redaktion Angelika Bachmann: Sie ist zu Gast in der neuen Folge unseres Podcasts „Am Gericht“. Sie berichtet vom Prozess am Tübinger Schwurgericht, von einem Angeklagten, der sich seine eigene Wahrheit über die Tat zurechtgelegt hat, die er nicht bereut. Und der auch deshalb so schnell überführt werden konnte, weil das Opfer vor seinem Tod selbst den entscheidenden Hinweis auf ihn gab.

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Am Gericht S2E5 Der Mörder im eigenen Haus

Moderation: Jonas Bleeser, Eike Freese, Angelika Bachmann

Produktion: Eike Freese

Sprecher: Sascha Speidel,

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