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AAL_11_Alumni AudioLab mit Gibson Nyanhongo
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Nach studentischen Aufenthalten in Kuba und mit einem Nord-Süd-Dialog-Stipendium in Graz, fand Gibson Nyanhongo aus Zimbabwe seine wissenschaftliche Heimat an der IFA Tulln, einer Außenstelle der Universität für Bodenkultur Wien. Bereits als Schüler fasziniert von Mikrobiologie blieben ihm seine Lehrer so manche tiefergehende Antwort schuldig. Damit hatte er fast keine andere Möglichkeit als selbst Biotechnologe zu werden und sich diese so selbst zu beantworten.
Heute forscht er primär an Enzymen, also jenen mikroskopisch kleinen Katalysatoren, die Leben auf diesem Planeten erst ermöglichen. Jeden Tag fordern ihn diese Enzyme aufs Neue heraus, ebenso wie er sie und am Ende kommt zwar oft nicht das heraus, was er und seine Kolleg/innen erwartet hatten, dafür aber etwas viel Spannenderes, wie etwa smarte Hydrogele für den medizinischen Einsatz.
Zwischendurch war Gibson Nyanhongo an der Universität Botswana am Aufbau einer neuen Abteilung für Biologie und Biotechnologie beteiligt. Aufgrund seiner Erfahrungen dort, zeichnet er ein nicht uneingeschränkt positives aber durchaus hoffnungsvolles Bild über mikrobiologische Forschung in Afrika.
40 Episoden
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Nach studentischen Aufenthalten in Kuba und mit einem Nord-Süd-Dialog-Stipendium in Graz, fand Gibson Nyanhongo aus Zimbabwe seine wissenschaftliche Heimat an der IFA Tulln, einer Außenstelle der Universität für Bodenkultur Wien. Bereits als Schüler fasziniert von Mikrobiologie blieben ihm seine Lehrer so manche tiefergehende Antwort schuldig. Damit hatte er fast keine andere Möglichkeit als selbst Biotechnologe zu werden und sich diese so selbst zu beantworten.
Heute forscht er primär an Enzymen, also jenen mikroskopisch kleinen Katalysatoren, die Leben auf diesem Planeten erst ermöglichen. Jeden Tag fordern ihn diese Enzyme aufs Neue heraus, ebenso wie er sie und am Ende kommt zwar oft nicht das heraus, was er und seine Kolleg/innen erwartet hatten, dafür aber etwas viel Spannenderes, wie etwa smarte Hydrogele für den medizinischen Einsatz.
Zwischendurch war Gibson Nyanhongo an der Universität Botswana am Aufbau einer neuen Abteilung für Biologie und Biotechnologie beteiligt. Aufgrund seiner Erfahrungen dort, zeichnet er ein nicht uneingeschränkt positives aber durchaus hoffnungsvolles Bild über mikrobiologische Forschung in Afrika.
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