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5 Sinnfragen, die dich weiterbringen!

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Ich weiß nicht, wie es euch in den letzten Monaten ergangen ist, aber Corona hat aus meiner Sicht ein ganz wichtiges Thema auf die Bühne unseres Lebens gehoben: den Sinn bei dem, was wir alles tun. Denn gib es zu: Wie unglaublich anstrengend ist es, Aufgaben via social distancing erledigen zu ‚Müssen‘, wenn dir der Sinn darin abhanden gekommen ist? Eben.

Du möchtest diesen Artikel lieber hören? Dann kannst du das hier gerne tun:

https://vtqovv.podcaster.de/download/5-Sinnfragen-die-dich-weiterbringen.mp3

Die Frage nach dem Sinn ist eine uralte Grundfrage und sie sollte nie aus deinem ‚Gute-Fragen-Repertoire‘ verschwinden. In meiner Arbeit stelle ich total gerne Fragen, die nicht so leicht zu beantworten sind und meine Klienten zum Nachdenken anregen. Ein bisschen philosophisch vielleicht – aber so ist das Leben doch. Eine gute Geschichte hat ganz viel mit Philosophie zu tun. Und es ist nie zu spät, deine Geschichte zur deiner schönsten zu machen! Hab ich recht? Legen wir also los mit 5 Fragen rundum den Sinn in deinem Leben.

Frage 1: Macht das für dich Sinn – oder wer hat dir das beigebracht?

Uiuiui, vielleicht findest du die Frage unangenehm, weil sie unbequem ist. Schliesslich ist sie eine dieser nicht leicht zu beantwortbaren Fragen. Jedoch wenn du die Antwort darauf kennst, dann kommst du in eine Position, aus der heraus Veränderung möglich wird. Also, was von dem, was du heute tust, macht für dich Sinn oder von wem hast du das (ohne darüber nachzudenken) übernommen? Sei es in Bezug auf deine Arbeit, deine Beziehung, dein Leben – ist es für dich, so wie es läuft, sinnvoll?

Vielleicht kennst du den Spruch: ‚Was Hänschen lernt, verlernt Hans nimmermehr?‘ Schöne deutsche Sprache und da ist was dran, aber es ist nicht unumstößlich wahr. Je nachdem wie stark deine Prägung durch Eltern, Umfeld etc. waren, gelingt es dir leichter oder du brauchst etwas mehr Willen, um etwas Sinnvolles für dich zu definieren. Also – was hast du von deinen Eltern, deinem frühen Umfeld gelernt in Bezug auf einer ‚sinnvollen‘ Tätigkeit, ein sinn(erfülltes) Leben oder sinnvolle Beziehungen?

Vielleicht bist du eine Ausnahme und es ist bei dir ganz anders – aber ganz oft höre ich: ‚Hm, meine Eltern haben das halt so gemacht. Sinn? Keine Ahnung. Es war halt so.‘ Aber ist das der Sinn des Lebens – ein Ergeben in das ‚es ist halt so?‘ Kommen Zweifel in dir auf? Gut so. Dann lies weiter.

Frage 2: Für wen tust du das?

Vielleicht klingt die Frage für dich fast wie die erste – es gibt aber einen kleinen, feinen Unterschied. Oft haben wir früh gelernt, auf eine bestimmte Art und Weise zu sein, zu sprechen oder zu agieren, um gesehen und geliebt zu werden. Da uns das in Fleisch und Blut übergegangen ist, wiederholen wir es auch in unserem Erwachsenenleben – sofern wir es nicht bewusst reflektieren. So kommt es häufig vor, dass Menschen den gesellschaftlichen Idealen mehr Aufmerksamkeit schenken als ihrer eigenen Intuition. So kommt es, dass Menschen über ihre Grenzen hinaus arbeiten und sich damit beweisen wollen und schwupp – in einem Burnout landen oder in einer ‚Sinnkrise‘. Deshalb ist die Antwort auf die Frage so wichtig, für wen wir das tun was wir tun. Tun wir es für andere und nähren ein Fass ohne Boden oder tun wir es für uns und nähren damit unser eigenes Selbstvertrauen und unseren Sinn?

Frage 3: Tun dir die Menschen gut, mit denen du dich umgibst?

Autsch, für manche Menschen wieder so eine Frage. Manchmal rutschen Menschen aus Gewohnheit in Beziehungen rein, die uns eigentlich nicht gut tun: In diesen Beziehungen bleiben sie kleiner als sie sind, in diesen Beziehungen dürfen sie sich nicht mit allem zeigen, in diesen Beziehungen geht es mir um so viel Belangloses, dass das Sinnvolle in weite Ferne gerutscht ist. Dann wird die Welt enger statt weiter. Glaubt mir, an der Stelle habe ich meine eigenen Schleifen gezogen und das Thema wird auch immer wieder untersucht und beschrieben, wie zum Beispiel in dem Buch ‚Tribe‘ von Sebastian Junger.

Drum nimm einmal alles unter die Lupe: deine familiären Beziehungen (oh ja, denn manchmal geraten Menschen einfach in die falsche Familie) deine Freundschaften, dein Beziehungsleben, deine Kollegen und achte auf den Ton der Unterhaltungen. Wächst du darin und fühlst du dich wertgeschätzt oder wirst du matt und klein? Achte auf dein Gefühl – geht es dir gut mit den Menschen, die um dich herum sind oder nicht? Hast du deine Zweifel? Dann sei dir Gewiss: du darfst dich verändern und du darfst dir wertschätzende, ausgeglichene Beziehungen wünschen und du wirst sie finden, sofern du das willst. Und sofern das Sinn für dich ergibt.

Frage 4: Stell dir vor, du sitzt als Oma oder Opa auf der Parkbank und blickst zurück auf dein Leben: Ist das, was du dann gerade tust, sinnvoll?

Tatsächlich habe ich mir das in einer großen Umbruchphase meines Lebens vorgestellt und festgestellt: Ich will meinen Enkeln nicht erzählen, ich hätte mein Leben lang Reportings in Excel und Managementfolien in Powerpoint erstellt. Nichts gegen Excel oder Powerpoint – aber mir war schlicht und ergreifend der Sinn abhanden gekommen beim dem, was ich da auswertete und aufbereitete. Bäm. Das saß. Und dann? Dann wusste ich in meinem KOPF erstmal nicht, was ich machen sollte. Ich hatte nämlich verlernt auf mein Bauchgefühl, auf meinen ureigenen Instinkt zu hören. Aber die innere Stimme war noch da, ich musste nur lernen, ihr wieder zuzuhören. Und dann ergab eines nach dem anderen Sinn – in dem ich SPÜRTE, dass ich auf dem richtigen Weg zu meinem Sinn bin. Schritt für Schritt. Es ist nie zu spät für ein paar glückliche Erinnerungen als Oma oder Opa auf der Parkbank. Welche möchtest du mal teilen?

Frage 5: Wenn dein Mut unendlich wäre, was würdest du dann (wirklich) tun?

Und dann, ja dann habe ich heute noch die Frage für dich: Wenn du darauf vertrauen könntest, dass alles gutginge und dein Mut unendlich groß wäre, was wurdest du dann (wirklich) tun? Worauf hättest du Lust? Was würdest du ausprobieren? Welche Reise würdest du antreten? Welche Menschen würdest du aufsuchen? Wie laut wäre dein Ja und dein Nein? Wie fürsorglich würdest du mit dir selbst umgehen? Wie liebevoll würdest du dir all das in dein Leben holen, was du möchtest? Wie frei würdest du deine alten Lasten endlich verabschieden, um mit Vertrauen deinen Weg zu beschreiten? Wenn dein Mut unendlich wäre, was würdest du tun?

Der Mut zu (mehr) Sinn ist eine Kraft des Herzens, so hörte ich einmal, und der Gedanke gibt mir Sinn. Es ist nicht die Kraft des Verstandes – denn der Verstand kann nur das wiederholen, was er kennt und wiederholt somit nur das Alte. Der Verstand hält dich in deinen Grenzen und wenn die nicht sinnerfüllt sind – dann wird es schwierig. Deshalb ist es so wichtig, dich immer und immer wieder (mutig) ins Neue zu wagen, ins Sinnvolle, in das, was DIR Sinn gibt. Macht das Sinn?

Wenn auch du den Wunsch in dir spürst, deinem Sinn mehr Raum und Zeit in dir zu geben – dann schreibe mir gerne davon! Dein Weg lohnt sich.

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Die Frage nach dem Sinn ist eine uralte Grundfrage und sie sollte nie aus deinem ‚Gute-Fragen-Repertoire‘ verschwinden. In meiner Arbeit stelle ich total gerne Fragen, die nicht so leicht zu beantworten sind und meine Klienten zum Nachdenken anregen. Ein bisschen philosophisch vielleicht – aber so ist das Leben doch. Eine gute Geschichte hat ganz viel mit Philosophie zu tun. Und es ist nie zu spät, deine Geschichte zur deiner schönsten zu machen! Hab ich recht? Legen wir also los mit 5 Fragen rundum den Sinn in deinem Leben.

Frage 1: Macht das für dich Sinn – oder wer hat dir das beigebracht?

Uiuiui, vielleicht findest du die Frage unangenehm, weil sie unbequem ist. Schliesslich ist sie eine dieser nicht leicht zu beantwortbaren Fragen. Jedoch wenn du die Antwort darauf kennst, dann kommst du in eine Position, aus der heraus Veränderung möglich wird. Also, was von dem, was du heute tust, macht für dich Sinn oder von wem hast du das (ohne darüber nachzudenken) übernommen? Sei es in Bezug auf deine Arbeit, deine Beziehung, dein Leben – ist es für dich, so wie es läuft, sinnvoll?

Vielleicht kennst du den Spruch: ‚Was Hänschen lernt, verlernt Hans nimmermehr?‘ Schöne deutsche Sprache und da ist was dran, aber es ist nicht unumstößlich wahr. Je nachdem wie stark deine Prägung durch Eltern, Umfeld etc. waren, gelingt es dir leichter oder du brauchst etwas mehr Willen, um etwas Sinnvolles für dich zu definieren. Also – was hast du von deinen Eltern, deinem frühen Umfeld gelernt in Bezug auf einer ‚sinnvollen‘ Tätigkeit, ein sinn(erfülltes) Leben oder sinnvolle Beziehungen?

Vielleicht bist du eine Ausnahme und es ist bei dir ganz anders – aber ganz oft höre ich: ‚Hm, meine Eltern haben das halt so gemacht. Sinn? Keine Ahnung. Es war halt so.‘ Aber ist das der Sinn des Lebens – ein Ergeben in das ‚es ist halt so?‘ Kommen Zweifel in dir auf? Gut so. Dann lies weiter.

Frage 2: Für wen tust du das?

Vielleicht klingt die Frage für dich fast wie die erste – es gibt aber einen kleinen, feinen Unterschied. Oft haben wir früh gelernt, auf eine bestimmte Art und Weise zu sein, zu sprechen oder zu agieren, um gesehen und geliebt zu werden. Da uns das in Fleisch und Blut übergegangen ist, wiederholen wir es auch in unserem Erwachsenenleben – sofern wir es nicht bewusst reflektieren. So kommt es häufig vor, dass Menschen den gesellschaftlichen Idealen mehr Aufmerksamkeit schenken als ihrer eigenen Intuition. So kommt es, dass Menschen über ihre Grenzen hinaus arbeiten und sich damit beweisen wollen und schwupp – in einem Burnout landen oder in einer ‚Sinnkrise‘. Deshalb ist die Antwort auf die Frage so wichtig, für wen wir das tun was wir tun. Tun wir es für andere und nähren ein Fass ohne Boden oder tun wir es für uns und nähren damit unser eigenes Selbstvertrauen und unseren Sinn?

Frage 3: Tun dir die Menschen gut, mit denen du dich umgibst?

Autsch, für manche Menschen wieder so eine Frage. Manchmal rutschen Menschen aus Gewohnheit in Beziehungen rein, die uns eigentlich nicht gut tun: In diesen Beziehungen bleiben sie kleiner als sie sind, in diesen Beziehungen dürfen sie sich nicht mit allem zeigen, in diesen Beziehungen geht es mir um so viel Belangloses, dass das Sinnvolle in weite Ferne gerutscht ist. Dann wird die Welt enger statt weiter. Glaubt mir, an der Stelle habe ich meine eigenen Schleifen gezogen und das Thema wird auch immer wieder untersucht und beschrieben, wie zum Beispiel in dem Buch ‚Tribe‘ von Sebastian Junger.

Drum nimm einmal alles unter die Lupe: deine familiären Beziehungen (oh ja, denn manchmal geraten Menschen einfach in die falsche Familie) deine Freundschaften, dein Beziehungsleben, deine Kollegen und achte auf den Ton der Unterhaltungen. Wächst du darin und fühlst du dich wertgeschätzt oder wirst du matt und klein? Achte auf dein Gefühl – geht es dir gut mit den Menschen, die um dich herum sind oder nicht? Hast du deine Zweifel? Dann sei dir Gewiss: du darfst dich verändern und du darfst dir wertschätzende, ausgeglichene Beziehungen wünschen und du wirst sie finden, sofern du das willst. Und sofern das Sinn für dich ergibt.

Frage 4: Stell dir vor, du sitzt als Oma oder Opa auf der Parkbank und blickst zurück auf dein Leben: Ist das, was du dann gerade tust, sinnvoll?

Tatsächlich habe ich mir das in einer großen Umbruchphase meines Lebens vorgestellt und festgestellt: Ich will meinen Enkeln nicht erzählen, ich hätte mein Leben lang Reportings in Excel und Managementfolien in Powerpoint erstellt. Nichts gegen Excel oder Powerpoint – aber mir war schlicht und ergreifend der Sinn abhanden gekommen beim dem, was ich da auswertete und aufbereitete. Bäm. Das saß. Und dann? Dann wusste ich in meinem KOPF erstmal nicht, was ich machen sollte. Ich hatte nämlich verlernt auf mein Bauchgefühl, auf meinen ureigenen Instinkt zu hören. Aber die innere Stimme war noch da, ich musste nur lernen, ihr wieder zuzuhören. Und dann ergab eines nach dem anderen Sinn – in dem ich SPÜRTE, dass ich auf dem richtigen Weg zu meinem Sinn bin. Schritt für Schritt. Es ist nie zu spät für ein paar glückliche Erinnerungen als Oma oder Opa auf der Parkbank. Welche möchtest du mal teilen?

Frage 5: Wenn dein Mut unendlich wäre, was würdest du dann (wirklich) tun?

Und dann, ja dann habe ich heute noch die Frage für dich: Wenn du darauf vertrauen könntest, dass alles gutginge und dein Mut unendlich groß wäre, was wurdest du dann (wirklich) tun? Worauf hättest du Lust? Was würdest du ausprobieren? Welche Reise würdest du antreten? Welche Menschen würdest du aufsuchen? Wie laut wäre dein Ja und dein Nein? Wie fürsorglich würdest du mit dir selbst umgehen? Wie liebevoll würdest du dir all das in dein Leben holen, was du möchtest? Wie frei würdest du deine alten Lasten endlich verabschieden, um mit Vertrauen deinen Weg zu beschreiten? Wenn dein Mut unendlich wäre, was würdest du tun?

Der Mut zu (mehr) Sinn ist eine Kraft des Herzens, so hörte ich einmal, und der Gedanke gibt mir Sinn. Es ist nicht die Kraft des Verstandes – denn der Verstand kann nur das wiederholen, was er kennt und wiederholt somit nur das Alte. Der Verstand hält dich in deinen Grenzen und wenn die nicht sinnerfüllt sind – dann wird es schwierig. Deshalb ist es so wichtig, dich immer und immer wieder (mutig) ins Neue zu wagen, ins Sinnvolle, in das, was DIR Sinn gibt. Macht das Sinn?

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