Das Weltgeschehen ist voller Fallstricke. Und manchmal ist es so absurd, dass wir ihm am besten mit unseren "Berichten von Morgen" oder unserer politischen Glosse "Der Schrägstrich" begegnen. Lachen ist manchmal eben doch die beste Medizin.
Auf den leidenschaftlichen Auftritt von Bundeskanzler Olaf Scholz am 1. Mai in Düsseldorf folgte nur kurze Zeit später ein Schlumpfgesicht. Scholz habe etwas von einem nostalgischen Aufzieh-Spielzeug, meint Carolin Courts im satirischen Schrägstrich.Von Carolin Courts
Es steht nicht gut um das Weltklima. Die Erderwärmung könnte schon bald die 1,5-Grad-Marke knacken. Doch ist das kein Grund für Fatalismus. Im Gegenteil, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich.Von Fritz Schaefer
Justin Trudeau war in Kiew, genau wie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Wird Olaf Scholz die Einladung von Wolodymir Selenskyj annehmen und bald ebenfalls Kiew besuchen? Die Diplomatie läuft auf Hochtouren. „Diplomatie“ – unser Wort zum Dienstag.Von Jana Fischer
Die weltpolitische Lage ist aufgeheizt, Prominente warnen vor einem Dritten Weltkrieg. Grund genug für Jana Fischer, sich dem Begriff in ihrem Wort zum Dienstag zu widmen.Von WDR 5
Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) steht weiter in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten bei russischen Energieunternehmen trennt. Ein Fall für Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich.Von Peter Zudeick
54 Prozent der 18- bis 34-Jährigen würden gern in der Vergangenheit leben, so eine Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen. Leben wir in einer Ära der Nostalgie? Jana Fischer findet jedenfalls: "Wann anders ist auch scheiße."Von Jana Fischer
Selfies und Homestories von Politiker:innen sind fester Bestandteil der politischen Kommunikation und Berichterstattung. Diese Rumkumpelei ist nicht nur peinlich, sie hat ungeahnte Folgen, meint Jean Philippe Kindler in seinem satirischen Schrägstrich.Von Jean Philippe Kindler
Der Krieg in der Ukraine stellt alte Gewissheiten auf den Prüfstand. So fragen sich manche, ob Pazifismus nur etwas für friedliche Zeiten sei. Auch Jana Fischer befasst sich im satirischen "Wort zum Dienstag" damit, denn dieses lautet: Pazifismus.Von Jana Fischer
In Frankreich laufen die Präsidentschaftswahlen. Zur Stichwahl steht auch Marine Le Pen. Grund genug für Fritz Eckenga sich mit seinem satirischen Schrägstrich ein bisschen einzumischen.Von Fritz Eckenga
"Sonnenblumenöl ist das neue Toilettenpapier", heißt es in den Supermärkten. Auch bei Mehl - alles leergekauft. Hamsterkäufe, ein Phänomen der frühen Corona-Krise, sind wieder aktuell. Jana Fischer widmet ihnen ihr satirisches "Wort zum Dienstag".Von Jana Fischer
Der Großteil der Corona-Maßnahmen gehört der Vergangenheit an. Allerdings nicht in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Die haben von der sogenannten Hotspot-Regelung Gebrauch gemacht. "Hotspot": Das satirische Wort zum Dienstag von Jana Fischer.Von Jana Fischer
Nach Weizen und Speiseöl könnte nun auch Senf knapp werden! Was kommt dann nur auf die Grillwurst, fragen sich manche. Als ob wir keine anderen Sorgen hätten, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich und empfiehlt ein Körnchen Hoffnung.Von Fritz Schaefer
Eine "feministische Außenpolitik" hat die grüne Außenministerin Baerbock angekündigt. Im Bundestag kassierte sie dafür jetzt den Spott aus der Opposition. Anlass für Jana Fischer, sich im satirischen "Wort zum Dienstag" dem Begriffspaar zu widmen.Von Jana Fischer