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Der Podcast über Aussiedler für Menschen mit und ohne Migrationskoffer voller Geschichten. Aufgewachsen in einem sozialistischen System, Auswanderung und Neuanfang – solche und viele andere Erfahrungen einen Aussiedler aus postsozialistischen Staaten, die heute in Deutschland leben. Der neue Podcast „Steppenkinder“ will das Spezifische der Russlanddeutschen als eine Gruppe der Aussiedler sichtbar machen. Gleichzeitig geht es den Machern Ira Peter und Edwin Warkentin darum, einer breiten Öffe ...
 
"Aus Politik und Zeitgeschichte" gibt es jetzt auch als Podcast. In jeder Folge beleuchten wir ein politisches, historisches oder gesellschaftliches Thema aus verschiedenen Perspektiven. Wir sind uns sicher, dass Sie und wir nach einer halben Stunde schlauer sind als vorher. Neue Folgen gibt es immer am ersten Mittwoch des Monats. Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Mehr Infos: bpb.de/apuz-podcast
 
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Ostalgie

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Ostalgie

Vitali & Slavik

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Monatlich
 
OSTALGIE [ ´ɔstalˈɡiː] – die ironische Verbindung aus Ostblock-Humor und der sehnsuchtsvollen Erinnerung an die Vergangenheit. In ihrem Podcast "Ostalgie" schwelgen der Comedypreisträger Mark Filatov aka Slavik und der Producer Vitali Zestovskih aka VIZE jede Woche aufs Neue in Erinnerungen ihrer Kindheiten, die sie beide in der ehemaligen Sowjetunion verbracht haben. Die beiden Deutsch-Russen erzählen uns ihre Lebensgeschichten und sind dabei schonungslos humorvoll, ehrlich und direkt - so ...
 
In diesem Podcast widmen wir uns der Erforschung des Unbewußten, der zeitgenössischen Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und den Verfahren der Psychotherapie. Zudem erzählen wir Fallgeschichten aus der Praxis in unserer Reihe "Tales of Therapy". Anmeldung zum Newsletter: Mail mit Betreff "Anmeldung Newsletter" an: Lives@psy-cast.org Unterstütze uns auf Patreon und erhalte das Skript zur jeweils aktuellen Folge: https://www.patreon.com/raetseldesubw Kontakt: Lives@psy-cast.org Top 10 der Wissen ...
 
Das Literatur-Magazin im rbb24 Inforadio bietet Interviews und Gespräche mit Literaten und Verlegern, berichtet über Preise und Preisträger von Büchner bis Bachmann sowie über Festivals und Lesungen. "Starke Sätze" kennt sämtliche Neuerscheinungen und Newcomer.
 
Der Staatsvertrag betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich, wurde am 15. Mai 1955 in Wien im Schloss Belvedere von Vertretern der alliierten Besatzungsmächte USA, der Sowjetunion, Frankreichs und Großbritanniens sowie der österreichischen Regierung unterzeichnet und trat am 27. Juli 1955 offiziell in Kraft. Gegenstand des Vertrages war die Wiederherstellung der souveränen und demokratischen Republik Österreich nach der nationalsozialistischen Herrscha ...
 
Zwei Menschen sitzen sich gegenüber. Beide sind in einer politischen Frage völlig anderer Meinung: beim Impfen, in der Frage, wie der Westen mit Russland umgehen sollte, oder ob Gendern mehr Gerechtigkeit bringt. Beide haben Mühe zu begreifen, warum das Gegenüber solche Positionen vertritt. Dennoch versuchen sie in einem Gespräch zu verstehen, wie die andere Person zu ihren Ansichten kam. Das ist die Idee von “Warum denken Sie das?” Jana Simon und Philip Faigle treffen in jeder Folge zwei Me ...
 
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Jede Gesellschaft, jeder Staat steht nach Gewaltherrschaft, Diktaturen oder Kriegen vor der Frage, wie mit den begangenen Verbrechen, mit den Opfern und Tätern umgegangen werden soll. Die Formen des Umgangs mit der Vergangenheit sind dabei sehr vielfältig. Mysteriöse Anschläge auf Regime-Kritiker, Repressionen gegen Demonstranten und die völkerrech…
 
Die Jury hat die Titel für den Preis nominiert. Der Jahrgang sei vielfältig, sagt Anne-Dore Krohn, Literatur-Redakteurin und Jury-Mitglied. Außerdem: Kleine Verlage wie der Korbinian Verlag verdienen mehr Beachtung. Und: Von Abschiednehmen handelt das neue Buch von Helga Schubert. Von Nadine Kreuzahler…
 
Welche Auswirkungen hatte die stalinistische Diktatur auf Deutsche in der Sowjetunion? Wie steht es um ihre Aufarbeitung und wie instrumentalisiert der Kreml heute die Person Stalin? Historikerin Dr. Anke Giesen (MEMORIAL) gibt Antworten. www.russlanddeutsche.de/podcast www.instagram.de/steppenkinder https://www.memorial.de/index.php/aktiv-werden/s…
 
Im März 1848 brachen an verschiedenen Stellen in Europa Revolutionen aus. In Deutschland gipfelte die Märzrevolution im März 1848 in Berlin in einem blutigen Höhepunkt. Wie kam es zu dem Aufstand und welche Folgen hatte er? ********** Ihr hört in dieser "Eine Stunde History": 00:02:06 - Themeneinführung mit Matthias von Hellfeld 00:07:06 - Live-Bei…
 
Im 20. Jahrhundert entfaltete sich die Konsumgesellschaft unterschiedlich schnell in Europa und führte in den einzelnen Gesellschaften zu spezifischen Folgen. Die Phasen und Strukturen der konsumpolitischen Entwicklung ebenso wie ihre Akteure werden im Mittelpunkt des Vortrags stehen, der sich vor allem auf die Jahrzehnte seit 1945 konzentriert. In…
 
Welche Konflikte um Pässe, Inszenierungen oder Druckgenehmigungen Bertolt Brecht und Helene Weigel nach der Rückkehr aus dem Exil ausfechten mussten, erzählt Werner Hecht in diesem Buch. Der Autor war 1959 bis 1974 Mitarbeiter des Berliner Ensembles, leitete 1976 bis 1991 das Brecht-Zentrum der DDR und gehört zu den maßgeblichen Herausgebern der We…
 
There were those in the Soviet Union and outside who greatly admired the Soviet commitment to science and technology. There were others who thought that the Soviet system inhibited scientific progress and technological innovation. And there were critics who regarded Soviet communism as a product of science and modernity, the perverse extreme of the…
 
Am 26. März 1893 wurde der "Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" ins Leben gerufen. Er stand ein für die Gleichstellung jüdischer Menschen in Deutschland und war bereit, wenn nötig diese auch vor Gericht zu erstreiten. ********** Ihr hört in dieser "Eine Stunde History": 00:10:40 - Rebekka Denz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin d…
 
Wolfgang Lötzsch, genannt der Lange und der Pistenfresser, war einer der großen Radrennfahrer der DDR. Seit seinem 12. Lebensjahr gewann er Spartakiaden und Meisterschaften. Nach seiner Weigerung in die SED einzutreten und wegen familiärer »West-Kontakte« wurde Lötzsch massiv verfolgt, repressiert und an der Ausübung seines Sports gehindert. Von de…
 
Knapp 200 Tage regiert das einzige demokratisch legitimierte Kabinett der DDR unter Lothar de Maizière - bis zum 2. Oktober 1990. Es ist eine Zeit ungeheurer Dynamik, die eine Arbeit unter stetigem Zeitdruck und sich ständig verändernden Bedingungen erfordert. In dem von Rainer Burmeister und Hans Sparschuh erstellten Dokumentarfilm wird dieser Abs…
 
Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur veranstaltete zusammen mit dem Gustav-Stresemann-Institut am 16. Oktober 2017 die Podiumsdiskussion 'Kommunismus in Westdeutschland - Die bundesrepublikanische Gesellschaft und ihre linke Herausforderung'. Im Fokus stand die Frage nach der Bedeutung des Linksextremismus sowie kommunistischer Part…
 
Vorgestellt und diskutiert wurde das Buch von Karl-Heinz Baum: Kein Indianerspiel. DDR-Reportagen eines Westjournalisten, das im Ch. Links Verlag erschienen ist. Karl-Heinz Baum war von 1977 bis 1990 als DDR-Korrespondent der Frankfurter Rundschau tätig.Von Bundesstiftung Aufarbeitung
 
Die Friedliche Revolution ist unbestritten das herausragende Ereignis der deutschen Freiheitsbewegungen. Aber sie ist auch der Schlusspunkt einer Vielzahl von Widerstandsaktionen, die die Errichtung der kommunistischen Diktatur in SBZ und DDR Zeit ihres Bestehens begleiteten. Viele der Akteure aus den 1940er/1950er Jahren, die ihr Eintreten für dem…
 
Den Bereich Kommerzielle Koordinierung und seinen Chef, Alexander Schalck-Golodkowski, umgibt der Mythos des »Sensationellen« und »Skandalösen«: Die KoKo angeschlossenen Firmen handelten mit Waffen und Kunstgütern, beschafften für das MfS Spionagetechnik und versorgten die DDR-Volkswirtschaft mit solchen Erzeugnissen, für die westliche Länder Embar…
 
Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung der Reihe "Leben in der DDR" stand ein Interviewprojekt, das Alexander von Plato gemeinsam mit Lutz Niethammer und Dorothee Wierling 1987 in der DDR durchführte. Auf dem Podium wurde über seine damaligen Erfahrungen und seine heutige Bewertung referiert und diese in einem anschließenden Gespräch mit Aleida As…
 
Droht durch den Konflikt in der Ukraine ein neuer Kalter Krieg? Zu dieser Frage diskutieren die Historiker Prof. Dr. Heinrich August Winkler und Prof. Dr. Jörg Baberowski (Humboldt Universität zu Berlin). Das Gespräch wird moderiert von Prof. Dr. Peter Voß (vormals ZDF und SWR, heute Quadriga Hochschule Berlin).…
 
Die Geschichte des Kommunismus und der DDR waren die Themen seines Lebens: Der 1928 geborene Mannheimer Historiker Hermann Weber brach als junger Mensch mit der kommunistischen Bewegung und wurde zu einem ihrer scharfsichtigsten Analytiker. Die Aufarbeitung der SED-Diktatur und des stalinistischen Terrors bewegten ihn bis zu seinem Tod am 29. Dezem…
 
Am 25.11.2021 hat der Gerichtsprozess gegen Memorial International in Moskau begonnen. Angeklagt wegen des Verstoßes gegen das „Gesetz über ausländische Agenten“ von 2012 möchte sich der Kreml der wichtigsten Nichtregierungsorganisation in Russland entledigen. Mit der Offenlegung der historischen Wahrheit über die politischen Repressionen und Verbr…
 
Im historischen Rückblick erscheint die SED mit ihren 2,3 Millionen Mitgliedern als monolithischer Block politisch Gleichgesinnter. Dennoch gab es immer wieder Versuche, die Staatspartei und ihr Gesellschaftssystem zu reformieren. Sie alle scheiterten am kompromisslosen Machtwillen der SED-Spitze. Die zaghaften Reformversuche wurden rasch abgebroch…
 
Mit jedem Jahr rückt das 20. Jahrhundert weiter in die Geschichte. Aber noch bleiben seine Konturen unscharf - es begann als ein Zeitalter der blutigen Konkurrenz um die beste Ordnung der Moderne, und es endete als ein Zeitalter der vorläufigen Gewalteinhegung. Der Vortrag versuchte das 20. Jahrhundert anhand seiner Maßeinheiten zu umreißen. Er mus…
 
Die Bundesrepublik und die DDR nahmen gleichberechtigt an der KSZE teil. Die DDR-Opposition und Menschrechtsgruppen beriefen sich in den 1970er- und 1980er-Jahren auf die Schlussakte der KSZE, mit deren Unterzeichnung im August 1975 die DDR offiziell die Achtung der Menschenrechte zugesichert hatte. Doch die SED weigerte sich hartnäckig, die Mensch…
 
Fußball ist mehr als Taktik, Tricks und Tore, das zeigt die Geschichte des Berliner Vereins Hertha BSC im Kalten Krieg. Kein anderer Bundesligist kann auf eine vergleichbare deutschdeutsche Vereinsgeschichte zurückblicken. Fußball ist Hoffnung und Leidenschaft, dies galt besonders in der Mauerstadt Berlin. Neben den Herthanern im Westteil der Stadt…
 
In der Biografie "Sonja: 'negativ-dekadent'" zeichnet die Autorin Silke Kettelhake das Leben von Sonja Rachow nach, die als rebellische Jugendliche den geschlossenen Jugendwerkhof Torgau durchleiden musste. Bei der Präsentation des Buches am 14. Mai 2014 sprachen die Zeitzeugin und Hauptperson des Buches Sonja Rachow und die Autorin Silke Kettelhak…
 
Wie haben sich die Städte in Ostdeutschland von 1989 bis heute verändert? Welche Folgen hatten der massenhafte Wegzug vieler Menschen, die Abwertung der Plattenbauten und die Sanierung der Altstädte? Wie lassen sich die Einwohner in solche Veränderungen einbeziehen? Und sind die wandelerprobten ostdeutschen Städte vielleicht besonders gut auf die k…
 
100 Jahre nach der Russischen Revolution stellt sich im Hinblick auf Lateinamerika nicht nur die Frage, wie insbesondere marxistisch-leninistische Ideen im Laufe des vergangenen Jahrhunderts rezipiert wurden und welches die konkreten Auswirkungen der Russischen Revolution waren. Auch wie sich ein eigenes revolutionäres Potential in der Region entwi…
 
Die Unterzeichnung des Grundlagenvertrags markierte 1972 eine neue Etappe im Verhältnis beider deutschen Staaten. Mit den Verträgen von Moskau und Warschau und dem Viermächte-Abkommen über Berlin war der Grundlagenvertrag Teil der entspannungspolitischen Bemühungen, mit denen sich die Bundesregierung unter Willy Brand die Normalisierung der Beziehu…
 
Fast ein Drittel der DDR-Bevölkerung lebte auf dem Land. Die von der SED forcierte sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft veränderte auch den Alltag der Menschen in den Dörfern des »Arbeiter- und Bauernstaates«. Bodenreform und Kollektivierung, die Proletarisierung des Bauernstandes und die Industrialisierung der Landwirtschaft brachen die tr…
 
Am 13. März 1947 wird der damals 22jährige Christdemokrat Manfred Klein in Ost-Berlin vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Sein Schicksal teilten damals noch weitere junge Parteigänger der CDU, die sich dem Vormachtanspruch der SED verweigerten. Manfred Klein zählte indes nicht nur zu den Mitbegründern der FDJ, sondern vertrat seine Partei bis …
 
War die Treuhand wirklich eine abgeschottete Behörde, auf deren Wirken die neuen Länder kaum Einfluss hatten? Wolf-Rüdiger Knoll vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin sprach am 12.10.2020 im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die überforderte Behörde. Neue Forschungen zur Treuhandanstalt“ über das ambivalente Verhältnis der Privatisierung…
 
Überraschend selbst für Insider - der Fund eines 300 Filme umfassenden Bestandes der "Staatlichen Filmdokumentation" (SFD) der DDR vor wenigen Jahren. Zweck der SFD war die systematische Eigendokumentation des "realsozialistischen" Staates für nachfolgende Generationen. Die Filme waren nicht für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmt, deshalb biete…
 
Im Rahmen der Reihe Nach dem Ende der Illusion. Was bleibt vom Kommunismus im 21. Jahrhundert? vom Centre Marc Bloch, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Bundesstiftung Aufarbeitung sprach der Osteuropahistoriker Prof. Dr. Karl Schlögel über die Frage nach dem Zusammenhang von Massenmord und Massenpartizipation anhand des groß…
 
Die Bundestagswahl und die Debatte um die Besetzung von Führungspositionen in der neuen Bundesregierung machten erneut deutlich, was wissenschaftliche Studien seit Jahren zeigen: Ostdeutsche sind auch nach mehr als 30 Jahren nach der Wiedervereinigung in bestimmten Bereichen von Politik, Wirtschaft und Verwaltung unterrepräsentiert. Gemeinsam mit E…
 
Wie kam es, dass die Verheißungen des Kommunismus in Zumutungen und Terror umschlugen, als sie in die Realität umgesetzt wurden? Der amerikanische Historiker Eric Weitz (Universität Minnesota), der mit seiner Arbeit über das 20. Jahrhundert als Jahrhundert des Genozids auch über akademische Kreise hinaus bekannt geworden ist, ging dieser Frage in s…
 
Wer in der DDR aufwuchs, konnte in der Freizeit Einiges erleben: Zelten an der Ostsee, Touren mit dem Simson-Moped, Radio DT64 mitschneiden, tanzen im Jugendclub. Erwachsenwerden hieß aber auch, sich innerhalb eines staatlich eng vorgegebenen Korsetts zu bewegen. Die SED sah die Jugendlichen als "Kampfreserve" an, wollte sie zu "sozialistischen Per…
 
Nachdem wir für unser UdSSR-Special Bücher gewälzt, Akten erforscht und tief in die Materie eingedrungen sind, kehren wir zurück zu seichtem Bullshit. War auch mal wieder nötig! Wir stellen uns die Frage, warum Stockenten "Stock-Enten" heißen und wie es bei ihnen im Boudoir abgeht. Im Anschluss geht es feuchtfröhlich weiter. Wir reisen in das Japan…
 
Öffentlicher Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung �1989 �(K)Eine Zäsur?� von Jan C. Behrends Das Jahr 1989 markiert einen Wendepunkt in der Perestroika: erstmals treten die Gruppen öffentlich auf, die in den 1990er Jahren für das roll-back von Michail Gorbatschows "oktroyierter Zivilisierung" sorgen werden: Nationalisten, das militärische Milieu, di…
 
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption" Die gewaltsame Machtübernahme der Bolschewiki führte zu zahlreichen Verschwörungstheorien, die sich insbesondere antisemitischen Stereotypen bedienten. Die Gegner der neuen Machthaber sahen einen "jüdischen…
 
Mit der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes am 23. August 1939 wurden die drei baltischen Staaten dem sowjetischen Machtbereich zugeordnet, durch die Rote Armee besetzt und bis 1990 der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken einverleibt. Die sowjetische Besatzung wurde von 1941 bis 1944 unterbrochen durch die nationalsozialistische deutsche…
 
Rätsel des Unbewussten Episodenbeschreibung:Eine unerfüllte Sexualität kann ein hohes Maß an psychischem Leid bedeuten, auch wenn dies nach wie vor erheblichen Tabus unterliegt. Es gibt wohl kaum etwas, das so sehr an den Wurzeln des eigenen Lebensbaums nagt, als nicht zu kommen oder nicht zu können, obwohl man es sich wünscht. Vertiefung / Nachbes…
 
Am 18. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen. Auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung trafen sich am 11. März 2020 zahlreiche ehemalige Volkskammerabgeordnete, um zentrale Themen der Umbruchszeit 1…
 
Am 18. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen. Auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung trafen sich am 11. März 2020 zahlreiche ehemalige Volkskammerabgeordnete, um zentrale Themen der Umbruchszeit 1…
 
Am 18. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen. Auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung trafen sich am 11. März 2020 zahlreiche ehemalige Volkskammerabgeordnete, um zentrale Themen der Umbruchszeit 1…
 
In der vorletzten Folge der Podcastreihe "Gegen alle Mauern" geht es um Wege in die Freiheit, um Versuche junger Leute, irgendwie aus der DDR herauszukommen. Zwei abenteuerliche Geschichten von großen Plänen, die jäh im Niemandsland endeten, nachdem sie hoffnungsvoll begonnen hatten: Anne Hahn und Thomas von Grumbkow erzählen von ihren Versuchen, ü…
 
Über zwanzig Jahre nach dem Ende der kommunistischen Diktatur im Osten Deutschlands und kurz vor dem 60. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 wurde über die Idee eines zentralen Mahnmals in Berlin gesprochen, das an die Opfer politischer Verfolgung in der SBZ und DDR erinnern soll. Ein Mahnmal, das in Erinnerung ruft, dass Verfolgung und…
 
Die Abschlussveranstaltung der Reihe „Erinnerungsort DDR“ im Jahr 2015 widmete sich am 8. Dezember der Frage, ob sich die SED-Diktatur im Rückblick als „Nischengesellschaft“ charakterisieren lässt. Der von Günter Gaus geprägte Begriff beschreibt den Rückzug ins Private, durch den sich die Bürgerinnen und Bürger in der DDR dem Zugriff von Partei und…
 
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