Dein Literaturpodcast – immer die wichtigsten Neuerscheinungen. Egal ob Bestseller oder Geheimtipp, Lesestoff bietet Dir Orientierung im Bücherdschungel.
„Zwischen den Zeilen” ist der Podcast für bittersüßen Lesestoff zum Mitverlieben. Du liebst es, in geheimnisvolle Welten einzutauchen und hast eine Leidenschaft für romantisch-fantastische Geschichten? Dann bist du hier genau richtig! Jeden Donnerstag führen Dani und Viktoria von Carlsen interessante Interviews mit wunderbaren Gästen rund um die Themen Romance und Fantasy, blicken für dich hinter die Verlagskulissen und geben tolle Buchtipps aus dem Impress-Programm. Impress ist das Label de ...
«BuchZeichen» macht Lust aufs Lesen, ist Rettungsring im Büchermeer und bietet gute und intelligente Unterhaltung. «Buchzeichen» stellt Autoren und Büchermenschen vor, erzählt Geschichten aus und über Bücher oder gräbt Perlen aus: Vom Bestseller über die Sportlerbiographie, vom Reisebericht bis zum Klassiker hat alles Platz.
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Wiederholung: Beziehungen fürs Leben: Drei Leseempfehlungen
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Der Basler Autor Martin R. Dean erzählt von der Freundschaft zweier ungleicher Männer, die israelische Schriftstellerin Hila Blum von einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung. Und die Britin Jane Gardam von gesellschaftlichen Schranken. In seinem aktuellen Werk «Ein Stück Himmel» stellt der Basler Autor Martin R. Dean die Freundschaft zweier unglei…
In der Klosterschule der Abtei Maria im Schnee ist der Alltag karg und das Reglement streng. Doch die Suche nach einem versteckten Roten Diamanten verändert das Leben der Zöglinge weit über ihre Schulzeit hinaus. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
Hélène Gestern erzählt von einer unglücklichen Beziehung und Trennung, von Liebe, Schmerz, Leidenschaft und Sehnsucht. Sprecherin Marit Beyers gestaltet mit großer Einfühlung und Intensität, nie rührselig oder kitschig. Ein starkes, mutiges Hörbuch. Eine Rezension von Christian Kosfeld.Von Christian Kosfeld
Der türkische Schriftsteller Ahmet Altan hat im Gefängnis einen Liebesroman verfasst. Die Politik in seiner Heimat ist schrecklich, das verheimlicht er nicht, aber die Liebe und die Literatur sind wichtiger. Eine Kampfansage gegen Despoten. Der Roman ist in der Türkei ein Bestseller. Eine Rezension von Stefan Berkholz.…
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Wiederholung: Ein Familiengeheimnis, eine Psychose und ein Binnenland auf dem Ozean - aktuelle Buchempfehlungen
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Die Dänin Tove Ditlevsen erkundet in «Gesichter» die Abgründe der Seele. Fatma Aydemirs zeigt in «Dschinns» eine Migrationsfamilie zwischen den Kulturen. Und das Sachbuch «Seefahrtsnation Schweiz» untersucht die helvetische Expansion auf den Weltmeeren. Der Literaturstammtisch mit packender Lektüre. Die 1976 verstorbene dänische Autorin Tove Dietle…
Die ungarische Autorin Anita Harag erzählt in ihrem Debüt feinsinnig von den Ängsten und Sehnsüchten junger Frauen. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
"Die Erpressung“ führt mitten hinein in die aufgeladene Atmosphäre der katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen. Der spanische Erfolgsschriftsteller Javier Cercas hat einen hochaktuellen Politthriller geschrieben. Eine Rezension von Holger Heimann.Von Holger Heimann
Die türkische Autorin Ece Temelkuran hat in ihrem Essayband "Wille & Würde" ein Plädoyer für Solidarität und Menschlichkeit verfasst, assoziativ, anspruchsvoll, auch spirituell. "Zehn Wege in eine bessere Gesellschaft" schlägt sie vor, so der Untertitel. Eine Rezension von Stefan Berkholz.Von Stefan Berkholz
Die Farm ist weg, die Eltern auch - was also tun? Die beiden jungendlichen Brüder Emmett und Billy beginnen ihre Suche nach einer neuen Zukunft auf dem Lincoln Highway und stolpern dabei von einem Abenteuer ins nächste. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
Der Brite John Fowles (1926-2005) gehörte zu den bedeutendsten Autoren der Postmoderne. Nun liegt mehr als vierzig Jahre nach der Erstveröffentlichung ein bedeutender ökologischer Essay von ihm erstmals auf Deutsch vor. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
Eine Hundertjährige erzählt ihrer Enkelin von einem bewegten Leben. Isabel Allendes neuer Roman ist gerade zum 80. Geburtstag der Autorin als Hörbuch erschienen - mit Angela Winkler als sensibler, feinfühliger Sprecherin. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
Ein abgeschnittenes Ohr, das noch sehr gut funktioniert. Ein blutjunger Polizist, verliebt. Revolution und Bürgerkrieg als dramatischer Hintergrund: Andrej Kurkow schreibt jetzt historische Kriminalromane! Eine Rezension von Uli Hufen.Von Uli Hufen
1938 mußte die Wienerin Hertha Pauli vor den Nazis fliehen. Den gefahrvollen Weg ins US-Exil beschreibt sie in ihrem Buch „Der Riss der Zeit geht durch mein Herz“. Eine Rezension von Wolfgang Stenke.Von Wolfgang Stenke
Erwin Rehling erzählt im Dialekt kürzeste Geschichten aus seiner Kindheit und Jugend in einem oberbayerischen Dorf. In skizzenhaften Erinnerungen verbindet er Alltägliches und Besonderes, Einfachheit und Sprachkunst, und hat dazu percussive, experimentelle Musik eingespielt. Eine Rezension von Christian Kosfeld.…
Der US-Amerikaner George Saunders gilt als Virtuose der Kurzgeschichte. Sein neues Buch zeigt ihn nun als leidenschaftlichen Leser und Liebhaber russischer Literatur des 19. Jahrhunderts. Unterhaltsam und überzeugend geht er der Frage nach, was eine gute Erzählung ausmacht. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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Wiederholung: Wenn der Schein trügt: Drei aktuelle Buchempfehlungen
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Christoph Poschenrieder stellt in «Ein Leben lang» Fragen nach Bedeutung und Grenzen von Freundschaft. Claudia Schumacher erzählt in «Liebe ist gewaltig» von einer Vorzeigefamilie, hinter deren Fassade Gewalt herrscht. Und die Krimiautorin Petra Ivanov legt ihren ersten Liebesroman vor. Was eigentlich ist Freundschaft? Und wo sind ihre Grenzen? Die…
Tanner, ein Schweizer Kleinbauer, kräftig und erdverbunden, führt ein karges aber zufriedenes Leben. Bis ihm durch ein riesiges Loch auf seiner Wiese buchstäblich der Boden unter den Füßen weggezogen wird - der Beginn einer Höllenfahrt. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
Der Schriftsteller Jean verbringt einen Besuch im Chevreuse-Tal unweit von Paris und stößt auf die eigene Vergangenheit. Patrick Modianos neuer Roman liest sich wie ein Mystery Thriller – rhythmisch erzählt, musikalisch wie Jazz. Eine Rezension von David Eisermann.Von David Eisermann
Die Geschichte eines Mörders – der eigentlich ein Opfer ist. Tash Aw gelingt in seinem vierten Roman eine eindringliche Geschichte über die soziale Realität im heutigen Malaysia. Eine Rezension von Nicole Strecker.Von Nicole Strecker
"Bonjour tristesse" – der 1954 erschienene Roman machte die knapp 19-jährige Françoise Sagan mit einem Schlag berühmt. Jetzt ist das Buch in einer neuen Hörspiel-Version erschienen, das die Sinnlichkeit der Handlung ebenso betont wie die Eleganz der Figuren. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
Wie schreibt man über Hunger? Der große sowjetische Maler, Bühnenbildner und Schriftsteller Pawel Salzman verlor in der Leningrader Blockade Vater und Mutter. Seine Erinnerungen an den Horrorwinter 1941/42 schrieb Salzman 1943 nieder. Eine Rezension von Uli Hufen.Von Uli Hufen
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Wiederholung: Aktuelle Buchempfehlungen: Zwei Romane von junge Schweizerinnen
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Mit Julia Webers zweitem Roman «Die Vermengung» und Rebecca Gislers Debüt «Vom Onkel» von sind gleich zwei aktuelle Romane junger Schweizer Autorinnen Thema am Literaturstammtisch. Julia Weber beschreibt in ihrem Roman «Die Vermengung», wie das Leben einer Autorin durcheinandergerät, als sie herausfindet, dass sie mit dem zweiten Kind schwanger ist…
Kein Sex vor der Ehe, sich für den Richtigen aufheben: Deesha Philyaws schwarze "Church Ladies" haben das in der Kirche so gelernt. Aber wenn keiner kommt, es der Falsche war oder eine Frau ist? Die Antworten sind Befreiungsversuche. Erfrischend, unterhaltsam, unverblümt: Short Stories, die Spaß machen. Eine Rezension von Udo Feist.…
Das Universum der "Cronopien": Für den französisch-argentinischen Schriftsteller Julio Cortázar waren die seltsamen Dinge, die sich zwischen Realität und Fantasie abspielen, die Hauptsache. Neue Erzählungen geben Einblick in den literarischen Kosmos des Weltbürgers aus Buenos Aires. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.…
Ein tolles Haus in der Provence, fünf Gäste und eine junge Frau, die sie im Auftrag des abwesenden Besitzers beobachten soll – mit unerwarteten Ergebnissen. „Sieben Tage im Sommer“ – federleicht, sonnengetränkt und doch mit dunklem Unterton. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
Die Grundstimmung des 20. Jahrhunderts klingt an in Gedichten und Prosa von Rainer Maria Rilke. Er verdankt Paris entscheidende Impulse. Das Hörbuch kombiniert seine Texte mit Kompositionen von Eric Satie. Eine Rezension von Monika Buschey.Von Monika Buschey
Eine Schriftstellerin schreibt an ihrem zweiten Buch, während ihr Heimatland Slowenien auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Der Roman „Neverend“ des Schriftstellers Aleš Šteger ist eine Dystopie von erschreckender Aktualität. Eine Rezension von Barbara Geschwinde.Von Barbara Geschwinde
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Wiederholung: Eine Liebeserklärung, eine Diplomatin und Quallen als Influencer: neue Buchempfehlungen
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«Löwenherz» der österreichischen Autorin Monika Helfer, «Die Diplomatin» der Deutschen Lucy Fricke und «Quallen leben rückwärts» des Dänen Nicklas Brendborg liegen heute auf dem Literaturstammtisch. Nach «Bagage» und «Vati» legt Monika Helfer nun ihren dritten autobiografischen Roman über ihre Vorarlberger Familie vor. In «Löwenherz» erinnert sie s…
Die norwegische Autorin Helga Flatland erzählt gekonnt davon, wie der nahende Tod der Mutter bei der Tochter alte Wunden aufreißt und Glaubenssätze ins Wanken bringt. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
Eine französische Kleinstadt, eine wohlsituierte Gesellschaft, ein Skandal und die explosive Begegnung zwischen einer arroganten jungen Frau und einem trägen jungen Mann – das sind die Komponenten von André Dhôtels Roman „Bernard der Faulpelz“, der 70 Jahre nach seinem Erscheinen auf Deutsch entdeckt werden kann. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer…
Geschichte, Landschaft und das eigene Leben: In seinen jüngsten Journalgedichten zeigt sich der Kölner Schriftsteller Jürgen Becker einmal mehr als Chronist und Zeitgenosse. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
Bella, eine Dame der englischen Upperclass, braucht neue Einkünfte und eröffnet Mitte der 1920er Jahre an der italienischen Reviera das „Hotel Portofino“. Sie ahnt nicht, welche Probleme sie sich damit ans Bein bindet. Locker und süffig. Für Fans von „Downton Abbey“. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.…
„Lord Jim“ ist Abenteuerroman und psychologische Erzählung in einem. Joseph Conrad führt auf eine entlegene Südseeinsel. Aber er umkreist vor allem virtuos die rätselhafte Hauptfigur, einen englischen Seemann, der einen Fehltritt auf ganz eigene Art sühnt und zu Lord Jim wird. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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Wiederholung: Nachrichten von zu wenig Bekannten
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Dorothy Gallagher lotet in «Und was ich dir noch erzählen wollte» aus, was sie ihrem verstorbenen Mann noch gerne erzählt hätte. In «Schneesturm im Hochsommer» lässt sich der Altmeister Meinrad Inglin neu entdecken. Und das «Projekt Schweiz» entwirft ungewohnte Blicke auf Schweizer Persönlichkeiten. «Und was ich dir noch erzählen wollte» sei ein sc…
Ein Mann wird von seiner Frau verlassen - und er bleibt allein mit seiner Frage nach dem „Warum?“ und einer Flut von Erinnerungen zurück. In seinem siebten Roman verknüpft der niederländische Autor klug und anregend die private Katastrophe mit historischen, gesellschaftspolitischen Umbrüchen. Eine Rezension von Nicole Strecker.…
Der Journalist Johannes Laubmeier begibt sich in „Das Marterl“ auf Spurensuche nach dem tödlich verunglückten Vater und der eigenen Kindheit. Ein bemerkenswerter Debütroman über eine Kindheit in Niederbayern. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
Wilhelm Tell, der Schweizer Nationalheld, ein Mann wie aus Stein und Erz gegossen. So sieht ihn die Legende. Doch wenn er nur ein geschundener mittelalterlicher Bauer war? Die Demontage einer Legende als Roman. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
Die menschlichen Stimmen in "Weiterschreiben - (W)Ortwechseln" gehen sofort unter die Haut. Eine literarische Begegnung mit dem Erlebnis, seine Heimat zu verlieren – und doch an sie gebunden zu bleiben. Eine Rezension von Oliver Cech.Von Oliver Cech