„Access is Love“ – Partizipatives Design in der Technologiegestaltung

Science S*heroes

Katta Spiel beschäftigt sich mit marginalisierten Perspektiven auf Technologie. Kattas Arbeit bewegt sich zwischen Informatik, Design und Kritischer Theorie. Nims Schwerpunkt liegt dabei auf Methoden des (Kritischen) Partizipativen Designs sowie Action Research. Aktuell ist Katta FWF Hertha-Firnberg Post-Doc an der HCI Group der Technischen Universität Wien und bearbeitet das Projekt “Exceptional Norms: Marginalised Bodies in Interaction Design”.
Links

• Kattas Webseite
• Katta auf Twitter
• Instagram-Profil zum Projekt "Exceptional Norms"
• "Bodies in Play" (der thematisierte Blogbeitrag)
• Celeste (Computerspiel)
• Sayonara Wild Hearts (Computerspiel)
• Access is Love (Disability Visibility Project)

Wir danken Almut Schwacke für unser Intro und Julius Herold für seine Unterstützung beim Cover.
Science S*heroes kontaktieren? Geht am besten über Twitter unter @ScienceSheroes oder per Mail an [e-mail].

Kapitel

1. Intro und Vorstellung von Katta (00:00:00)

2. Entweder/Oder (00:04:00)

3. Kattas Weg in Medienkultur, -informatik und Mensch-Computer-Interaktion (00:28:29)

4. Was ist partizipatives Technologiedesign? (00:33:37)

5. Spieledesign und Neurodivergenz (00:43:06)

6. Kattas aktuelles Forschungsprojekt: Exceptional Norms (00:51:27)

7. Perspektiven marginalisierter Gruppen in der HCI-Community (01:00:05)

8. Erfahrungen als neurodivergente Person in Academia (01:03:47)

9. Emotionen in der Wissenschaft (01:11:28)

10. Abschlussfrage und Ausklang (01:20:58)