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#DiePodcastin liest: Weshalb ein Leben ohne (Frauen)Bücher sinnlos ist. Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Nasrin Sotudeh, MediaToo, Männerkabinett ARTE & wunderbare Schriftstellerinnen, Autorinnen, Wissende
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#DiePodcastin liest: Weshalb ein Leben ohne (Frauen)Bücher sinnlos ist. Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Nasrin Sotudeh, MediaToo, Männerkabinett ARTE & wunderbare Schriftstellerinnen, Autorinnen, Wissende.
“Warum ist ein Leben ohne Bücher sinnlos? Weil frau Bücher lesen, hegen, pflegen, bekritzeln, auswendig lernen, mit ihnen schlafen und essen und mit den Liebhabern allerlei Geschlechts teilen kann.” Der Auftakt gelingt laStaempfli, entschuldigt indessen ihren gröbsten aller groben Patzer, dass sie sich später in der Sendung nur an Ted Hughes statt an Sylvia Plath erinnert, nicht: Sie schämt sich ewig. Vor allem auch deshalb, weil sie ihre Lieblingsautorin Elif Shafak immer Shafat nennt & mittlerweile alle wissen, dass laStaempfli nicht nur etwas autistisch, sondern auch namenblind ist…
Die Rohnerin ist indessen top in Form, berichtet vom Alternativen Nobelpreis für Nasrin Sotudeh und erzählt feurig und spannend über “Unsichtbare Frauen”. Darüber hinaus vernehmen wir einmal mehr, wie anstrengend das feministisch aktive Leben ist: Isabel Rohner musste viele Briefe verfassen u.a. an Chefredaktionen, die “keine feministische Abteilung haben” als ob Frauenthemen keine Politik wären… Gemeinsam müssen laStaempfli und die Rohnerin ARTE thematisieren: die europäische Sendeanstalt mit 100prozentiger #Männerquote.
Dann beginnt das Feuer der Beiden: Für den Frauenverlag Ulrike Helmer und für Hella Hellers neue Buch: “Beim nächsten Mann bleib ich solo”: Ulrike Helmer Verlag 2020: https://www.ulrike-helmer-verlag.de/buchbeschreibungen/hella-heller-beim-n%C3%A4chsten-mann-bleib-ich-solo/
190 Episoden
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#DiePodcastin liest: Weshalb ein Leben ohne (Frauen)Bücher sinnlos ist. Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Nasrin Sotudeh, MediaToo, Männerkabinett ARTE & wunderbare Schriftstellerinnen, Autorinnen, Wissende.
“Warum ist ein Leben ohne Bücher sinnlos? Weil frau Bücher lesen, hegen, pflegen, bekritzeln, auswendig lernen, mit ihnen schlafen und essen und mit den Liebhabern allerlei Geschlechts teilen kann.” Der Auftakt gelingt laStaempfli, entschuldigt indessen ihren gröbsten aller groben Patzer, dass sie sich später in der Sendung nur an Ted Hughes statt an Sylvia Plath erinnert, nicht: Sie schämt sich ewig. Vor allem auch deshalb, weil sie ihre Lieblingsautorin Elif Shafak immer Shafat nennt & mittlerweile alle wissen, dass laStaempfli nicht nur etwas autistisch, sondern auch namenblind ist…
Die Rohnerin ist indessen top in Form, berichtet vom Alternativen Nobelpreis für Nasrin Sotudeh und erzählt feurig und spannend über “Unsichtbare Frauen”. Darüber hinaus vernehmen wir einmal mehr, wie anstrengend das feministisch aktive Leben ist: Isabel Rohner musste viele Briefe verfassen u.a. an Chefredaktionen, die “keine feministische Abteilung haben” als ob Frauenthemen keine Politik wären… Gemeinsam müssen laStaempfli und die Rohnerin ARTE thematisieren: die europäische Sendeanstalt mit 100prozentiger #Männerquote.
Dann beginnt das Feuer der Beiden: Für den Frauenverlag Ulrike Helmer und für Hella Hellers neue Buch: “Beim nächsten Mann bleib ich solo”: Ulrike Helmer Verlag 2020: https://www.ulrike-helmer-verlag.de/buchbeschreibungen/hella-heller-beim-n%C3%A4chsten-mann-bleib-ich-solo/
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