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Staffel Zwei // Stück Acht // HUNGER | VIER

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Die Eliminierungsdiät
  • In Antjes Kopf ratterts, Kathi und Antje sind lethargisch, Ulle hat zu viel Histamin intus
  • Wie viel ist eigentlich ein Kilogramm Kartoffeln in Portionen? Und eine Packung Nudeln?
  • Essen als Sucht ist so schwer kontrollierbar, weil man gezwungen ist sein Suchtmittel täglich zu konsumieren. Die Beschränkung fällt so schwer.
  • Wie kann ich dauerhaft mein Essverhalten anpassen, um meinen Körper gesund zu halten?
  • Essen als sinnliches Moment, abgekoppelt von der Sucht, die schnell und wahllos befriedigt werden muss.
  • Sucht als Kompensator. Suchtverlagerung. Austausch einer „schlechten“ Sucht (Fastfood) durch eine „gesunde“ Sucht (Sport) – Sucht bleibt jedoch Sucht, mit allen ihren negativen und pathologischen Auswirkungen.

  • Kathi liest Hörerinnenkommentare: Feedback zu den Ärztinnen-Folgen

  • Das große Hungern – Minnesota-Starvation-Experiment von 1944

https://blog.foodlinx.de/das-minnesota-hunger-experiment-oder-warum-deine-diaet-auch-dieses-jahr-nicht-funktionieren-wird/

  • Wurde durchgeführt, um die Auswirkungen des Hungerns und die Methoden der gesundheitlichen Wiederherstellung zu erforschen.
  • Mini-Beitrag des WDR: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-das-grosse-hunger-experiment-von--100.html
  • Buch: Reto U. Schneider: Das neue Buch der verrückten Experimente, ISBN: 978-3-570-01071-6, Bertelsmann Verlag, 304 Seiten, 19,95 Euro
  • Die Buddy-Regel ist uns von den AAA’s bekannt: jeder Süchtige, der am Programm teilnimmt, bekommt einen Buddy (Bezugsperson) zugeteilt, den er immer anrufen kann wenn er Angst hat rückfällig zu werden.
  • Stichwort: Suchtdruck – die Entscheidung für oder gegen die Suchthandlung fällt innerhalb von 2 Sekunden
  • Es gibt eine Theorie, die besagt, dass alle Entscheidungen, die man irgendwann einmal trifft, unterbewusst schon viel früher gefallen sind.
  • Wir müssen oft die Kraft aufwenden, um unserer Ess-Sucht zu widerstehen, das kostet Energie und fühlt sich für die einen gut und für andere auch schlecht an.
  • Manchmal stehen Antje und Kathi abends nochmal auf, um etwas zu essen.
  • Wir sehen Parallelen zum Minnesota-Starvation-Experiment in unserer eigenen Kücheneinrichtung oder der Marotte Rezepte zu Sammeln als eine Art von Suchtverlagerung.
  • Macht uns unsere westliche Lebensweise / Zivilisation / Sozialisation und die Verfügbarkeit von jeglicher Nahrung zu jeder Tages- und Nachtzeit süchtig?
  • Andersherum: Können sich Essstörungen auch in einer Umgebung, in der kein Nahrungsmittelüberfluss besteht, entwickeln?
  • Kathi: Man kann den Exzess erst vermissen, wenn man ihn schonmal hatte.
  • Schlussfolgerung: Essstörungen sind westliche Zivilisationskrankheiten?
  • Antje hat jedermenschs Lieblingsessen recherchiert: deutschlandweit (2019), nach Bundesländern (2018) und nach Diktatoren sortiert (Quelle: Dictators' Dinners - A Bad Taste Guide To Entertaining Tyrants (Gilgamesh Publishing) / Victoria Clark and Melissa Scott 2015)
  • Deutschlands Plätze 1-3: 1. Spaghetti Bolognese, 2. Spaghetti mit Tomatensoße, 3. Schnitzel
  • Lieblingsgerichte unserer Heimat-Bundesländer: Antje – MV  Selterskuchen, Ulle – SA  Gehacktesstippe, Kathi – NRW  Käse-Lauch-Suppe
  • Unsere persönlichen Lieblingsgerichte hört ihr ganz am Ende der Folge 😉
  • Emotionale Lieblingsgerichte-Sammlung ab jetzt! Schickt uns Euer Lieblingsessen!

https://antipoesestuecke.de

https://www.facebook.com/antipoesestuecke/

Für unsere Eröffnungsmelodie stellen uns Fett&Zucker ihren Song "weight - watching" zur Verfügung.

https://fettzucker.bandcamp.com/track/weight-watching

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Die Eliminierungsdiät
  • In Antjes Kopf ratterts, Kathi und Antje sind lethargisch, Ulle hat zu viel Histamin intus
  • Wie viel ist eigentlich ein Kilogramm Kartoffeln in Portionen? Und eine Packung Nudeln?
  • Essen als Sucht ist so schwer kontrollierbar, weil man gezwungen ist sein Suchtmittel täglich zu konsumieren. Die Beschränkung fällt so schwer.
  • Wie kann ich dauerhaft mein Essverhalten anpassen, um meinen Körper gesund zu halten?
  • Essen als sinnliches Moment, abgekoppelt von der Sucht, die schnell und wahllos befriedigt werden muss.
  • Sucht als Kompensator. Suchtverlagerung. Austausch einer „schlechten“ Sucht (Fastfood) durch eine „gesunde“ Sucht (Sport) – Sucht bleibt jedoch Sucht, mit allen ihren negativen und pathologischen Auswirkungen.

  • Kathi liest Hörerinnenkommentare: Feedback zu den Ärztinnen-Folgen

  • Das große Hungern – Minnesota-Starvation-Experiment von 1944

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  • Wurde durchgeführt, um die Auswirkungen des Hungerns und die Methoden der gesundheitlichen Wiederherstellung zu erforschen.
  • Mini-Beitrag des WDR: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-das-grosse-hunger-experiment-von--100.html
  • Buch: Reto U. Schneider: Das neue Buch der verrückten Experimente, ISBN: 978-3-570-01071-6, Bertelsmann Verlag, 304 Seiten, 19,95 Euro
  • Die Buddy-Regel ist uns von den AAA’s bekannt: jeder Süchtige, der am Programm teilnimmt, bekommt einen Buddy (Bezugsperson) zugeteilt, den er immer anrufen kann wenn er Angst hat rückfällig zu werden.
  • Stichwort: Suchtdruck – die Entscheidung für oder gegen die Suchthandlung fällt innerhalb von 2 Sekunden
  • Es gibt eine Theorie, die besagt, dass alle Entscheidungen, die man irgendwann einmal trifft, unterbewusst schon viel früher gefallen sind.
  • Wir müssen oft die Kraft aufwenden, um unserer Ess-Sucht zu widerstehen, das kostet Energie und fühlt sich für die einen gut und für andere auch schlecht an.
  • Manchmal stehen Antje und Kathi abends nochmal auf, um etwas zu essen.
  • Wir sehen Parallelen zum Minnesota-Starvation-Experiment in unserer eigenen Kücheneinrichtung oder der Marotte Rezepte zu Sammeln als eine Art von Suchtverlagerung.
  • Macht uns unsere westliche Lebensweise / Zivilisation / Sozialisation und die Verfügbarkeit von jeglicher Nahrung zu jeder Tages- und Nachtzeit süchtig?
  • Andersherum: Können sich Essstörungen auch in einer Umgebung, in der kein Nahrungsmittelüberfluss besteht, entwickeln?
  • Kathi: Man kann den Exzess erst vermissen, wenn man ihn schonmal hatte.
  • Schlussfolgerung: Essstörungen sind westliche Zivilisationskrankheiten?
  • Antje hat jedermenschs Lieblingsessen recherchiert: deutschlandweit (2019), nach Bundesländern (2018) und nach Diktatoren sortiert (Quelle: Dictators' Dinners - A Bad Taste Guide To Entertaining Tyrants (Gilgamesh Publishing) / Victoria Clark and Melissa Scott 2015)
  • Deutschlands Plätze 1-3: 1. Spaghetti Bolognese, 2. Spaghetti mit Tomatensoße, 3. Schnitzel
  • Lieblingsgerichte unserer Heimat-Bundesländer: Antje – MV  Selterskuchen, Ulle – SA  Gehacktesstippe, Kathi – NRW  Käse-Lauch-Suppe
  • Unsere persönlichen Lieblingsgerichte hört ihr ganz am Ende der Folge 😉
  • Emotionale Lieblingsgerichte-Sammlung ab jetzt! Schickt uns Euer Lieblingsessen!

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Für unsere Eröffnungsmelodie stellen uns Fett&Zucker ihren Song "weight - watching" zur Verfügung.

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