«100 Sekunden Wissen» ist eine kleine, hochdosierte Ration Wissen für den Tag und die Tage danach. Am Anfang steht ein Stichwort, eine Redewendung, ein Begriff; am Ende steht ein Erkenntnisgewinn – pointiert und witzig formuliert, in einer Minute und 40 Sekunden. Leitung: Barbara Gysi Redaktion: Igor Basic, Katrin Becker, Sabine Bitter, Katharina Brierley, Vanda Dürring, Gisela Feuz, Noëmi Gradwohl, Irene Grüter, Brigitte Häring, Alice Henkes, Sarah Herwig, Anna Jungen, Ellinor Landmann, Sus ...
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In den meisten europäischen Sprachen leitet sich das Wort für das wichtigste Fest im Christentum vom hebräischen «Pessach» ab, so heisst es etwa im Welschland Pâques, im Tessin Pasqua und auf Rätoromanisch Pasca. Nur auf Englisch und Deutsch heisst es «Easter», respektive «Ostern». Warum?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Radikalisierung kann auch im digitalen Raum stattfinden. In der wenigen Forschung, die es zur digitalen Radikalisierung und Rekrutierung gibt, ist auch von "Islamogram" die Rede.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Sie wurden unter Stalin verfolgt und sie werden auch heute untert Putin verfolgt: Die Krimtataren. Doch wer genau gehört zu dieser Gruppe?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Auf den grossen Segelschiffen ragt sie zuvorderst in die Luft - die Galionsfigur: Was hat es damit auf sich?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Diese Woche kam der Global Happiness Report 2024 heraus, regelmässig belegt Finnland als glücklichstes Land der Welt Platz 1, die Schweiz ist dagegen einen Platz abgerutscht, auf Platz 9. Anlass genug für uns zu fragen: Wie definieren und messen die Macher des Reports eigentlich «Glück»?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Jeden Moment, jeden Tag werden wir ein Stück älter - unaufhaltsam. Das Älter werden kann mit grossen Freiheiten verbunden sein, aber auch mit der Gefahr von Diskriminierung. Stichwort: AgeismVon Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Zurück in die 1940er Jahre und zwar nach New York.Dort haben zu dieser Zeit junge, afroamerikanische Jazzmusiker einen neuen Musikstil entwickelt, mit dem sie den Jazz von einer Unterhaltungs- und Tanzmusik zu einer anspruchsvollen Kunstform verwandelten - "Bebop".Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Der Dude – Cineasten denken dabei wahrscheinlich an den erfolgreichen Film «The Big Lebowski». Doch den Begriff Dude gibt es schon sehr viel länger.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Es ist ein schönes Vergnügen - und gratis: das Spazieren. Nach Jahrzehnten von Spaziergängen im Wald, in den Bergen und in der Stadt hat sich Raphael Zehnder plötzlich die Frage gestellt: Spazieren, was ist das für ein Wort?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Ein unförmiger Holzklotz auf vier Beinen, so sieht eine Hammond-Orgel aus - und dann steht daneben meistens noch ein etwa halb so grosser Holzklotz mit zwei Schlitzen oben: das ist der Leslie. Ein unförmiges Ding, das aber einen Sound hervorbringt wie pure Magie. Wie funktioniert ein Leslie?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Ob Scuol, Tschlin, Basel oder Baden: Das bagno popolare oder Bügl Public, wie es auf Rhätoromanisch heisst, der Badebrunnen im öffentlichen Raum feiert ein Comeback. Dabei geht es um mehr, als um Wellness ohne Ticket.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Papier ist geduldig, sagt man. Das allergeduldigste Papier aber ist das gebrauchte, dessen unbedruckte Rückseite wir als Notizpapier nutzen, die sogenannte «Makulatur».Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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FC Zürich, SC Freiburg, Arsenal London Was ein «Club» ist, weiss jedes Kind, das gerne mit den Füssen gegen einen Ball tritt. Doch was ist das für ein Wort, «Club»?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Der Hochzeitsmarsch von Felix Mendelssohn, der Soundtrack zum schönsten Tag im Leben der Braut und des Bräutigams. Die Hauptpersonen bei der Trauung, das sind natürlich der Pfarrer – und das Hochzeitspaar. Nur: Das musste nicht sein. Da gibt es nämlich auch die sogenannte «Handschuh-Ehe».Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Der Internationale Frauentag wird seit über 100 Jahren gefeiert – lautstark und kraftvoll. Dass Frauen an ihrem Ehrentag vielerorts ausgerechnet gelb-leuchtende Mimosen bekommen verwundert.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Neue Technologien ermöglichen auch neue Missbrauchsmöglichkeiten - z.b. Cyberflashing. Was das ist?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Umgangssprachliche Redewendungen beschäftigen sich gern mit Empfindungen, die praktisch jeder kennt. Mit den unangenehmen Gefühlen, wenn zB ein unangenehmes Gespräch mit dem Chef bevorsteht. Da kann man schon mal Manschetten haben. Was die Ärmelaufschläge mit Angst und Unlust zu tun haben.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Die Geschichte der Musikinstrumente geht wohl bis auf die Steinzeit zurück. Bei den alten Griechen gab es bereits Saiteninstrumente, wie etwa die Lyra, die an Zeremonien und Festen gespielt wurde. Es lohnt sich, etwas genauer auf die Lyra zu schauen.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Eine neue Leichtigkeit bei Bewegungen und eine bessere Wahrnehmung des eigenen Körpers - das verspricht die so genannte «Feldenkrais-Methode»: Was steckt dahinter?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Am 2. März 2024 wäre der Komponist Bedrich Smetana 200 Jahre alt geworden. Smetana, das ist der Komponist der berühmten «Moldau». Smetana ist aber auch ein interessanter Name, dessen Herkunft nicht abschliessend geklärt ist.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Sie gilt als älteste Schweizer Kirche im Ausland und bietet geistliche und kulturelle Heimat für rund 20'000 Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen im Grossraum London, aber auch für Leute aus dem Quartier: «The Swiss Church», die Schweizer Kirche in London.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Was «englische Wochen» sind, wissen Sportbegeisterte: Wenn die Mannschaft innert einer Woche drei Meisterschaftsspiele austrägt. Was aber sind «englische Zeiten»?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Trauma – ein Wort mit Wucht. Früher war das Trauma Opfern schrecklicher Ereignisse vorbehalten. Heute wird der Begriff Trauma zunehmend für alles verwendet, was unangenehm ist. Was passiert mit einem Begriff, der aus dem Therapiezimmer in die Alltagssprache überschwappt?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Haben Sie das auch schon probiert? Den «Rubik's cube» oder Zauberwürfel so zu drehen, dass alle sechs Seiten einfarbig sind? Die einen macht er süchtig, den anderen beschert er Kopfzerbrechen: Die Magie dieses Spielzeug-Puzzles ist ungebrochen, und das seit Generationen.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Händeschütteln, drei Küsschen oder doch lieber einfach nur Hallo sagen? Die Palette an Begrüssungsritualen ist breit. Aber kennen Sie auch den sogenannten Bear Hug? 100 Sekunden Wissen über eine Geste mit tierischem Namen, die im Business-Kontext noch eine weitere Bedeutung hat.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Im 19. Jahrhundert suchten viele Schweizer ihr Glück im Ausland. So auch Johan Krüsi. Dank seiner Fertigkeiten als Schlosser und seinem Erfindergeist wurde er zur rechten Hand von Thomas Edison. Sie bauten zusammen das erste Gleichstrom-Netz auf – das «Krüsi-Rohr» als wichtige Erfindung davon.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Es gibt Experten für jedes Land der Erde, Experten für jede Sportart, Experten zu Royals, Benimmregeln und Nagellackfarben. Nur: Was genau macht eine Expertin aus?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Brutalität, vom Lateinischen «brutalis» - tierisch, unvernünftig - ist nichts Gutes. Und auch am Brutalismus, scheiden sich die Geister. Auch wenn der Brutalismus mit dem Tierischen nichts zu tun hat. Brutalismus: Was ist das?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Das französische Verb parvenir heisst, «etwas erreichen» oder «es zu etwas bringen». «Parvenir à une conclusion» bedeutet z.B. «zu einer Erkenntnis gelangen». Das ist ja eigentlich etwas Positives. Wenn aber aus parvenir der Parvenü wird, dann schwingt da sehr viel Negatives mit.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Ja, diese Anglizismen. Gefühlt taucht alle paar Tage ein neues englisches Wort im allgemeinen Sprachgebrauch auf. Manche dieser «neudeutschen» Begriffe bringen Phänomene des täglichen Lebens auf den Punkt, die fast alle kennen, aber bisher nicht so knackig benennen konnte. Oversharing zum Beispiel.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wenn Ihnen Zuhause eine Vase oder eine Tasse zerbricht, was tun Sie? Vielleicht fluchen. Und dann «Schüfeli & Bäseli» aus dem Schrank holen, zusammenwischen und ab in den Abfall damit. Es ginge aber auch anders.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Bibeltreu – so nennen sich Menschen, die die Bibel möglichst ernst nehmen wollen. Meist ist ein möglichst wörtliches Verständnis gemeint. Ist das wirklich der Bibel treu – also: wird es diesem Buch oder besser, dieser Buchsammlung gerecht?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Ein «Freier Mitarbeiter», heisst heute auf Neudeutsch «Freelancer». Ein Freelancer zu sein, hat heutzutage Vor- aber auch Nachteile. Im Mittelalter allerdings war ein Freelancer eine durchaus kriegerische Angelegenheit.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Jemand bestimmt zum Beispiel lauthals und sehr bestimmt, dass die Erde grösser sei als die Sonne. «So ein Quatsch», werden Sie denken. Sie könnten auch denken: «was für ein Kokolores».Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Guilty pleasure durchzieht viele Lebensbereiche, egal ob Food, Kleidung oder Unterhaltungsmedien, wie eine Serie.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wenn jemand leeres Gewäsch von sich gibt, ohne wesentlichen Inhalt daherplaudert, dann stufen wir dies als «Blabla» ein. Weshalb heisst das so?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Seitenstüzten, Standwaagen, Beckenheben – das sind drei typische Pilates-Übungen. Ein Ganzkörpertraining auf der Matte oder auch an Geräten. Was heute in Fitnesszentren angeboten wird, hat seinen Ursprung in einem englischen Internierungslager.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wer nicht gut hört, trägt heute ein leichtes kleines Kästchen hinter dem Ohr, von dem ein kleines Kabelchen in die Ohrmuschel verläuft. Der Ursprung der Hörhilfen war wesentlich unhandlicher: das Hörrohr.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Dieser Tage haben wohl viele einen gefürchteten Brief vom Steueramt erhalten: die alljährliche Aufforderung, die Steuererklärung einzureichen. Im Zusammenhang mit den Steuern ist in der Schweiz häufig vom sogenannten Steuerfuss die Rede. Ein kurioses Wort, denn: Was hat ein Fuss mit Steuern zu tun?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Eine Jeans anziehen, da dürften sie etwas anderes denken bei dem Wort, als wenn ihnen heute schon das eine oder andere Missgeschick passiert ist, und sie sich als Versager oder Versagerin fühlen. Ein Wort, zwei sehr unterschiedliche Bedeutungen. Wir kommt das?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wer sich für Kunst interessiert, der oder die war bestimmt schon mal in einer Kunstausstellung. Und mit etwas Glück vielleicht auch an einer Vernissage, der feierlichen Eröffnung der Ausstellung mit Häppchen und Getränken. Doch warum heisst die Vernissage überhaupt Vernissage?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wer wartet nicht auch hin und wieder auf den Briefträger. Geduld ist manchmal gefragt, denn etwas physisch um den Planeten zu transportieren dauert seine Zeit. Die Post war aber mal der Inbegriff für Schnelligkeit, das steckt heute noch im Wort "postwendend".Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Ein kräftiger Ausdruck lautet «Kraftmeierei». Das grossspurige Prahlen mit der Körperkraft. Doch weshalb «meiert» da einer mit seiner Kraft? Warum «hubert» oder «buchert» er nicht?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Heute vor 525 Jahren wurde Katharina von Bora geboren, besser bekannt als die Ehefrau des Reformators Martin Luther. Der nannte seine Frau «Herr Käthe». Wie es wohl dazu kam? War Katharina von Bora, «die Lutherin» vielleicht der Herr im Haus?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wer als schön gilt, kommt leichter durchs Leben, weniger attraktive Menschen haben es schwerer. Das ist die Grundannahme wenn von "Lookism" gesprochen wird.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Das kennen doch die meisten: man muss eine wichtige Aufgabe erledigen und schiebt sie ständig vor sich her. «Prokrastination» lautet der Fachbegriff dafür. Und kaum haben wir uns an diesen etwas sperrigen Begriff gewöhnt, kommt schon der nächste: «Präkrastination».Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Zeichnen, Schreiben, Skizzieren – in der Schweiz kommt man da am Schreibwarenhersteller Caran d'Ache aus Genf nicht vorbei. Den Firmennamen gibt es seit 100 Jahren.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind vielfältig. Unter anderem betrifft er die ukrainische Wissenschaftsgemeinschaft. Gerade hochkarätige Forschende verlassen die vom Krieg betroffenen Regionen. Es entsteht ein «Brain Drain».Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Etwa fünf Millionen davon gebe es in der Schweiz, wird geschätzt. Doch wie viele Verkehrsschilder tatsächlich an Schweizer Strassen stehen, weiss niemand. Über die Anfänge dieser dreieckigen, runden und viereckigen Signale.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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«Remigration» heisst das Unwort des Jahres 2023. Das Wort ist kürzlich in Deutschland bekannt geworden, durch eine Recherche über ein geheimes Treffen von Afd-Politikern und Rechtsextremen. In der Wissenschaft hat der Begriff allerdings eine neutralere GültigkeitVon Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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