Dein Literaturpodcast – immer die wichtigsten Neuerscheinungen. Egal ob Bestseller oder Geheimtipp, Lesestoff bietet Dir Orientierung im Bücherdschungel.
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Was ist schöner, als Menschen dabei zuzuhören, wie sie von etwas schwärmen, das sie lieben? Nicht viel! Deswegen lade ich mir regelmäßig nette Menschen in meinen Podcast, die mir ungebremst von ihrem Lieblingsbuch erzählen dürfen. Ich bin nämlich immer auf der Suche nach einer guten Buchempfehlung. Du auch? Ja, dann hör uns beim Bücherliebhaben zu. Hast du Lust in meinem Podcast dabei zu sein? Dann schreib mir unter info@marie-spitznagel.de Musik Intro: David Hyde - Piano Rock Instrumental O ...
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„Zwischen den Zeilen” ist der Podcast für bittersüßen Lesestoff zum Mitverlieben. Du liebst es, in geheimnisvolle Welten einzutauchen und hast eine Leidenschaft für romantisch-fantastische Geschichten? Dann bist du hier genau richtig! Jeden Donnerstag führen Dani und Viktoria von Carlsen interessante Interviews mit wunderbaren Gästen rund um die Themen Romance und Fantasy, blicken für dich hinter die Verlagskulissen und geben tolle Buchtipps aus dem Impress-Programm. Impress ist das Label de ...
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Sozialgespräch - der Podcast rund um Social Impact, digitalen Wandel und vor allem mit inspirierenden Menschen. Mit meinen GesprächspartnerInnen spreche ich über (digitale) Soziale Arbeit, Social Entrepreneurship, (digitale) Bildung und New Work. Mein Name ist Christian Müller - online bekannt als sozialpr - und ich freue mich, wenn du beim Sozialgespräch dabei bist. Wenn du mehr über mich wissen willst, wirst du hier fündig https://www.sozial-pr.net/christian-mueller/. Themenvorschläge, Kom ...
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Paula Roose und Susanne Bienwald unterhalten sich über alle Dinge, die das Schreiben vertiefen. Susanne bringt ihr breites Wissen aus ihrer eigenen Schreibwerkstatt, aus Germanistik/Literaturwissenschaft und Philosophie und ihrer Tätigkeit als Lektorin und Dozentin in die Gespräche ein. Paula schreibt und veröffentlicht Fantasyromane und Leseadventskalender, die seit 2016 von Susanne lektoriert werden. Neben ihrem Fachtalk plaudern sie auch über ihre Zusammenarbeit als Lektorin und Schriftst ...
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Das arme provenzalische Bergdorf Orpiere d’Asse ist der Schauplatz von Maria Borrélys 1931 erschienenem Roman "Das letzte Feuer". Sie erzählt unspektakulär-schön vom Traum eines besseren Lebens, von der Gefahr des Neuen, der Macht der Natur – und vom Alltag einfacher Menschen. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Ricarda Huch schildert in „Aus der Triumphgasse“ das Leben in einem Armenviertel von Triest. Die gekürzte Lesung mit Hellmut Lange fängt eindrucksvoll dieses Leben unter prekären Umständen ein. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
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Der polnische Schriftsteller Szczepan Twardoch erzählt in seinem neuen Roman den Lebensweg eines ehemaligen Revolutionärs, der im Gulag zum glühenden Renegaten wird. Der Titel: "Kälte". Eine Rezension von Stefan Berkholz.Von Stefan Berkholz
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Heute erscheint mit „The Knife. Gedanken nach einem Mordversuch“ ein Buch, das sein Autor Salman Rushdie wohl am liebsten nie geschrieben hätte. Denn es geht um das Attentat, das auf ihn verübt wurde. Das Buch zeigt: Rushdie weiß noch immer wie nur wenige mit Sprache umzugehen. Ein packendes Plädoyer für die Freiheit. Eine Rezension von Tom Kretsch…
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Zwei Kinder werden von ihrer Mutter getrennt: Ein jüdischer Junge 1938 in Wien und ein Flüchtlingsmädchen aus El Salvador in den USA unter Präsident Trump. In ihrem Roman "Der Wind kennt meinen Namen" verknüpft Isabel Allende diese traumatischen Schicksale. Eine Rezension von Tobias Wenzel.Von Tobias Wenzel
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Unterwegs im Ruhrgebiet: Der aus Dresden stammende Schriftsteller Ingo Schulze zieht für ein halbes Jahr in den Westen und entdeckt eine Region, die mit seiner Herkunftswelt überraschend viel verbindet. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
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Bettina Baltschev erzählt, wie der Amsterdamer Querido-Verlag zur Heimat vieler berühmter Schriftsteller wurde, die 1933 aus Deutschland emigrieren mussten. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
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In seinen "Uigurischen Notizen" liefert der Filmemacher und Lyriker Tahir Hamut Izgil beklemmende psychologische Innenansichten aus der chinesischen Überwachungsdiktatur. Ein sehr persönliches Buch, das zugleich für Hunderttausende andere Schicksale spricht.Von Wolfgang Schneider
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1990 erschien die Klangprobe mit einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Siegfried Lenz war ein Publikumsliebling, die Kritik vom neuen Buch aber kaum begeistert. Die Gründe für beides lassen sich jetzt an der Neuauflage überprüfen. Eine Rezension von Peter Meisenberg.Von Peter Meisenberg
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Najem Walis Roman "Stadt der Klingen" liest sich streckenweise wie ein Kriminalroman. Die Themen: deutsche Vergangenheit, Flüchtlingsschicksale und familiäre Verstrickungen. Ein verwickelter Roman, der viel Konzentration verlangt. Eine Rezension von Stefan Berkholz.Von Stefan Berkholz
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Der libanesisch-irische Autor Ferdia Lennon lässt in seinem Debütroman "Glorreiche Taten" Griechen in der Gefangenschaft in Syrakus Euripides-Dramen aufführen - ein praller Spaß. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.Von Dirk Fuhrig
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Wenn sich zarte Grashalme zu einer üppigen Dystopie auswachsen: Bernhard Kegel simuliert ein spannendes Katastrophenszenario in der verwucherten Hauptstadt. Eine Rezension von Corinne Orlowski.Von Corinne Orlowski
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Die Art über die Liebe zu schreiben, kann genauso einzigartig sein, wie zwischenmenschliche Beziehungen selbst. Maggie Millners literarisches Debüt "Paare. Eine Liebesgeschichte" zeichnet sich durch die Arbeit an Grenzen aus: die der literarischen und die in romantischen Beziehungen. Eine Rezension von Michelle Clermont.…
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Ein schmerzhaft zu lesender Roman von Goncourt-Preisträger Mathias Enard: über Verrat, Verlust und vor allem: Gewalt, die weder Opfer noch Täter je wieder verlässt. Eine Rezension von Nicole Strecker.Von Nicole Strecker
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Was wäre gewesen, wenn? Die "Unzustellbaren Briefe" der österreichischen Schriftstellerin Anna Mitgutsch erzählen von verpassten Chancen und gelebtem Leben. Eine Rezension von Andrea Gerk.Von Andrea Gerk
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Jan Schomburg widmet seinen zweiten Roman der Lebensgeschichte des Parapsychologen und Hypnotiseurs Albert von Schrenck-Notzing. Er erzählt dessen Geschichte in einer schnellen Folge dramatischer Szenen und Dialoge, die versierte Hand des Drehbuchautors ist deutlich zu spüren. Eine Rezension von Ulrich Hufen.…
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"Das wahre Leben" ist der letzte Gedichtband von Adam Zagajewski. Hier versammelt der 2021 verstorbene polnische Dichter noch einmal seine großen Lebensthemen, und er zeigt sich auf der Höhe seines Könnens. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.Von Ulrich Rüdenauer
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Am Rande des Abgrunds: Julien Greens Paris-Roman "Treibgut" erzählt von einer aus den Fugen geratenen Welt, die der Realität nicht in die Augen sehen will. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
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Vor zehn Jahren beging die Terrormiliz des Islamischen Staats einen Völkermord an den Jesiden. Die Schriftstellerin Ronya Othmann dokumentiert in ihrem Roman "Vierundsiebzig" die Geschehnisse und erzählt die von Verfolgungen und Massakern geprägte Geschichte der christlichen Glaubensgemeinschaft. Eine Rezension von Wolfgang Schneider.…
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Es sind grandiose Stories aus dem beschädigten Leben. George Saunders schreibt in seinem neuen Erzählband über Abgehängte und Unterdrückte und ihre verzweifelte Suche nach Selbstbestimmung. Eine Rezension von Ferdinand Quante.Von Ferdinand Quante
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Die Suche nach der ewigen Jugend wird Realität: Maxim Leos "Wir werden jung sein" entführt in eine Welt, in der ein Medikament die biologische Uhr zurückdreht. Doch mit der Verjüngung kommt auch eine ethische Zerreißprobe, für die Gesellschaft wie für jeden Einzelnen. Was passiert, wenn das biologische Altern plötzlich aufgehoben wird? Eine Rezensi…
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"Der ehrliche Finder" spielt in den 1990er Jahren in der fiktiven belgischen Gemeinde Bovenmeer. Hier lebt der neunjährige Jimmy: Ein kleiner Nerd der komische Dinge sammelt. Schlau, aber ziemlich einsam. Das ändert sich als Tristan in seine Klasse kommt. Eine Rezension von Marie Ahring.Von Marie Ahring
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14 Jahre nach „Rückkehr nach Reims“ erzählt der französische Soziologe Didier Eribon erneut eine große Gesellschaftsfrage entlang der eigenen Geschichte. In "Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben" geht es um seine Mutter, die nach einem harten Leben als Fabrikarbeiterin in einem Altenheim untergebracht wird. Eine Rezension von Judith Heitkamp.…
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Seit seinem Buch "Gomorrha" über die italienische Camorra steht Roberto Saviano mit seiner Familie unter Polizeischutz. Das hindert ihn nicht daran, weiter zu recherchieren und weiter zu schreiben. In seinem neuesten Roman hat er sich eine zentrale Figur des Antimafiakampfes in Italien ausgesucht: Richter Giovanni Falcone, der 1992 ermordet wurde. …
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Die schauerlich-geheimnisvollen Geschichten von Edgar Allan Poe haben Weltruhm erlangt. Jetzt liegt eine Lesung mit dem mittlerweile verstorbenen Hans-Peter Hallwachs vor. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
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Vom Spielsüchtigen zum Vermögensverwalter: In seinem neuen Roman erzählt Ulrich Peltzer von einem Mann, der durchs Leben driftet, ohne jemals wirklich anzukommen. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
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Mit ihrem Debüt "Streulicht" erregte Deniz Ohde vor vier Jahren einiges Aufsehen. Sie stand damit auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Mit "Ich stelle mich schlafend" legt Ohde jetzt den zweiten Roman nach. Eine Rezension von Jürgen Deppe.Von Jürgen Deppe
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In ihrem neuen Roman erkundet Anne Weber das vermeintlich Vertraute und begibt sich in die Außenbezirke von Paris, dorthin, wo Menschen mit Migrationshintergrund leben und Armut den Alltag bestimmt. In diesen halbfiktionalen Streifzügen aber lauern die Geschichten. Eine Rezension von Ulrich Sonnenschein.…
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Dana von Suffrin hat mit "Nochmal von vorne" eine authentische Familiengeschichte geschrieben, die zeigt, dass man den Geistern der Geschichte des 20. Jahrhunderts manchmal nicht anders begegnen kann als mit Spott. Eine Rezension von Hannah Rau.Von Hannah Rau
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Eine Frau besucht einmal im Jahr das Grab ihrer Mutter auf einer karibischen Insel und schläft dort, obwohl eigentlich glücklich verheiratet, mit einem jeweils anderen Mann. Gabriel García Márquez' posthumer Roman "Wir sehen uns im August" ist eine wunderbare Entdeckung. Eine Rezension von Tobias Wenzel.…
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Lebensfragen im Lockdown: Elizabeth Strouts "Am Meer" ist ein tiefgründiger und warmherziger Roman über das, was Menschen trennt, aber auch über das, was sie verbindet und ihnen in Krisen weiter hilft. Eine Rezension von Andrea Gerk.Von Andrea Gerk
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Das Private ist politisch, der Alltag literaturfähig, Einfachheit die größte Kunst – so ließen sich die in 50 Jahren entstandenen Gedichte von Jürgen Theobaldy fassen, die nun in einer großen Auswahl unter dem Titel „Nun wird es hell und du gehst raus“ zum 80. Geburtstag des Autors versammelt erscheinen. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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In seinem neuesten Erzählungsband "Als ich noch unsterblich war" reist der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr in entlegenste Gegenden der Welt. Aber auch in die eigene Vergangenheit. Eine Rezension von Terry Albrecht.Von Terry Albrecht
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Fenster in den Wahnsinn: Roger van de Veldes grandiose Portraits der Insassen eines psychiatrischen Gefängnisses in Belgien. Große Literatur aus einer Welt, in der andere Regeln gelten. Eine Rezension von Uli Hufen.Von Ulrich Hufen
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KI, Innovation und Wohlfahrt: Event-Rückblick auf den Innovationsfond Kick-Off 2024 in Limburg
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Wie der Caritasverband für die Diözese Limburg und die Digital Product School neue Wege gehen Blogartikel zum Podcast Innovationsfond des Caritasverbandes in der Diözese Limburg Dr. Gesa Linnemann Dr. Robert Lehmann Kostenloser Online-Kurs zu KI Das Projekt CareMates Die Digital Product School Mein TaskCards Board zu KI…
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Ein ungewöhnliches Gemeinschaftsprojekt bringt neben Margaret Atwood und Douglas Preston weitere Autorinnen und Autoren zusammen. Unter dem Titel "Vierzehn Tage" entsteht weit mehr als eine Anthologie. Das Hörbuch liest Simone Kabst. Eine Rezension von Christoph Vratz.Von Christoph Vratz
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Eine Kindheit zwischen Aachen und Köln. Der Schriftsteller Michael Lentz porträtiert sich als ein Sohn, der selbst Vater geworden ist. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
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Stephan Wackwitz hat lange Jahre im Ausland gelebt. In seinem Essay erzählt er davon, wie die Erfahrung der Fremde ihn geprägt hat. Er entwirft unvergessliche Städtebilder sowie bestechende Porträts von Politikern und Schriftstellern. Ein großes Buch vom Aufbrechen und Ankommen. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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1994, ein Dorf in Kärnten. Die elfjährige J. und ihre Familie verlassen den idyllischen Gutshof am Fuß der Karawanken. Die Nachbarn, die beim Umzug helfen, haben alle Geheimnisse und J. kennt sie alle; weiß von Missbrauch, Betrug und Naziverehrung. Ironisch, schonungslos, sprachlich genial. Eine Rezension von Theresa Hübner.…
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Zwischen skurrilen Therapiemethoden und verzweifelten Selbstfindungsversuchen: In Timon Karl Kaleytas anspielungsreichem Roman "Heilung“ sucht ein zum Hausmann degradierter Kunstkritiker seine verlorene Männlichkeit. Eine hochkomische Entlarvung der Versprechungen der modernen Glücksindustrie. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.…
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Das Leben auf einem Leuchtturm in der Bretagne, es sind die frühen 60er Jahre, die Arbeit ist gefährlich, die Einsamkeit fast vollkommen – davon erzählt Jean-Pierre Abraham in seinem gefeierten Buch "Der Leuchtturm“, das nun in einer Neuausgabe vorliegt. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.Von Urlich Rüdenauer
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Iris Wolff erzählt von einem jungen Liebespaar auf einer Reise durch Westeuropa. Die Erinnerung aber führt zurück zu einem Leben im sozialistischen Rumänien und den Überforderungen der Umbruchszeit. Ein leiser, kluger Roman über Abschied und Ankommen. Eine Rezension von Heimann Holger.Von Heimann Holger
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Ein Geheimnis hat Franz Dobler nie daraus gemacht, aber jetzt erstmals ein Thema: Er ist Adoptivkind. In „Ein Sohn von zwei Müttern“ erzählt er die Geschichte dazu, als Roman, nicht alsautobiographischen Text. Eine Rezension von Udo Feist.Von Udo Feist
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Mit drastischer Sinnlichkeit und rhythmischer Eindringlichkeit: zum ersten Mal kann das Werk des afroamerikanischen Lyrikers Yusef Komunyakaa auf Deutsch entdeckt werden. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Von Dirk Hohnsträter
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Albrecht Selge macht sich in seinem neuen Roman auf die Suche nach Stille und Ruhe in einer lauten Welt. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.Von Andreas Wirthensohn
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Eine Frau hat ihre Stimme verloren. Sie besucht den Griechisch-Unterricht eines erblindenden Lehrers. Die Beeinträchtigungen, mit denen beide zu kämpfen haben, schaffen eine besondere Verbindung zwischen ihnen. Eine Rezension von Barbara Geschwinde.Von Brabara Geschwinde
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"Nachbarn“ von Diane Oliver ist ein faszinierender Erzählungsband, dessen Texte in den 60er Jahren entstanden und dennoch in unsere Gegenwart passen. Die afroamerikanische Autorin, die nur 22 Jahre alt wurde, kann mit ihren Storys nun erstmals entdeckt werden. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.Von Ulrich Rüdenaucher
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Eine Ich-Erzählerin erinnert sich an ihre glückliche Zeit, kurz bevor ihr Vater dement wird. Die Begegnung mit einem Mann mit geistiger Behinderung prägt sie tief. In ihrem berührenden Debüt „Die Unordentlichen“ vermittelt uns Xita Rubert den Reiz des Andersseins. Eine Rezension von Tobias Wenzel.Von Tobias Wenzel
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Paula Fürstenbergs Roman erzählt von kranken Körpern und liefert dabei Vieles: eine sprachliche Neuvermessung, eine gesellschaftspolitische Ursachensuche und nicht zuletzt eine Kampfansage. Eine Rezension von Hannah Rau.Von Hannah Rau
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Eine berühmte Diva verschwindet und lebt jetzt mit Mann und Kindern versteckt in der irischen Provinz. Es ist kompliziert, aber sie sind glücklich - bis seine Vergangenheit alles zu zerstören droht. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.Von Jutta Duhm-Heitzmann
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