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Leon Müntjes

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Euer Begleiter durch die Filmgeschichte. Leon und Darius reisen quer durch die Zeit und betrachten Künstlerkarrieren nicht anhand von Gossip sondern anhand der Kunstwerke die aus ihnen entstanden.
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In The Lobster errichet Lanthimos erneut eine sterile Fantasiewelt. Partnerschaft ist hier gesetzlich festgeschrieben, wer es nicht rechtzeitig schafft sich zu vermählen, wird kurzerhand in ein Tier umoperiert. Absurd, wie man es wohl von Lanthimos erwarten kann, ist auch das Verhalten der Charaktere für die diese Welt nun einmal unhintergehbar ist…
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Giorgos Lanthimos' "Dogtooth" ist ein sehr eigenartig konzeptionierter und erzählter Familienfilm. Mutter und Vater schotten ihre Kinder, scheinbar seit Geburt, gänzlich von der Außenwelt ab, und ziehen sie in einer eigens konstruierten Realität groß. Einer Realität in der das Wort "Meer" einen Ledersessel bezeichnet, und Katzen hochgefährliche, me…
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The Banshees of Inisherin vereint vierzehn Jahre nach Brügge sehen und sterben, erstmals wieder Colin Farrell und Brendan Gleeson. Die beiden Iren arbeiten unter einem irischen Regisseur auf einer grünen Insel im Atlantik. Einen irischeren Film kann man sich kaum vorstellen, und auch die (generell problematische) Idee einer Volksseele, die in der i…
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Die Nornen spinnen scheinbar ausschließlich mit rachegetränkter Faser das Schicksal des Königssohns Amleths. Entsprechend wüst geht es her, in "The Northman". Basierend auf der gleichen nordischen Sage wie Shakespeares Hamlet, lässt Robert Eggers neuster Film jede auch nur ansatzweise als modern zu verstehende Gefühlsduselei, jeden Zweifel, jede ps…
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Mit 47 Jahren ist Lenny Belardo frisch zum Papst gewählt. Aber im Vatikan kann sich niemand so recht erklären, wie das passieren konnte. Die politischen Strippenzieher wissen zu wenig über den jungen Amerikaner, als dass sie sich Kontrolle über ihn erhoffen könnten. Und auch seine Führungslinie ist alles andere als bekannt. Ohnehin ist das Mysteriu…
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Wir sind zurück mit Paolo Sorrentinos wohl persönlichstem Film. "The Hand of God" ist eine Autobiografie, und auf den ersten Blick recht nah dran, an den tatsächlichen Geschehnissen in Sorrentinos Jugend. Und wie das so ist bei Autobiographien, man neigt dazu die Grenze zwischen Künstler und Kunstwerk gänzlich aufzuheben und sich rein darauf zu kon…
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Jenseits des Alters liegt die Jugend. So, oder so ähnlich, unterbreitet Hofrat Behrens es den physisch und psychisch kränkelnden auf dem Zauberberg… Moment mal. Nein. Thomas Mann ist falsch, wir reden Paolo Sorrentino. Man kann sich schon vertun, das Setting ist genau das gleiche. Ein Sanatorium in den Schweizer Alpen, Zeit spielt keine Rolle, auße…
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Sean Penn ist Cheyenne. Ein 80s Rockstar in Frührente, der in Falsettstimme vor sich hin wimmert und immer noch jeden Tag sein Bühnenkostüm tragt. Nicht jedoch, weil er die Bühne so sehr vermisst, sondern weil er, scheinbar, nicht anders kann. Cheyenne (der Film) ist ein ganz eigenartiges Riff auf das Coming of Age Genre. Wir sehen uns untypischerw…
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Der Wille Gottes regiert Italien Anfang der Neunziger Jahre. So zumindest will es Giulio Andreotti verstanden wissen der im Parlament die Zügel in der Hand hat. Der fast schon parodistisch unter dem Gewicht seiner Verantwortung buchstäblich buckelnde Politiker ist berüchtigt für seinen Opportunismus und für allerlei mysteriöser Verbindungen zum org…
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Jep Gambardella ist der selbsternannte König der Mondänität. Mit Mitte 60 lebt er das High Life in Rom – der ewigen Stadt – in der zumindest für Jep und seine Leidensgenossen, der Traum der ewigen Jugend seinen Reiz noch nicht völlig verloren hat. Eine ganze Kartei pseudo-intellektueller Berufszyniker machen die Nacht zum Tag und ersticken ihre Sin…
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Wir schreiben das Jahr 1969. Spätestens seit den Studentenprotesten ist das öffentliche Leben in Italien hoch politisiert. Die mittlerweile altbekannte Leier der Auflehnung gegen althergebrachte Lebensformen zugunsten eines weitreichenden Antikonformismus, ist hier noch frisch und in vollem Gange. Während die amerikanische Hippiekultur '69 in Woods…
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Es sind die Frauen an denen Fellinis Figuren ihre Vergangenheit messen: Der erste Kuss, das erste Mal. Und auch die eigene Mutter ist immer Thema. Spätestens hier fängt es an heikel zu werden, aus psychosexueller Sicht. Es geht um Traumdeutung, um dieses seltsame Zerrbild welches der Traum aus den Ängsten, Hoffnungen und Gelüsten des Träumenden zei…
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Nun sind wir angekommen beim Fellini nach „La dolce vita“. In einer Art Flucht nach vorne lässt der Maestro seinem bejubelten, extravaganten Meisterwerk einen persönlichen Film folgen der auf den Erfolgsdruck nach „La dolce vita“ explizit Bezug nimmt. Aber simpel gestrickt oder mit einfachen Mitteln erzählt, als Gegenpol zum Vorgänger, ist Achteinh…
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Laut Martin Scorsese gibt es einen Fellini vor "La dolce vita", und einen danach. Man kann schon ahnen warum: Bildsprachlich und strukturell ist "La dolce vita" wahnsinnig modern, lebendig und mitreißend. Dieser Welterfolg eines Films ist eine so kraftvolle Darstellung hedonistischer Rauschsucht das man selber in den Strudel fällt. Es geht aber imm…
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Wieder inszeniert Fellini eine dubiose Männerbande. Doch anders als in "Die Müßiggänger", werden hier mehr als nur Sittenverbrechen begangen. Wir bekommen geschmackloseste Gaunerein zu sehen, Partyszenen die sich wohl am allerbesten als felliniesque beschreiben lassen, und irgendwie geht die Moral die in La Strada noch so zentral war auch hier nich…
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La Strada ist thematisch so reduziert, er grenzt an eine Fabel. Trotzdem, oder gerade deswegen, wird Fellini mit diesem erfolgreichen Film der Weltöffentlichkeit vorgestellt. La Strada - Das Lied der Straße, gewinnt den Oscar für besten ausländischen Film. Wir folgen Gelsomina und Zampanò auf ihrer verhängisvollen Reise.…
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Italien, Anfang der 1950er Jahre. Der junge Drehbuchautor Federico Fellini inszeniert, eine erste Drehbuch Oscar Nominierung bereits in der Tasche, seinen Debütfilm "Lichter des Varieté". Der Erfolg blieb sowohl finanziell als auch in den Zeitungskritiken aus. Zwei Jahre später führte "Die bittere Liebe" zu ähnlich ernüchterten Reaktionen. Nur ein …
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„Das Wohl der Welt ist zum Teil abhängig von ahistorischen Taten, und das die Dinge nicht so schlecht um uns stehen, wie sie könnten, verdanken wir zur Hälfte jenen Menschen, die verborgene Leben treu lebten und in unbesuchten Gräbern ruhen.“ Mit diesem Zitat von George Eliot endet "Ein verborgenes Leben". Das Gute triumphiert still und heimlich. S…
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Die Hauptcharaktere in Song to Song wollen vor Allem eins: Frei sein. Bondage? Klar! Und scheinbar auch jederzeit. Aber alle anderen Fesseln gehören zerschnitten. Das ein solch simpler Imperativ nicht ganz als Lebensratgeber ausreicht wird schnell klar. Aber was sind die Alternativen? Wie trennt man Freude an der Erfahrung von zerstörerischem Hedon…
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"The Tree of Life" verbindet die Geburt des Universums mit einer intimen Familiengeschichte. In gleichen Teilen Autobiografie, Geschichtsdrama und Gebet, vollzieht der wohl bekannteste Film Malicks einen schwindelerregenden Drahtseilakt zwischen dem Persönlichen und dem Universellen. Ohne dabei das Eine auf das Andere zu reduzieren. Im Spiel zwisch…
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Grenzerfahrungen sind schon immer Stoff der Kunst gewesen, aber wahrscheinlich kam keine einzelne je so nachhaltig in der Populärkultur an, wie der Krieg. Eigene Genres, der Kriegs- oder Antikriegsfilm, sind Stammgäste an den Kinokassen. Trotz der ungeheuren Masse an Antikriegsfilmen scheinen doch nur wenige die Fragen zu stellen, in denen die Trag…
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Kritiker und Zuschauer loben "Days of Heaven" gemeinhin wegen seiner ästhetischen Extravaganz, um im gleichen Atemzug die gedämpfte Emotionalität der Erzählung zu bemängeln. Die Charaktere wären trotz dramatischer Plotverstrickungen und persönlichem Leid nur mit einem gewissen Abstand, einer zurückhaltenden Kühle betrachtet worden. Und tatsächlich …
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In Terrence Malicks "Badlands" ist der Moral ein schlechter Boden bereitet. Soviel auch gemordet und geraubt wird, nirgendwo gedeiht Reue. Wenn überhaupt eine Haltung diesen Film und seine Protagonisten dominiert, ist es die Langeweile. Nur die Langeweile? Oder steckt mehr dahinter, ist dieses Abstandnehmen von den Weltgeschehnissen und den eigenen…
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Auf unsere letzte Episode aufbauend werden wir handfester: Was erwarten wir den nun von Terrence Malick, dessen Filme uns die nächsten Episoden beschäftigen? Wie macht er sich die Philosophie zu eigen, was macht ein Filmemacher dem es wichtig ist das Medium selbst auszuerzählen?Von Leon Müntjes
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Wir fahren die richtig dicken Geschütze auf und versuchen die Frage der Ontologie des Films anzugehen. Natürlich versuchen wir das nicht alleine, sondern lassen uns von Malick, Heidegger und Cavell unter die Arme greifen. Was ist Film? Was unterscheidet ihn von anderen Kunstformen? Was kann Film mit uns machen und warum? All dies betrachten wir, um…
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Eine Science Fiction Dystopie auf Romangrundlage. Ein Animationsfilm mit einem Ensemble an extrem starken Schauspielern. Richard Linklater macht einiges anders in "A Scanner Darkly", und wir hatten eine Menge Spaß! "Apollo 10 1/2" kommt deutlich leichter daher und verströmt Nostalgie aus jeder Pore, Linklater ist voll in seinem Element. Philosophis…
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In der gezeichneten Welt von "Waking Life" wabern philosophische Vignetten vor dem Hintergrund existentieller Fragen über die Leinwand. Dennoch gibt es einen roten Faden; wir folgen ihm in der nächsten Dreiviertelstunde. Trotz aller Sorgfalt lassen wir links und rechts vom Wege wichtige Anstöße Linklaters liegen, gerade wenn es um die explizite Ref…
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Dazed and Confused 2.0? Auf den ersten Blick scheint Everybody Wants Some nur ein feucht-fröhliches Nostalgiepaket zu sein, welches das Collegeleben im Amerika der 80er Jahre feiert. Doch wie so oft bei Linklater, stellen sich zwischen Bier, Sex und Flachwitzen die philosophischen Fühler auf und fragen nach dem guten Leben.…
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Mit Boyhood landet Richard Linklater 2014 einen großen Wurf. Mit 12 Jahren Anlauf. Wir sehen echte Menschen echt altern—und so erstreckt sich Linklaters großes Thema der kleinen Momente in einer Bandbreite vor uns, die die Filmwelt noch nicht gesehen hat. Leben und Film verschmilzen, und das auf mehr als nur dieser einen, oberflächlichen Ebene. Ihr…
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Genug der testosterontriefenden Jungsfantasien. Zwei Jahre nur nachdem Dazed and Confused die Kinobildschirme vernebelte erscheint der wohl ruhigste und romantischste Film Linklaters: Before Sunrise. Zwei Menschen, eine Nacht und die Magie des ersten Kennenlernens. Niemand ahnt, dass diese kleine Geschichte der Startschuss einer Trilogie werden sol…
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Slacker ist ein Episodenfilm der Extraklasse. Richard Linklaters erster Kinofilm unterhält durch seine Leichtigkeit, macht nachdenklich durch seine Themen und lässt einen aufgrund der besonderen Erzählstruktur und Charaktere zu keiner Zeit alleine mit der inkohärenten Welt die er zeichnet. Genießt mit uns einen Spaziergang durchs Leben!…
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Während der Rest der Welt Neujahr feiert, zelebrieren wir den Tag des Reboots. GoldenEye und Casino Royale sind als "Neuerfindungen" der Figur beworben. Die Filme stellen somit einen Prüfstein für unsere bisherigen Annahmen zum Mysterium Bond dar: Ist Bond einfach nicht mehr Bond, und deswegen nicht langweilig? Oder ziehen sich gewisse Prinzipien d…
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Die 80er Jahre haben Bond fest im Griff. Roger Moore lässt kein Action-Setpiece aus, und Timothy Dalton geht auf blutige Rachemission gegen skrupellose Drogenbarone. Wie verändert sich die Figur James Bond im Vergleich zu den ersten Filmen, und kann man schon absehen warum Bond trotz ständigem Schauspielerwechsel seine Faszination behält? Was bleib…
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Mit "Keine Zeit zu sterben" endet die Ära Daniel Craig. Aber wie kam es überhaupt dazu, dass sich sowas wie eine Ära bilden konnte. Wie konnte sich über sechs Jahrzehnte lang, ein und die selbe Filmfigur immer und immer wieder an den Kinokassen behaupten? Und was ist das überhaupt, James Bond. Einfach nur seichte Unterhaltung, ein Geschäft das eben…
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"Mythen, Religion, Folklore, Märchen... All das interessiert mich mehr als Film", erzählt Robert Eggers der VICE. Und das merkt man auch! Keine Sekunde seiner Filme ist Genretropes gewidmet, zu keiner Zeit wird das Medium thematisiert, postmodernes Posieren wird gekonnt übergangen. Eggers Filme stehen damit eher in der Tradition griechischer Mythen…
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Persona geht als psychologischer Experimentalfilm unter die Haut, Charaktere vermischen sich, reißen sich auseinander, und setzten sich neu zusammen. Die Frage nach Identität drängt sich uns auf und beschäftigt uns über lange Teile des Gesprächs. In Szenen einer Ehe geht es nicht weniger dramatisch zu, wenn auch die Thematik handfester bleibt. In b…
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In "Wilde Erdbeeren" verschwimmen die Grenzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Träumen eines alternden Mannes; und wir schauen genau hin. Außerdem: Wer schweigt in "Das Schweigen"? Und wie ist das Verhältnis von Sinn und Sinnlichkeit. Bedeutungssuche durch Sprache und unreflektierter Körperlichkeit. Wie immer sehen wir uns auf d…
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Ingmar Bergman ist eine echte Lichtgestalt des europäischen Films. Über 50 Filme in über 50 Jahren drehte der schwedische Geschichtenerzähler. Seine Arbeit war nicht nur auf die Leinwand beschränkt, er schrieb auch Drehbücher für Fernsehen und Theater. Bei vielen Stücken führte er ebenfalls die Regie. Filme wie "Das siebente Siegel", "Das Schweigen…
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Ihr seht richtig, zwei Folgen in einem Monat! Wir haben mit "Weekend" und "Maria und Joseph" einen komplett anderen Godard zu Gesicht bekommen. Während der letztere Film erstaunlich ruhig und zurückgehalten daherkommt, schlägt "Weekend" mit einer Aggressivität zu, die sich nur schwer verdauen lässt. Ich habe noch während der Abspann lief meinen gut…
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Kaum zu glauben, aber nach acht Filmen befinden wir uns immer noch mitten in den 60er Jahren. Mit Alphaville blicken wir auf einen Science Fiction Film der ungewöhnlicher nicht sein könnte: Nicht etwa wegen seiner einfallsreichen und bombastischen Weltraumszenarien - sondern wegen eines ausgesprochenen Mangels eben dieser. Außerdem schwurbeln wir m…
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Mittlerweile sind sowohl Darius als auch ich wirklich geläutert. Wir sind warm geworden mit Godards Werk, seiner Attitüde, seiner prätentiösen Haltung. Man könnte sagen wir haben uns synchronisiert mit Godard, wir fühlen die Vibes. Und genau deshalb ist diese Episode auch so etwas besonderes: Wir decken unseren persönlichen Zugang zu Godards Kunst …
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Mit Vollgas geht es weiter in der French New Wave. Ohne Pause produziert Godard in den frühen 60er Jahren seine Filme. Wir betrachten die erste Komödie, sowie das erste (und letzte) von amerikanischem Geld verunreinigte Werk des eigenwilligen Franzosen. Viel Spaß mit "Eine Frau ist eine Frau" und "Die Verachtung" von Jean-Luc Godard bei FilMic Podc…
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Während Ende der 50er das Studiosystem Hollywoods auf Hochtouren läuft und einen Crowdpleaser nach dem anderen produziert, stagniert die französische Filmkultur. Gefördert werden uninspirierte Literaturadaptionen; immer nach dem gleichen Schema verfilmt, von immer den gleichen Leuten. Doch in den Büros der Filmzeitschrift Cahiers du Cinéma bildet s…
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Wir beenden die Reise durch Sofia Coppolas Karriere mit der Romanadaption "Die Verführten". Schon 1970 wurde die gleiche Geschichte unter der Regie von Don Siegel verfilmt. Ein perfekter Ausgangspunkt für einen Vergleich. Vor dem Hintergrund der klassischen Version sticht Coppolas einzigartige Perspektive sowie ihre künstlerische Sensibilität beson…
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Alles auf Anfang: Sofia Coppolas Regiedebüt hat 1999 große Wellen geschlagen, ihr einen Oscar für bestes Drehbuch beschert und die Welt mit Coppolas eigenständiger Erzählweise vertraut gemacht. Schon in ihrem ersten Film schwingt Erinnerung und Melancholie zwischen Kitsch und Klischee und man merkt, dass man in guten Händen ist. Wir vergleichen die…
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Es ist wieder soweit: Geschenke, Tannenbäume, Glühwein - und der passende Film zum Fest. Sofia Coppola hat sich 2015 an einen außergewöhnlichen Ensemblefilm gewagt, der alte Showtraditionen in ein neues Gewand hüllt. Ein subversiver Metakommentar auf das verstaubte Genre oder doch nur Alberei mit Freunden? Gesungen wird in jedem Fall viel.…
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