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Larry Finks Blackrock-Brief, Das perfekte Bordell, Alan Rusbridger, Australien im Pyrozän, Ernst Jünger

56:30
 
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Manage episode 252765696 series 2588226
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Wir eröffnen das Salongespräch mit dem Film 1917. Ein Lets Play aus dem Ersten Weltkrieg führt neue Sehgewohnheiten mit einem alten Medium zusammen. Wir lesen Klimaring für Kopenhagen von Richard Orange im Freitag. Wenn man Dämme braucht, um urbane Zentren vor steigendem Wasserstand zu schützen, schafft man damit zugleich wertvollen Wohnraum – Win Win. Die Gedanken, die sich Alan Rusbridger zum Verhälltnis von Presse und Royals im Guardian macht ordnen die Verhältnisse, auch zwischen Politik und Publikum. Wir brauchen mehr Solidarität statt Endzeitromantik schreibt Özgün Kaya in Melodie & Rhythmus. Wolfgang findet diesen Text noch besser als einen von Dietmar Dath an selber Stelle.

Den langen Text von Kashmir Hill über die Secretive Company That Might End Privacy in der NYT sollten inzwischen alle kennen. Wir lesen Das perfekte Bordell von Brigitte Hürlimann bei Republik.ch und Blackrock-Chef Larry Finks Brief an die CEOs, den wir bereits in der Januar-Ausgabe besprochen haben. Der Text von Maxime Lancien über Australien im Pyrozän bei Le Monde Diplomatique zeigt, wie aufwendig der Kampf gegen den Klimawandel noch wird. Zwei Studien der Bertelsmann Stiftung prognostizieren defizitäere Sozialkassen bei schrumpfender Staatsverschuldung, reportiert im Spiegel. Das klingt erst einmal erschreckend, aber vielleicht birgt es Chancen. Wolfgang liest zum Abschluss aus In Stahlgewittern von Ernst Jünger. Dieser hundert Jahre alte Text erklärt Stimmungslagen, die sich auch heute noch finden.

Jason Fried erklärt in I went to see a movie, and instead I saw the future anhand eines Kinobesuchs, wie es sich anfühlt, wenn die modernen Unterhaltungsautomatismen nicht mehr funktionieren. Und selbst wenn die Filme nicht kaputt sind, fragt man sich mittlerweile, wen man da sieht, sofern man noch jemanden sieht. In Japan kämpft eine Schauspielerin gegen die Farben und findet in ihrer Unsichtbarkeit neue Selbstgenügsamkeit.

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Kapitel

1. Im Salon (00:00:00)

2. Film: 1917 (00:00:58)

3. Text: Klimaring für Kopenhagen von Richard Orange im Freitag (00:03:01)

4. Text: Alan Rusbridger zum Verhälltnis von Presse und Royals im Guardian (00:06:35)

5. Magazin: Solidarität statt Endzeitromantik von Özgün Kaya in Melodie & Rhythmus (00:10:15)

6. Text: Kashmir Hill über die Secretive Company That Might End Privacy in der NYT (00:12:18)

7. Text: Das perfekte Bordell von Brigitte Hürlimann bei Republik.ch (00:21:46)

8. Text: Blackrock-Chef Larry Finks Brief an die CEOs (00:26:37)

9. Text: Maxime Lancien über Australien im Pyrozän bei Le Monde Diplomatique (00:38:29)

10. Text: Studien der Bertelsmann Stiftung prognostizieren defizitäere Sozialkassen bei schrumpfender Staatsverschuldung - reportiert im Spiegel (00:41:06)

11. Buch: In Stahlgewittern von Ernst Jünger (00:44:42)

12. Text: I went to see a movie. and instead I saw the future (00:48:57)

114 Episoden

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Den langen Text von Kashmir Hill über die Secretive Company That Might End Privacy in der NYT sollten inzwischen alle kennen. Wir lesen Das perfekte Bordell von Brigitte Hürlimann bei Republik.ch und Blackrock-Chef Larry Finks Brief an die CEOs, den wir bereits in der Januar-Ausgabe besprochen haben. Der Text von Maxime Lancien über Australien im Pyrozän bei Le Monde Diplomatique zeigt, wie aufwendig der Kampf gegen den Klimawandel noch wird. Zwei Studien der Bertelsmann Stiftung prognostizieren defizitäere Sozialkassen bei schrumpfender Staatsverschuldung, reportiert im Spiegel. Das klingt erst einmal erschreckend, aber vielleicht birgt es Chancen. Wolfgang liest zum Abschluss aus In Stahlgewittern von Ernst Jünger. Dieser hundert Jahre alte Text erklärt Stimmungslagen, die sich auch heute noch finden.

Jason Fried erklärt in I went to see a movie, and instead I saw the future anhand eines Kinobesuchs, wie es sich anfühlt, wenn die modernen Unterhaltungsautomatismen nicht mehr funktionieren. Und selbst wenn die Filme nicht kaputt sind, fragt man sich mittlerweile, wen man da sieht, sofern man noch jemanden sieht. In Japan kämpft eine Schauspielerin gegen die Farben und findet in ihrer Unsichtbarkeit neue Selbstgenügsamkeit.

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1. Im Salon (00:00:00)

2. Film: 1917 (00:00:58)

3. Text: Klimaring für Kopenhagen von Richard Orange im Freitag (00:03:01)

4. Text: Alan Rusbridger zum Verhälltnis von Presse und Royals im Guardian (00:06:35)

5. Magazin: Solidarität statt Endzeitromantik von Özgün Kaya in Melodie & Rhythmus (00:10:15)

6. Text: Kashmir Hill über die Secretive Company That Might End Privacy in der NYT (00:12:18)

7. Text: Das perfekte Bordell von Brigitte Hürlimann bei Republik.ch (00:21:46)

8. Text: Blackrock-Chef Larry Finks Brief an die CEOs (00:26:37)

9. Text: Maxime Lancien über Australien im Pyrozän bei Le Monde Diplomatique (00:38:29)

10. Text: Studien der Bertelsmann Stiftung prognostizieren defizitäere Sozialkassen bei schrumpfender Staatsverschuldung - reportiert im Spiegel (00:41:06)

11. Buch: In Stahlgewittern von Ernst Jünger (00:44:42)

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