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Was braucht man eigentlich zum Segeln nebst einem Segelboot und genügend Wasser unterm Kiel? Das haben wir uns auch gefragt und nach einem wilden Sommersturm wurde es höchste Zeit für eins: Einem ausgedehnten Einkaufsnachmittag!

Kleidervorschriften gibt es wenige auf dem Wasser. Einzig geschlossenes Schuhwerk und ganz normale Klamotten (also ein bisschen mehr als nur eine Badehose oder der Bikini) waren in der Segelschule vorgegeben. Was sonst aber auch gut wäre, besprechen wir in diesem Podcast.

Sonnencreme

Eigentlich gar kein Luxus, sondern ein Muss: Wer auf dem Wasser nicht verbrennen will, sollte sich vor der Sonne schützen. Gerade bei Flaute merkt man schon sehr schnell, wie warm es auf dem Boot wird. Man ist auf dem Wasser eben ungeschützt der Sonne ausgesetzt.

Sonnenbrille (plus Bänder)

Und die Sonne geflecktiert auch gerne mal oder blendet beim Richtungswechsel. Eine Sonnenbrille ist also auch eine wichtige Grundausstattung. Empfohlen wurde uns dann auch direkt, die Brille mit Bändern auszustatten. Das kennst du vielleicht: „Omabänsel“ für Lesebrillen wären da eine Möglichkeit. Es gibt aber auch ein elastisches Band, das du beim Optiker bekommen kannst. Das sitzt ein wenig strammer und ist für Sportler gedacht. Noch besser (das haben wir allerdings nicht erworben) ist die Wassersportversion mit integriertem Luftpolster. Stell dir vor, deine Brille fällt von Bord (oder du kenterst sogar). Wenn das Band mit Luftpolstern ausgestattet ist, versinkt deine gute Sonnenbrille nicht und kann später wieder aufgesammelt werden.

Cappy

Ebenfalls ein Sonnenschutz (und für mich auch dafür da, mein Omabänsel zu verknoten) ist eine Cappy. Damit halten beide super zusammen und nichts fliegt mehr weg. Allerdings gibt es da auch viele andere Möglichkeiten, mit denen man seine Cappy festschnurren kann.

Handschuhe

Da haben wir erst gedacht: Sowas braucht man nicht. Allerdings hat uns das Regenwetter und der starke Wind das Gegenteil bewiesen. Wenn man nasse Taue im Sturm sicher halten möchte, ohne dass sie aus den nassen verkrampfenden Händen rutschen, verspricht ein solcher Handschuh den nötigen Griff.

Wasserdichte Kleidung

Da muss man nun wirklich wissen, wie hoch man sein Budget setzen will. Ich bin anfangs immer einfach mit Jeans segeln gegangen und hatte vorgehabt, mir eine wasserdichte Hose zu besorgen. Die habe ich bis heute nicht, da es am Ende einfach nicht in meinen Preisrahmen passte und ich bisher dann auch nicht mehr auf die Idee kam, doch noch mal loszuziehen: Es klappt halt doch ohne ebenfalls sehr gut.

Stattdessen haben wir eine ganze Reihe an Oberteilen geshoppt. Wir beide haben dünne wasserdichte Jacken, die wir auch wirklich hervorragend nutzen konnten.

Meine Jacke hat übrigens die Eigenschaft, dass man sie auch an allen Öffnungen mit Klettverschlüssen so verschließen kann, dass man wirklich sehr gut vor kalter Luft und Wasser geschützt ist. Allerdings haben sich darunter komische rostartige Flecken gebildet. Das ändert zwar nichts an der Funktionsfähigkeit der Jacke, sollte aber erwähnt werden.

Neopren-Oberteile

Außerdem haben wir uns (eher aus dem Surferbedarf) langarmige Neoprenoberteile geholt, die sowohl außen als auch innen gegen Hitze und Kälte schützen. Das war schon sehr hilfreich, weil man in diesen Stücken unter der Sonne nicht wirklich schwitzt. Außerdem helfen sie in Kombination mit den Jacken wunderbar an kälteren Regentagen, den Wärmehaushalt zu regulieren.

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Kleidervorschriften gibt es wenige auf dem Wasser. Einzig geschlossenes Schuhwerk und ganz normale Klamotten (also ein bisschen mehr als nur eine Badehose oder der Bikini) waren in der Segelschule vorgegeben. Was sonst aber auch gut wäre, besprechen wir in diesem Podcast.

Sonnencreme

Eigentlich gar kein Luxus, sondern ein Muss: Wer auf dem Wasser nicht verbrennen will, sollte sich vor der Sonne schützen. Gerade bei Flaute merkt man schon sehr schnell, wie warm es auf dem Boot wird. Man ist auf dem Wasser eben ungeschützt der Sonne ausgesetzt.

Sonnenbrille (plus Bänder)

Und die Sonne geflecktiert auch gerne mal oder blendet beim Richtungswechsel. Eine Sonnenbrille ist also auch eine wichtige Grundausstattung. Empfohlen wurde uns dann auch direkt, die Brille mit Bändern auszustatten. Das kennst du vielleicht: „Omabänsel“ für Lesebrillen wären da eine Möglichkeit. Es gibt aber auch ein elastisches Band, das du beim Optiker bekommen kannst. Das sitzt ein wenig strammer und ist für Sportler gedacht. Noch besser (das haben wir allerdings nicht erworben) ist die Wassersportversion mit integriertem Luftpolster. Stell dir vor, deine Brille fällt von Bord (oder du kenterst sogar). Wenn das Band mit Luftpolstern ausgestattet ist, versinkt deine gute Sonnenbrille nicht und kann später wieder aufgesammelt werden.

Cappy

Ebenfalls ein Sonnenschutz (und für mich auch dafür da, mein Omabänsel zu verknoten) ist eine Cappy. Damit halten beide super zusammen und nichts fliegt mehr weg. Allerdings gibt es da auch viele andere Möglichkeiten, mit denen man seine Cappy festschnurren kann.

Handschuhe

Da haben wir erst gedacht: Sowas braucht man nicht. Allerdings hat uns das Regenwetter und der starke Wind das Gegenteil bewiesen. Wenn man nasse Taue im Sturm sicher halten möchte, ohne dass sie aus den nassen verkrampfenden Händen rutschen, verspricht ein solcher Handschuh den nötigen Griff.

Wasserdichte Kleidung

Da muss man nun wirklich wissen, wie hoch man sein Budget setzen will. Ich bin anfangs immer einfach mit Jeans segeln gegangen und hatte vorgehabt, mir eine wasserdichte Hose zu besorgen. Die habe ich bis heute nicht, da es am Ende einfach nicht in meinen Preisrahmen passte und ich bisher dann auch nicht mehr auf die Idee kam, doch noch mal loszuziehen: Es klappt halt doch ohne ebenfalls sehr gut.

Stattdessen haben wir eine ganze Reihe an Oberteilen geshoppt. Wir beide haben dünne wasserdichte Jacken, die wir auch wirklich hervorragend nutzen konnten.

Meine Jacke hat übrigens die Eigenschaft, dass man sie auch an allen Öffnungen mit Klettverschlüssen so verschließen kann, dass man wirklich sehr gut vor kalter Luft und Wasser geschützt ist. Allerdings haben sich darunter komische rostartige Flecken gebildet. Das ändert zwar nichts an der Funktionsfähigkeit der Jacke, sollte aber erwähnt werden.

Neopren-Oberteile

Außerdem haben wir uns (eher aus dem Surferbedarf) langarmige Neoprenoberteile geholt, die sowohl außen als auch innen gegen Hitze und Kälte schützen. Das war schon sehr hilfreich, weil man in diesen Stücken unter der Sonne nicht wirklich schwitzt. Außerdem helfen sie in Kombination mit den Jacken wunderbar an kälteren Regentagen, den Wärmehaushalt zu regulieren.

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