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#0124 Ding-A-Dong - Mit Getty Kaspers (Teach-In)

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Alkis und Marco treffen Getty Kaspers. Die in Weiz in der Steiermark geborene Sängerin gewann mit der Gruppe Teach-In und dem Song "Ding-A-Dong" den Eurovision Song Contest 1975. Es war dies der letzte niederländische Sieg vor Duncan Laurence 2019.

Aber zuerst gibt es einmal eine entgeltliche Einschaltung unseres Partners Mazda.

Getty Kaspers erzählt, wie sie in den Wirren der Nachkriegszeit als Tochter einer niederländischen Mutter in der Steiermark geboren ist und von ihrer Jugend in Weiz.

Und sie erzählt, wie sie in die Niederlande gekommen ist, ohne auch ein Wort Niederländisch zu sprechen. Sie begann ihre eine Karriere als Sängerin in Coverbands und aus einer davon wurde Teach-In, die mit eigenen Titeln einige Hits in Holland landen konnten. Zwei davon waren "In The Summernight" und "Fly Away". Und so wurden sie vom Niederländischen Rundfunk gebeten, am Vorentscheid teil zu nehmen. Einer ihrer Konkurrenten war übrigens auch der hierzulande nicht ganz unbekannte Albert West, dessen "Ginny Come Lately" ein Megahit war. Die Playlist des kompletten Vorentscheids inklusive einiger sehr unterschiedlicher Versionen von Ding-A-Dong auf Niederländisch gibt es auf Youtube.

In Stockholm gewannen Teach-In 1975 mit der englischen Fassung von "Ding-A-Dong" mit knappem Vorsprung vor den britischen Teilnehmern, der renomierten Band "The Shadows".

Nach dem Sieg folgten intensive Tourneen quer durch Europa und schlussendlich ein erschöpfungsbedingter Abschluss der Zusammenarbeit mit Teach-In.

Getty Kaspers versuchte dann eine Solokarriere als Getty. Mit "Love Me" und "Mademoiselle" konnte Getty noch einen Achtungserfolg erzielen, das Soloalbum aus dem Jahr 1982 allerdings war nicht sehr erfolgreich.

Unsere Standardfragen beantwortete Getty wie folgt:
Ihr absoluter Lieblingssong in der Geschichte des Song Contests ist das Siegerlied aus dem Jahr 1964: Gigliola Cinquetti mit "No ho l'età"

Und ihr Lieblingstitel aus dem aktuellen Jahrgang ist der vom Schweden John Lundvik geschriebene und interpretierte Titel "Too Late For Love".

In der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von den Veränderungen der niederländischen Gesellschaft rund um das Jahr 1975.

Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
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Und sie erzählt, wie sie in die Niederlande gekommen ist, ohne auch ein Wort Niederländisch zu sprechen. Sie begann ihre eine Karriere als Sängerin in Coverbands und aus einer davon wurde Teach-In, die mit eigenen Titeln einige Hits in Holland landen konnten. Zwei davon waren "In The Summernight" und "Fly Away". Und so wurden sie vom Niederländischen Rundfunk gebeten, am Vorentscheid teil zu nehmen. Einer ihrer Konkurrenten war übrigens auch der hierzulande nicht ganz unbekannte Albert West, dessen "Ginny Come Lately" ein Megahit war. Die Playlist des kompletten Vorentscheids inklusive einiger sehr unterschiedlicher Versionen von Ding-A-Dong auf Niederländisch gibt es auf Youtube.

In Stockholm gewannen Teach-In 1975 mit der englischen Fassung von "Ding-A-Dong" mit knappem Vorsprung vor den britischen Teilnehmern, der renomierten Band "The Shadows".

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Getty Kaspers versuchte dann eine Solokarriere als Getty. Mit "Love Me" und "Mademoiselle" konnte Getty noch einen Achtungserfolg erzielen, das Soloalbum aus dem Jahr 1982 allerdings war nicht sehr erfolgreich.

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Ihr absoluter Lieblingssong in der Geschichte des Song Contests ist das Siegerlied aus dem Jahr 1964: Gigliola Cinquetti mit "No ho l'età"

Und ihr Lieblingstitel aus dem aktuellen Jahrgang ist der vom Schweden John Lundvik geschriebene und interpretierte Titel "Too Late For Love".

In der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von den Veränderungen der niederländischen Gesellschaft rund um das Jahr 1975.

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