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Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: „Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.“ Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.

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Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: „Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.“ Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.

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