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Erst GTA 5, jetzt Everywhere: Die Open World der Zukunft

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Manage episode 358902541 series 1382347
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Wenn Leslie Benzies ein neues Open-World-Spiel ankündigt, dann hört die Welt zu. Denn Benzies hat bei Rockstar die Entwicklung von GTA 3, GTA 4 und GTA 5 geleitet, bevor er und das Studio sich verkrachten, verklagten und schließlich außergerichtlich scheiden ließen.

Ein neues Spiel von Benzies, das muss doch eine große Nummer werden. Und das wird es auch - aber anders als gedacht.

Denn Everywhere, Benzies neues Spiel, hinterließ erst mal fragende Gesichter. Der Trailer, der 2022 auf der Opening Night der Gamescom lief, sah aus wie eine Mischung aus kindgerechter Science-Fiction à la Fortnite und düsterem Echtwelt-Setting.

Soll das etwa ein einzelnes Spiel sein? Nein, jetzt wissen wir: Everywhere sind zwei Spiele! Denn Dimi hat mit Benzies neuem Studio Build a Rocket Boy gesprochen und Everywhere live gesehen.

Beziehungsweise den comichaften Sandbox-Baukasten Everywhere sowie Mindseye, Leslie Benzies neues Cyberpunk-GTA, das ein separater Teil des Spiels sein wird. Und dann auch wieder nicht.

Wie das alles zusammenpasst, was er von Everywhere gesehen hat und warum das ein Fingerzeig ist für die Zukunft des Gamings, bespricht Dimi im Podcast mit Géraldine und Micha.

Everywhere selbst wird ein bunter Baukasten wie Roblox, in dem Spielerinnen und Spieler eigene Häuser und sogar kleine Spiele entwerfen können: Autorennen, Shooter-Missionen, Bosskämpfe und so weiter.

An diese Sandbox-Welt lassen sich jedoch weitere »Spiele« andocken - darunter eben Mindseye, das wie Everywhere selbst in der Unreal Engine 5 entsteht und ein klassischer Singleplayer-Story-Shooter wird.

Was nach einem seltsam zweigleisigen Konzept klingt, ist in Wahrheit ein Fingerzeig für die Zukunft des Gamings. Everywhere versteht sich nicht als Spiel, sondern als Plattform, die eine riesige Vielfalt an Spielerlebnissen bieten kann.

Eine zentrale Rolle dabei spielt User Generated Content, also von Spielerinnen und Spielern erstellte Inhalte, die schon Minecraft und Roblox so erfolgreich gemacht haben und aktuell einer der wichtigsten Branchentrends sind.

Auch, weil die Künstliche Intelligenz den Inhaltebau maßgeblich erleichtern wird.


Mehr über Everywhere und Mindseye lest ihr in Dimis Titelgeschichte bei GameStar Plus.

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Ein neues Spiel von Benzies, das muss doch eine große Nummer werden. Und das wird es auch - aber anders als gedacht.

Denn Everywhere, Benzies neues Spiel, hinterließ erst mal fragende Gesichter. Der Trailer, der 2022 auf der Opening Night der Gamescom lief, sah aus wie eine Mischung aus kindgerechter Science-Fiction à la Fortnite und düsterem Echtwelt-Setting.

Soll das etwa ein einzelnes Spiel sein? Nein, jetzt wissen wir: Everywhere sind zwei Spiele! Denn Dimi hat mit Benzies neuem Studio Build a Rocket Boy gesprochen und Everywhere live gesehen.

Beziehungsweise den comichaften Sandbox-Baukasten Everywhere sowie Mindseye, Leslie Benzies neues Cyberpunk-GTA, das ein separater Teil des Spiels sein wird. Und dann auch wieder nicht.

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Everywhere selbst wird ein bunter Baukasten wie Roblox, in dem Spielerinnen und Spieler eigene Häuser und sogar kleine Spiele entwerfen können: Autorennen, Shooter-Missionen, Bosskämpfe und so weiter.

An diese Sandbox-Welt lassen sich jedoch weitere »Spiele« andocken - darunter eben Mindseye, das wie Everywhere selbst in der Unreal Engine 5 entsteht und ein klassischer Singleplayer-Story-Shooter wird.

Was nach einem seltsam zweigleisigen Konzept klingt, ist in Wahrheit ein Fingerzeig für die Zukunft des Gamings. Everywhere versteht sich nicht als Spiel, sondern als Plattform, die eine riesige Vielfalt an Spielerlebnissen bieten kann.

Eine zentrale Rolle dabei spielt User Generated Content, also von Spielerinnen und Spielern erstellte Inhalte, die schon Minecraft und Roblox so erfolgreich gemacht haben und aktuell einer der wichtigsten Branchentrends sind.

Auch, weil die Künstliche Intelligenz den Inhaltebau maßgeblich erleichtern wird.


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