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Galeria Karstadt Kaufhof vor deutlichen Einschnitten/ G7 beraten über Sanktionen gegen den Iran

29:23
 
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Handelsblatt Today vom 04.11.2022

Tränengas, Straßenblockaden und Schüsse: In Karadsch nahe Teheran gab es erneute Auseinandersetzungen zwischen Protestierende und dem iranischen Regime. Auch die G7-Staatengruppe diskutiert nun über mögliche Sanktionen.

Seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei geht eine Welle von Protesten durch den Iran. Nun hat das Auswärtige Amt in einem Reisehinweis alle Deutschen aufgefordert das Land zu verlassen. Auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kritisierte zu Beginn des Treffens der Außenministerinnen und Außenminister der G7-Staaten am Donnerstag in Münster die „brutale Gewalt“ gegen die Protestierenden.

„In der offenen Aussprache der G7 ist bereits sehr deutlich geworden, dass Sanktionen vorbereitet werden, sofern die brutale Unterdrückung der Opposition und die Waffenlieferungen nach Russland nicht Einhalt geboten werden“, erklärt Handelsblatt Redakteur Mathias Brüggmann im Podcast Handelsblatt Today. Mit Host Ina Karabasz spricht Brüggmann über die Folgen der anhaltenden Protestaktionen im Iran und den geplanten Konsequenzen.

Außerdem: Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof ist insolvent – zum zweiten Mal seit 2020. Nun hat sich der angeschlagene Kaufhauskonzern ein Schutzschirmverfahren beantragt.

Bereits während des ersten Sanierungsverfahrens im April 2020 wurden dem Unternehmen Schulden in Höhe von zwei Milliarden Euro erlassen. Von den ursprünglich geplanten Schließung von 85 Häusern sind am Ende jedoch nur 42 geschlossen worden. Das rächt sich nun in der Gegenwart: „Die Sanierer haben die erste Sanierung nicht radikal genug durchgezogen, auf das Prinzip Hoffnung gesetzt und dadurch wertvolle Zeit verloren“, sagt Handelsblatt-Redakteur Florian Kolf.

Im Interview erklärt er was für drastische Schnitte für die Rettung notwendig seien und warum es dafür nun fast schon zu spät ist.


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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei geht eine Welle von Protesten durch den Iran. Nun hat das Auswärtige Amt in einem Reisehinweis alle Deutschen aufgefordert das Land zu verlassen. Auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kritisierte zu Beginn des Treffens der Außenministerinnen und Außenminister der G7-Staaten am Donnerstag in Münster die „brutale Gewalt“ gegen die Protestierenden.

„In der offenen Aussprache der G7 ist bereits sehr deutlich geworden, dass Sanktionen vorbereitet werden, sofern die brutale Unterdrückung der Opposition und die Waffenlieferungen nach Russland nicht Einhalt geboten werden“, erklärt Handelsblatt Redakteur Mathias Brüggmann im Podcast Handelsblatt Today. Mit Host Ina Karabasz spricht Brüggmann über die Folgen der anhaltenden Protestaktionen im Iran und den geplanten Konsequenzen.

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