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Frank Jacobs von XEIKON zu Toner- und Inkjet Digitaldruck
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Frank Jacobs von XEIKON berichtet in dieser Episode über Digitaldruck. Im speziellen sprechen wir über Inkjet und Toner-Technologien. XEIKON hat einen neuen Toner entwickelt, der die Vorteile von Inkjet mit denen von Toner kombiniert.
Der besonders kratzfeste und thermisch sowie chemisch stabile TITON Toner braucht z. B. keinen Lack auf Papier zum Druckschutz. Toner-Systeme insgesamt zeichnen sich durch bessere lebensmittelrechtliche Eignung aus. Das hat mit der Basischemie zu tun. Im Toner hat man weniger bis keine kurzkettigen Moleküle oder Monomere. Beim Inkjet, auch wenn die Tinte später ausgehärtet wird, besteht immer das Risiko von Restmonomeren. Diese können nicht nur lebensmittelrechtlich bedenklich sein, sondern auch die Performance der bedruckten Schicht negativ beeinflussen. So sind Siegelbeständigkeit, Abriebfestigkeit und vieles mehr von Toner-Systemen mit TITON signifikant besser.
Das Digitaldruckverfahren der Wahl ergibt sich daher immer von der Anwendung her. In vielen Fällen spielt Inkjet seine Stärken aus und an anderen Einsatzgebieten punktet die Toner-Technologie. Wichtig ist, dass allen digitalen Druckverfahren eines gemein ist: Druckbilder kommen schneller an den Markt (time to market) und ermöglichen eine Vielzahl von digitalen Geschäftsmodellen. Auch simple Vorteile wie das direkte hintereinander Drucken verschiedener Jobs ohne Stillstand machen den Digitaldruck attraktiv. Beide Verfahren ergänzen die klassischen Massendruckverfahren Tief-, Flexo- und Offsetdruck ideal.
--- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/innotalk/message61 Episoden
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Frank Jacobs von XEIKON berichtet in dieser Episode über Digitaldruck. Im speziellen sprechen wir über Inkjet und Toner-Technologien. XEIKON hat einen neuen Toner entwickelt, der die Vorteile von Inkjet mit denen von Toner kombiniert.
Der besonders kratzfeste und thermisch sowie chemisch stabile TITON Toner braucht z. B. keinen Lack auf Papier zum Druckschutz. Toner-Systeme insgesamt zeichnen sich durch bessere lebensmittelrechtliche Eignung aus. Das hat mit der Basischemie zu tun. Im Toner hat man weniger bis keine kurzkettigen Moleküle oder Monomere. Beim Inkjet, auch wenn die Tinte später ausgehärtet wird, besteht immer das Risiko von Restmonomeren. Diese können nicht nur lebensmittelrechtlich bedenklich sein, sondern auch die Performance der bedruckten Schicht negativ beeinflussen. So sind Siegelbeständigkeit, Abriebfestigkeit und vieles mehr von Toner-Systemen mit TITON signifikant besser.
Das Digitaldruckverfahren der Wahl ergibt sich daher immer von der Anwendung her. In vielen Fällen spielt Inkjet seine Stärken aus und an anderen Einsatzgebieten punktet die Toner-Technologie. Wichtig ist, dass allen digitalen Druckverfahren eines gemein ist: Druckbilder kommen schneller an den Markt (time to market) und ermöglichen eine Vielzahl von digitalen Geschäftsmodellen. Auch simple Vorteile wie das direkte hintereinander Drucken verschiedener Jobs ohne Stillstand machen den Digitaldruck attraktiv. Beide Verfahren ergänzen die klassischen Massendruckverfahren Tief-, Flexo- und Offsetdruck ideal.
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