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Folge 26 - Anja Om. Was mach ich da?

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Sie stammt aus dem beschaulichen Neumarkt und hat dort schon in frühen Jahren mit der Mama und manchmal sogar mit dem Opa gesungen. Sie spielte in der Schule paradoxerweise Tuba auf dem Keyboard und trat sogar in so etwas wie Schlager-Sendungen im Fernsehen auf. Es ist dann erfreulicherweise trotzdem keine Karriere in der volkstümlichen Ecke geworden. Anja Om, die mit bürgerlichem Namen Obermayer heißt, wurde zur jüngsten Gesangsstudentin, die an der Grazer Kunstuni inskribierte. Sie spielte und sang in diversen Duos, Trios und Bands. Ihre erste Solo-Platte hat der Haubentaucher über den grünen Klee gelobt. „Egocentric Visions“ ist nämlich ein Wahnsinns-Album geworden. In unserem kleinen feinen Podcast-Studio erzählt Anja Om, warum Wien halt doch ein bisschen sehr viel mehr Möglichkeiten bietet als – sagen wir – Neumarkt oder Graz. Wie sie auf ihrer CD so gut wie alles selbst einsang. Was der Papa dazu sagte. Und wieso sie sich manchmal selbst fragt: „Was mach ich da?“ Weitere Themen, über die Ihr in Kürze mehr erfahren werdet: Warum Social Media nervig, aber notwendig sind. Warum egozentrisches Denken und Handeln gar nicht schlecht ist. Wieso die alte Leier halt doch stimmt, dass das zweite Album das schwerste ist. Und wie es weitergehen wird mit Anja Om und ihrem Herzensprojekt. Warum Ihr diese Folge hören musst? Erstens: Anja singt für euch! Und zweitens: Ihr werdet eine spannende Persönlichkeit besser kennenlernen. In Taiwan war sie schon ein Star. Nun ist es auch bei uns soweit. Da sind wir sicher… Vielen Dank an Anja, an die Herrschaften von der Podcast-Agentur DAS POD für die Produktion und an Ulla Kurikka für die Stimme am Anfang und am Ende.

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Sie stammt aus dem beschaulichen Neumarkt und hat dort schon in frühen Jahren mit der Mama und manchmal sogar mit dem Opa gesungen. Sie spielte in der Schule paradoxerweise Tuba auf dem Keyboard und trat sogar in so etwas wie Schlager-Sendungen im Fernsehen auf. Es ist dann erfreulicherweise trotzdem keine Karriere in der volkstümlichen Ecke geworden. Anja Om, die mit bürgerlichem Namen Obermayer heißt, wurde zur jüngsten Gesangsstudentin, die an der Grazer Kunstuni inskribierte. Sie spielte und sang in diversen Duos, Trios und Bands. Ihre erste Solo-Platte hat der Haubentaucher über den grünen Klee gelobt. „Egocentric Visions“ ist nämlich ein Wahnsinns-Album geworden. In unserem kleinen feinen Podcast-Studio erzählt Anja Om, warum Wien halt doch ein bisschen sehr viel mehr Möglichkeiten bietet als – sagen wir – Neumarkt oder Graz. Wie sie auf ihrer CD so gut wie alles selbst einsang. Was der Papa dazu sagte. Und wieso sie sich manchmal selbst fragt: „Was mach ich da?“ Weitere Themen, über die Ihr in Kürze mehr erfahren werdet: Warum Social Media nervig, aber notwendig sind. Warum egozentrisches Denken und Handeln gar nicht schlecht ist. Wieso die alte Leier halt doch stimmt, dass das zweite Album das schwerste ist. Und wie es weitergehen wird mit Anja Om und ihrem Herzensprojekt. Warum Ihr diese Folge hören musst? Erstens: Anja singt für euch! Und zweitens: Ihr werdet eine spannende Persönlichkeit besser kennenlernen. In Taiwan war sie schon ein Star. Nun ist es auch bei uns soweit. Da sind wir sicher… Vielen Dank an Anja, an die Herrschaften von der Podcast-Agentur DAS POD für die Produktion und an Ulla Kurikka für die Stimme am Anfang und am Ende.

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