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#56 Mehr als nur dreckig: Was die richtige Blumenerde alles kann

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Habt ihr euch mal gefragt, woraus Pflanzerde eigentlich genau besteht? Warum ist manche Spezialerde so teuer? Ist das nicht letzten Endes einfach nur Dreck? Mitnichten, sagt der Geologe Dr. Simon Grießer. Eine gute Erde ist die Basis allen Lebens. Nur in dem passenden Substrat können Pflanzen Wurzeln bilden und gesund und kräftig wachsen. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob die Pflanzen im Blumentopf, im Kübel oder im Beet wachsen, ob sie Blätter oder Blüten bilden sollen, ob sie kurzlebig sind oder viele Jahrzehnte überdauern. Kein Wunder, dass die Entwicklung der optimalen Pflanzerde die Gartenfachleute schon seit Jahrhunderten beschäftigt. Jede Pflanze soll die bestmögliche Nährstoff- und Substratzusammensetzung erhalten. Dabei rücken nachhaltige Rohstoffe immer mehr in den Vordergrund. Torf – ein Hauptbestandteil herkömmlicher Gartenerden – ist umweltschädlich und wird vermehrt durch andere Bestandteile ersetzt. Aber sind diese genauso gut? Wie lange ist ein offener Sack Blumenerde haltbar? Und was sind das für weiße Kügelchen in der Erde – doch nicht etwa Schneckeneier??? Das alles und noch mehr bespricht Karina Dinser-Nennstiel in dieser Folge von "Grünstadtmenschen – der Gartenpodcast" mit Dr. Simon Grießer, studierter Geologe und Projektmanager für Innovation und Nachhaltigkeit bei Floragard, dem Partner dieser Folge. Er weiß nicht nur, was drin ist, in der Blumenerde und wie man eine gute von einer schlechten Erde unterscheidet, sondern auch, wie man ein Pflanzsubstrat richtig auswählt, anwendet und lagert. Hören Sie rein und lernen Sie das Grundnahrungsmittel unseres Gartens, in dem alles fußt, neu zu verstehen.

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