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Inception Deck - nützliches Tool für besseres Erwartungsmanagement

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Helen Sedlmeier im Gespräch mit Tim

Gerade zu Beginn einer Produktentwicklung ist die Unsicherheit über das "Was", das "Wie" und den Produktkontext oft unklar und unsicher - jedenfalls dann, wenn wir Produkte in einem komplexen Problemumfeld entwickeln. Hier setzt das sogenannte "Inception Deck" an. Die Vorlage gibt eine Struktur, um gemeinsam die Ausgangslage, den bislang verstandenen Nutzer- und Kundenbedarf zu beschreiben und somit ein gemeinsames Verständnis der Herausforderung explizit zu machen.

Letztlich ist dies auch die Aufgabe des/der Product Owner:in hier für Klarheit zu sorgen. Oder anders gesagt: das Inception Deck kann gerade beim Start einer Produktentwicklung einen guten Rahmen für ein gelungenes Erwartungsmanagement schaffen. Und so etwas hilft der PO Rolle in der weiteren Arbeit mit Stakeholdern natürlich sehr. Alleine weil man sich in aufkommenden Diskussionen immer auf die gemeinsam im Inception Deck erarbeitete und zum aktuellen Zeitpunkt "gültige" Sicht berufen kann. Sicherlich ist auch das nur der "letzte Stand unseres Irrtums".

Konkret besteht das Inception Deck aus einer Vorlage von zehn Fragestellungen, die gemeinsam besprochen oder erarbeitet werden sollten, bevor man in die Product Delivery Phase der operativen Umsetzung startet - oder zumindest sollte dies parallel gleich am Anfang geschehen. Die ersten fünf Fragen drehen sich um das "Wozu machen wir das?" („Why"), die Schritte sechs bis zehn um das "Wie machen wir das?" („How").

Im Gespräch erläutert Helen Sedlmeier die einzelnen Punkte und erklärt auch, wie sie das Inception Deck einsetzt und wie es für sie selbst, insbesondere als Externe Product Ownerin, besonders hilfreich ist.

Die Vorlage selbst gibt es als PowerPoint Template – zu finden auf The Agile Warrior.

Zum Thema Inception Deck hat Helen folgende Quellen empfohlen:

Im Zusammenhang mit dieser Episode möchten wir euch auch diese Folgen ans Herz legen:

Wenn ihr weitere Fragen zum Inception Deck oder zu anderen Themen an Helen Sedlmeier habt, erreicht ihr sie am Besten über das LinkedIn-Profil von Helen. Sie freut sich über eure Kontaktaufnahme.

Kanntet und nutzt ihr das Inception Deck vielleicht sogar schon? Oder wie klärt ihr das mit dem Erwartungsmanagement im Umfeld - gerade zum Beginn eurer Produktentwicklung? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch eurer Kritik teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.

  continue reading

Kapitel

1. Intro (00:00:00)

2. Beginn des Gesprächs (00:00:39)

3. Einführung Inception Deck (00:02:02)

4. Aufbau des Inception Decks (00:07:25)

5. 5 Schritt zu WARUM - 5 Schritte zu WIE (00:09:58)

6. 1. Warum sind wir hier? (00:11:28)

7. 2. Elevator Pitch (00:13:33)

8. 3. Product Box (00:15:49)

9. 4. Die NOT Liste (00:19:44)

10. 5. Die Nachbarn treffen (00:21:53)

11. 6. Die Lösung zeigen (00:23:13)

12. 7. Was hält uns Nachts wach (00:24:37)

13. 8. Wie groß ist das (00:25:53)

14. 9. Was muss dran glauben (00:28:12)

15. 10. Was braucht es zum Start (00:30:14)

16. Einsatzgebiete für das Inception Deck (00:32:02)

17. Stolperfallen (00:34:23)

18. Tipps zum Einstieg (00:37:07)

19. Outro (00:39:47)

218 Episoden

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Helen Sedlmeier im Gespräch mit Tim

Gerade zu Beginn einer Produktentwicklung ist die Unsicherheit über das "Was", das "Wie" und den Produktkontext oft unklar und unsicher - jedenfalls dann, wenn wir Produkte in einem komplexen Problemumfeld entwickeln. Hier setzt das sogenannte "Inception Deck" an. Die Vorlage gibt eine Struktur, um gemeinsam die Ausgangslage, den bislang verstandenen Nutzer- und Kundenbedarf zu beschreiben und somit ein gemeinsames Verständnis der Herausforderung explizit zu machen.

Letztlich ist dies auch die Aufgabe des/der Product Owner:in hier für Klarheit zu sorgen. Oder anders gesagt: das Inception Deck kann gerade beim Start einer Produktentwicklung einen guten Rahmen für ein gelungenes Erwartungsmanagement schaffen. Und so etwas hilft der PO Rolle in der weiteren Arbeit mit Stakeholdern natürlich sehr. Alleine weil man sich in aufkommenden Diskussionen immer auf die gemeinsam im Inception Deck erarbeitete und zum aktuellen Zeitpunkt "gültige" Sicht berufen kann. Sicherlich ist auch das nur der "letzte Stand unseres Irrtums".

Konkret besteht das Inception Deck aus einer Vorlage von zehn Fragestellungen, die gemeinsam besprochen oder erarbeitet werden sollten, bevor man in die Product Delivery Phase der operativen Umsetzung startet - oder zumindest sollte dies parallel gleich am Anfang geschehen. Die ersten fünf Fragen drehen sich um das "Wozu machen wir das?" („Why"), die Schritte sechs bis zehn um das "Wie machen wir das?" („How").

Im Gespräch erläutert Helen Sedlmeier die einzelnen Punkte und erklärt auch, wie sie das Inception Deck einsetzt und wie es für sie selbst, insbesondere als Externe Product Ownerin, besonders hilfreich ist.

Die Vorlage selbst gibt es als PowerPoint Template – zu finden auf The Agile Warrior.

Zum Thema Inception Deck hat Helen folgende Quellen empfohlen:

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Kanntet und nutzt ihr das Inception Deck vielleicht sogar schon? Oder wie klärt ihr das mit dem Erwartungsmanagement im Umfeld - gerade zum Beginn eurer Produktentwicklung? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch eurer Kritik teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.

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1. Intro (00:00:00)

2. Beginn des Gesprächs (00:00:39)

3. Einführung Inception Deck (00:02:02)

4. Aufbau des Inception Decks (00:07:25)

5. 5 Schritt zu WARUM - 5 Schritte zu WIE (00:09:58)

6. 1. Warum sind wir hier? (00:11:28)

7. 2. Elevator Pitch (00:13:33)

8. 3. Product Box (00:15:49)

9. 4. Die NOT Liste (00:19:44)

10. 5. Die Nachbarn treffen (00:21:53)

11. 6. Die Lösung zeigen (00:23:13)

12. 7. Was hält uns Nachts wach (00:24:37)

13. 8. Wie groß ist das (00:25:53)

14. 9. Was muss dran glauben (00:28:12)

15. 10. Was braucht es zum Start (00:30:14)

16. Einsatzgebiete für das Inception Deck (00:32:02)

17. Stolperfallen (00:34:23)

18. Tipps zum Einstieg (00:37:07)

19. Outro (00:39:47)

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