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083: Frauen ticken anders – Einblick in das weibliche Gehirn

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Daniela Hutter über weibliches Denken

Nicht nur die weibliche Energie und Yin-Verbindung bestimmen unser Frausein. Auch das weibliche Gehirn trägt dazu bei, dass Frauen anders ticken als Männer. Deshalb machen wir heute einen kleinen Ausflug in die Neurobiologie und ihren Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln.

Je besser wir alle Aspekte des weiblichen Seins verstehen, desto leichter können wir uns im Fluss des Lebens bewegen und unseren eigenen Rhythmus finden. Dazu gehört nicht nur die seelische Ebene und Bewusstwerdung unserer tiefen Prägungen, sondern auch unsere biologische Natur und Entwicklung als Frau.

Wie das weibliche Gehirn unsere Entwicklung beeinflusst

Bereits im Mutterleib beginnen sich weibliche und männliche Gehirne unterschiedlich zu entwickeln. Hormonausschüttungen führen schon beim Embryo ab der 8. Woche dazu, dass die Gehirnregionen für Kommunikation, Beobachtung und Verarbeitung von Gefühlen bei Mädchen stärker ausgeprägt sind als bei Jungen.

So verfügen Mädchen schon in der frühkindlichen Lebensphase über die Fähigkeit der Wahrnehmung und Interpretation von Emotionen bei anderen Menschen und lernen ihr Verhalten so anzupassen, dass sie positive Reaktionen hervorrufen.

Weitere wesentliche Veränderungen erfährt das weibliche Gehirn in der Teenagerzeit, während der Mutterschaft und in den Wechseljahren. Hier werden neue Schaltkreise und neuronale Verknüpfungen aktiviert, die das weibliche Fühlen, Denken und Handeln an die Anforderungen dieser Lebensphasen anpasst.

Mit diesen Entwicklungsschüben verändern sich unsere Bedürfnisse und Prioritäten, aber auch unsere Reaktionen und Stressempfindlichkeit auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Natürlich tragen auch unser soziales Umfeld, unsere Beziehungen und Konditionierungen zu unserer persönlichen Entwicklung bei. Doch weibliche Attribute wie Sensibilität oder Harmoniebedürfnis entstehen nicht nur auf energetischer Ebene, sondern beruhen auch auf unseren neurobiologischen Anlagen.

Dieses Bewusstsein und Wissen kann uns dabei helfen, unsere inneren Prozesse aus einer anderen Perspektive zu betrachten, unsere weibliche Natur besser zu verstehen und uns auch unter dem Einfluss unterschiedlicher Kräfte frei zu entfalten.

Die Highlights in dieser Folge:

  • Wie das weibliche Gehirn funktioniert
  • Warum Frauen anders ticken als Männer
  • Wie weibliches Denken, Fühlen und Handeln entsteht
  • Die neurobiologischen Aspekte unserer Entwicklung

Shownotes

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Je besser wir alle Aspekte des weiblichen Seins verstehen, desto leichter können wir uns im Fluss des Lebens bewegen und unseren eigenen Rhythmus finden. Dazu gehört nicht nur die seelische Ebene und Bewusstwerdung unserer tiefen Prägungen, sondern auch unsere biologische Natur und Entwicklung als Frau.

Wie das weibliche Gehirn unsere Entwicklung beeinflusst

Bereits im Mutterleib beginnen sich weibliche und männliche Gehirne unterschiedlich zu entwickeln. Hormonausschüttungen führen schon beim Embryo ab der 8. Woche dazu, dass die Gehirnregionen für Kommunikation, Beobachtung und Verarbeitung von Gefühlen bei Mädchen stärker ausgeprägt sind als bei Jungen.

So verfügen Mädchen schon in der frühkindlichen Lebensphase über die Fähigkeit der Wahrnehmung und Interpretation von Emotionen bei anderen Menschen und lernen ihr Verhalten so anzupassen, dass sie positive Reaktionen hervorrufen.

Weitere wesentliche Veränderungen erfährt das weibliche Gehirn in der Teenagerzeit, während der Mutterschaft und in den Wechseljahren. Hier werden neue Schaltkreise und neuronale Verknüpfungen aktiviert, die das weibliche Fühlen, Denken und Handeln an die Anforderungen dieser Lebensphasen anpasst.

Mit diesen Entwicklungsschüben verändern sich unsere Bedürfnisse und Prioritäten, aber auch unsere Reaktionen und Stressempfindlichkeit auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Natürlich tragen auch unser soziales Umfeld, unsere Beziehungen und Konditionierungen zu unserer persönlichen Entwicklung bei. Doch weibliche Attribute wie Sensibilität oder Harmoniebedürfnis entstehen nicht nur auf energetischer Ebene, sondern beruhen auch auf unseren neurobiologischen Anlagen.

Dieses Bewusstsein und Wissen kann uns dabei helfen, unsere inneren Prozesse aus einer anderen Perspektive zu betrachten, unsere weibliche Natur besser zu verstehen und uns auch unter dem Einfluss unterschiedlicher Kräfte frei zu entfalten.

Die Highlights in dieser Folge:

  • Wie das weibliche Gehirn funktioniert
  • Warum Frauen anders ticken als Männer
  • Wie weibliches Denken, Fühlen und Handeln entsteht
  • Die neurobiologischen Aspekte unserer Entwicklung

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