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"Helft uns, ihn zu stürzen!" Die Kämpferinnen gegen Diktator Lukaschenko in Wien
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Der Fritz-Csoklich-Preis für Demokratie und Freiheit von Styria und „Kleine „Zeitung" geht dieses Jahr an Swetlana Tichanowskaja, Veronika Zepkalo und die inhaftierte Maria Kolesnikowa, das Oppositionstrio, das für freie Wahlen in Belarus kämpft. In Wien waren Tichanowskaja und Zepkalo auch wegen der Belarus-Konferenz, die Kanzler Schallenberg organisiert hat und die letztlich ohne Vertreter des Lukaschenko-Regimes und aufgrund des Lockdowns nur virtuell stattgefunden hat. Warum Veronika Zepkalo enttäuscht war und was der Westen und die EU tun können, um Belarus zu helfen, erzählt sie hier.
Mehr zum Preis: Dieses Jahr geht der mit 10.000 Euro dotierte Fritz-Csoklich-Preis an die belarussischen Bürgerrechtlerinnen Swetlana Tichanowskaja, Veronika Zepkalo und die derzeit in Haft befindliche Maria Kolesnikowa für ihren unermüdlichen und mutigen Kampf gegen die Politik Lukaschenkos und die Oppositionsarbeit.Der Preis erinnert an Fritz Csoklich(* 1929–2009), er war von 1960 an über drei Jahrzehnte Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“. Anlässlich seines 90. Geburtstages haben die Styria Media Group und die „Kleine Zeitung“ den Fritz-Csoklich-Demokratiepreis ins Leben gerufen.Die für 22. November geplante Preisverleihung musste aufgrund des neuerlichen Lockdowns abgesagt werden. Tichanowskaja und Zepkalo waren aber in Wien und nahmen die Urkunde von Hubert Patterer ("Kleine Zeitung“, Doris Helmberger-Fleckl ("Furche“) und Rainer Nowak ("Die Presse“) entgegen.
>>> Interview mit Swetlana Tichanowskaja aus der „Presse am Sonntag“ vom 21.11. >>> Interview mit Veronika Zepkalo in der „Furche"
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Der Fritz-Csoklich-Preis für Demokratie und Freiheit von Styria und „Kleine „Zeitung" geht dieses Jahr an Swetlana Tichanowskaja, Veronika Zepkalo und die inhaftierte Maria Kolesnikowa, das Oppositionstrio, das für freie Wahlen in Belarus kämpft. In Wien waren Tichanowskaja und Zepkalo auch wegen der Belarus-Konferenz, die Kanzler Schallenberg organisiert hat und die letztlich ohne Vertreter des Lukaschenko-Regimes und aufgrund des Lockdowns nur virtuell stattgefunden hat. Warum Veronika Zepkalo enttäuscht war und was der Westen und die EU tun können, um Belarus zu helfen, erzählt sie hier.
Mehr zum Preis: Dieses Jahr geht der mit 10.000 Euro dotierte Fritz-Csoklich-Preis an die belarussischen Bürgerrechtlerinnen Swetlana Tichanowskaja, Veronika Zepkalo und die derzeit in Haft befindliche Maria Kolesnikowa für ihren unermüdlichen und mutigen Kampf gegen die Politik Lukaschenkos und die Oppositionsarbeit.Der Preis erinnert an Fritz Csoklich(* 1929–2009), er war von 1960 an über drei Jahrzehnte Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“. Anlässlich seines 90. Geburtstages haben die Styria Media Group und die „Kleine Zeitung“ den Fritz-Csoklich-Demokratiepreis ins Leben gerufen.Die für 22. November geplante Preisverleihung musste aufgrund des neuerlichen Lockdowns abgesagt werden. Tichanowskaja und Zepkalo waren aber in Wien und nahmen die Urkunde von Hubert Patterer ("Kleine Zeitung“, Doris Helmberger-Fleckl ("Furche“) und Rainer Nowak ("Die Presse“) entgegen.
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