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#diepodcastin über politische Männlichkeit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli überMedien-Misogynie, Männer-Lamentiererei, automatisierte Unsichtbarkeit von Frauen, nochmals Democracy Pass, tax the rich-Fashion und dann: Jubel über Statue von Elisabeth Selbe

 
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#diepodcastin über politische Männlichkeit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Medien-Misogynie, Männer-Lamentiererei, automatisierte Unsichtbarkeit von Frauen, nochmals Democracy Pass, tax the rich-Fashion und dann: Jubel über Statue von Elisabeth Selbert & neues Buch von Nicole Seifert
Diese Woche war voller Unsichtbarkeiten, Diskriminierung und Lächerlichmachung von Frauen und grosser feministischer Freude.
Die Rohnerin kann sich diese Woche kaum entscheiden, wer die “Goldene Schrumpelgurke” bekommen soll. Sie entscheidet sich dann aber gegen den dümmlichen Artikel in der Berliner Zeitung, der das “Umfragetief” der grünen Spitzenkandidatin Annalena Baerbock auf ihre “Stimme” zurückführt und ihr indirekt empfiehlt, mehr auf Zarah Leander zu machen.
Stattdessen geht die Schrumpelgurke von Isabel Rohner an die Sendung “Rundschau” des Schweizer Fernsehens und ihren 12-minütigen Beitrag “Leidende Männer – Die Opfer der Frauenbewegung”. Isabel Rohner & Regula Stämpfli diskutieren die Mobilmachung des Patriarchats mit Medienbeiträgen wie diesen.
Führen wir uns mal vor Augen: Da hatten die Frauen in der Schweiz bis 1971 keine politischen Rechte. Studien um Studien – zuletzt die Arbeit von Silke Fürst & Team von der Uni Zürich zur Medienrepräsentanz der Frauen in der Schweiz und dem Ergebnis, dass die Männerquote bei der Medienberichterstattung bei unfassbaren 77 Prozent liegt! – belegen seit Jahren die Benachteiligung der Frauen in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Und das Schweizer Fernsehen berichtet ohne jegliche Zahlen & Fakten-Basierung über “gefühlte” Benachteiligung von Männern. Journalismus geht anders.
laStaempfli weist darauf hin, dass dies nicht einfach ein Ausrutscher, sondern strukturelle Gewalt an Frauen ist: Die Darstellung des männlichen Geschlechts als Verlierer der Menschenrechte führt direkt zum Aufstieg der Rechten und Rechtsextremen in den westlichen Demokratien. Leitmedien, die derartige Deutungen übernehmen, betreiben laut Regula Stämpfli den Niedergang von Demokratie, Freiheit und Gleichstellung. In diesen Rahmen passt es Frauenrechte als Luxus, als Nebensache, als strategische Minderheit im “Swiss Democracy Pass” abzuwerten. Regula Stämpfli: “Ein Staat ohne Frauen- und Minderheitsrechte, ohne Geschichte 6 Gegenwart derselben ist keine Demokratie, sondern eine Geschlechterdiktatur.” Die Broschüre, der globale Männerpass muss OFFIZIELL EINGESTAMPFT WERDEN.
Im feministischen Wochenrückblick reden Isabel Rohner & Regula Stämpfli über das “Tax the rich”-Kleid von Alexandria Ocasio-Cortez an der Met-Gala. laStaempfli dazu: Frauen machen Schlagzeilen, wenn sie ihren Körper politisieren.”
Nach den harten Medienrückschlägen die Feiern, von Isabel Rohner glänzend, wortgewaltig und wunderbar eingeführt: Elisabeth Selbert, dessen Briefmarke wir als Motto der Folge von #diepodcastin im Bild anfügen.
Isabel Rohner erklärt: Am 22. September feierten wir den 125. Geburstag der großen Juristin Elisabeth Selbert. Ihr verdanken die Deutschen den Satz im Grundgesetz “Männer und Frauen sind gleichberechtigt”. Isabel Rohner und Regula Stämpfli freuen sich riesig, dass es dem Archiv der Deutschen Frauenbewegung in Kassel gelungen ist, zu diesem Anlass eine Sonderbriefmarke zu lancieren und den Bundespräsidenten für eine Feierstunde für Selbert nach Kassel einzuladen. Und laStämpfli und die Rohnerin bedanken sich bei den Soroptimistinnen in Kassel, die zu diesem Anlass eine Statue von Selbert enthüllen konnten, die nun Elisabeth Selbert auf dem Scheidemannplatz (Nähe Ständeplatz in Kassel) sichtbar macht. Auch dieses Beispiel zeigt mal wieder, wie wichtig privates Engagement bei der Sichtbarmachung und Erinnung an Frauen ist – ohne diese, wäre wohl bei diesem Jubiläum nichts passiert. Die Rohnerin erklärt übrigens völlig stimmig und wissensgewandt, weshalb der Satz entscheidend war, um die Frauen von der Entmündigung der Männer im Familienrecht frei zu bekommen. Grosses Grundgesetz, merci der Gigantin Elisabeth Selbert!
Eine weitere Freude bringt die Rohnerin zum Schluss: Das neue Buch von Nicole Seifert: FRAUENLITERATUR – FRAUEN durchgestrichen. “Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt” ist ein eindrückliches Standardwerk, great geschrieben und voller Wissen – auf diesem Stande möchte #diepodcastin nun JEDEN KULTURBEITRAG diskutieren. Und nicht immer darunter bei so dummen Männerfragen wie: “Können Frauen überhaupt grosse Literatur?” Virtuos führt Seifert in ihrem Buch die lange Tradition der Frauenausmerzung in der Literaturgeschichte vor Augen und stellt die Fragen, die sich alle mal stellen sollten, die sich mit Büchern befassen, gerne Bücher lesen oder über Bücher berichten: Wer entscheidet eigentlich, was kanonisiert und damit erinnert wird? Warum sind das so wenige Frauen – obwohl Schriftstellerinnen in jeder Epoche erfolgreich und innovativ geschrieben haben? Welche Rolle spielt das Geschlecht eines Autors oder einer Autorin wirklich? (Spoiler: Leider immer noch eine immens große) Und warum berichten die Feuilletons auch heute noch überdurchschnittlich oft über Bücher von Männern?
Womit wir wieder beim Einstieg der Folgen von politischer Männlichkeit, die das männliche Geschlecht durch Grund- und Menschenrechte ständig benachteiligt sieht, angelangt wären. Wie sagt laStaempfli in ihrem fulminanten Kommentar zum extrem antidemokratischen “Swiss Democracy Pass”? “Hannah Arendt beschrieb den Totalitarismus unter anderem damit, dass die Verantwortlichen darin geübt waren, so zu tun, als sprächen sie die Wahrheit. Sie agierten in Wirklichkeit aber durch Auslassungen ganzer Gruppen sowie die Betonung einzelner Tatbestände. Genau dies tun die Beteiligten an diesem «Pass für alle» auch. Die späte Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz ist die Geschichte der staatlichen, politischen, gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Männergewalt in unserem Alpenstaat. Dies zu verschweigen, kommt einer bewusst frauenfeindlichen und antidemokratischen Männergeschichtsschreibung gleich.”
Das beste Buch zum Thema stammt von Susanne Kaiser: Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen. Hier eine gute Besprechung aus der FAZ siehe https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/susanne-kaisers-buch-politische-maennlichkeit-17159950.html
Links:
– Die Goldene Schrumpelgurke für “Leidende Männer”: https://www.srf.ch/news/schweiz/leidende-maenner-alles-maennliche-wird-heute-verteufelt
– Die Berliner Zeitung hat noch nie etwas vom Patriarchat gehört: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/wegen-ihrer-frauenstimme-annalena-baerbock-rutscht-in-den-umfragen-ab-li.184296?pid=true
– Das Archiv der Deutschen Frauenbewegung feiert 125 Jahre Elisabeth Selbert: https://www.addf-kassel.de/publikationen/leseecke/125-jahre-selbert/
– Regula Stämpfli über die weiblichen Nicht-Existenzen am Beispiel des Swiss Democracy Pass siehe http://www.kleinreport.ch/news/weibliche-nicht-existenzen-und-der-totalitare-pass-fur-alle-97900/
-https://www.watson.ch/schweiz/frauenstreik/289414754-broschuere-erzaehlt-geschichte-der-schweizer-demokratie-ohne-frauen
– Das neue Buch von Nicole Seifert “Frauen Literatur”: https://www.kiwi-verlag.de/buch/nicole-seifert-frauen-literatur-9783462002362
– Rezension von Isabel Rohner zu Nicole Seiferts Buch: https://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Literatur_Sachbuch.php?id=1421053
Hier noch das Bild der Designerin Aurora James (rechts) und Alexandria Ocasio-Cortez zu “tax the rich”: laStaempfli sieht darin ihre Theorie der Beschriftung von Körpern, vor allem von Frauen, bestätigt.
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#diepodcastin über politische Männlichkeit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Medien-Misogynie, Männer-Lamentiererei, automatisierte Unsichtbarkeit von Frauen, nochmals Democracy Pass, tax the rich-Fashion und dann: Jubel über Statue von Elisabeth Selbert & neues Buch von Nicole Seifert
Diese Woche war voller Unsichtbarkeiten, Diskriminierung und Lächerlichmachung von Frauen und grosser feministischer Freude.
Die Rohnerin kann sich diese Woche kaum entscheiden, wer die “Goldene Schrumpelgurke” bekommen soll. Sie entscheidet sich dann aber gegen den dümmlichen Artikel in der Berliner Zeitung, der das “Umfragetief” der grünen Spitzenkandidatin Annalena Baerbock auf ihre “Stimme” zurückführt und ihr indirekt empfiehlt, mehr auf Zarah Leander zu machen.
Stattdessen geht die Schrumpelgurke von Isabel Rohner an die Sendung “Rundschau” des Schweizer Fernsehens und ihren 12-minütigen Beitrag “Leidende Männer – Die Opfer der Frauenbewegung”. Isabel Rohner & Regula Stämpfli diskutieren die Mobilmachung des Patriarchats mit Medienbeiträgen wie diesen.
Führen wir uns mal vor Augen: Da hatten die Frauen in der Schweiz bis 1971 keine politischen Rechte. Studien um Studien – zuletzt die Arbeit von Silke Fürst & Team von der Uni Zürich zur Medienrepräsentanz der Frauen in der Schweiz und dem Ergebnis, dass die Männerquote bei der Medienberichterstattung bei unfassbaren 77 Prozent liegt! – belegen seit Jahren die Benachteiligung der Frauen in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Und das Schweizer Fernsehen berichtet ohne jegliche Zahlen & Fakten-Basierung über “gefühlte” Benachteiligung von Männern. Journalismus geht anders.
laStaempfli weist darauf hin, dass dies nicht einfach ein Ausrutscher, sondern strukturelle Gewalt an Frauen ist: Die Darstellung des männlichen Geschlechts als Verlierer der Menschenrechte führt direkt zum Aufstieg der Rechten und Rechtsextremen in den westlichen Demokratien. Leitmedien, die derartige Deutungen übernehmen, betreiben laut Regula Stämpfli den Niedergang von Demokratie, Freiheit und Gleichstellung. In diesen Rahmen passt es Frauenrechte als Luxus, als Nebensache, als strategische Minderheit im “Swiss Democracy Pass” abzuwerten. Regula Stämpfli: “Ein Staat ohne Frauen- und Minderheitsrechte, ohne Geschichte 6 Gegenwart derselben ist keine Demokratie, sondern eine Geschlechterdiktatur.” Die Broschüre, der globale Männerpass muss OFFIZIELL EINGESTAMPFT WERDEN.
Im feministischen Wochenrückblick reden Isabel Rohner & Regula Stämpfli über das “Tax the rich”-Kleid von Alexandria Ocasio-Cortez an der Met-Gala. laStaempfli dazu: Frauen machen Schlagzeilen, wenn sie ihren Körper politisieren.”
Nach den harten Medienrückschlägen die Feiern, von Isabel Rohner glänzend, wortgewaltig und wunderbar eingeführt: Elisabeth Selbert, dessen Briefmarke wir als Motto der Folge von #diepodcastin im Bild anfügen.
Isabel Rohner erklärt: Am 22. September feierten wir den 125. Geburstag der großen Juristin Elisabeth Selbert. Ihr verdanken die Deutschen den Satz im Grundgesetz “Männer und Frauen sind gleichberechtigt”. Isabel Rohner und Regula Stämpfli freuen sich riesig, dass es dem Archiv der Deutschen Frauenbewegung in Kassel gelungen ist, zu diesem Anlass eine Sonderbriefmarke zu lancieren und den Bundespräsidenten für eine Feierstunde für Selbert nach Kassel einzuladen. Und laStämpfli und die Rohnerin bedanken sich bei den Soroptimistinnen in Kassel, die zu diesem Anlass eine Statue von Selbert enthüllen konnten, die nun Elisabeth Selbert auf dem Scheidemannplatz (Nähe Ständeplatz in Kassel) sichtbar macht. Auch dieses Beispiel zeigt mal wieder, wie wichtig privates Engagement bei der Sichtbarmachung und Erinnung an Frauen ist – ohne diese, wäre wohl bei diesem Jubiläum nichts passiert. Die Rohnerin erklärt übrigens völlig stimmig und wissensgewandt, weshalb der Satz entscheidend war, um die Frauen von der Entmündigung der Männer im Familienrecht frei zu bekommen. Grosses Grundgesetz, merci der Gigantin Elisabeth Selbert!
Eine weitere Freude bringt die Rohnerin zum Schluss: Das neue Buch von Nicole Seifert: FRAUENLITERATUR – FRAUEN durchgestrichen. “Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt” ist ein eindrückliches Standardwerk, great geschrieben und voller Wissen – auf diesem Stande möchte #diepodcastin nun JEDEN KULTURBEITRAG diskutieren. Und nicht immer darunter bei so dummen Männerfragen wie: “Können Frauen überhaupt grosse Literatur?” Virtuos führt Seifert in ihrem Buch die lange Tradition der Frauenausmerzung in der Literaturgeschichte vor Augen und stellt die Fragen, die sich alle mal stellen sollten, die sich mit Büchern befassen, gerne Bücher lesen oder über Bücher berichten: Wer entscheidet eigentlich, was kanonisiert und damit erinnert wird? Warum sind das so wenige Frauen – obwohl Schriftstellerinnen in jeder Epoche erfolgreich und innovativ geschrieben haben? Welche Rolle spielt das Geschlecht eines Autors oder einer Autorin wirklich? (Spoiler: Leider immer noch eine immens große) Und warum berichten die Feuilletons auch heute noch überdurchschnittlich oft über Bücher von Männern?
Womit wir wieder beim Einstieg der Folgen von politischer Männlichkeit, die das männliche Geschlecht durch Grund- und Menschenrechte ständig benachteiligt sieht, angelangt wären. Wie sagt laStaempfli in ihrem fulminanten Kommentar zum extrem antidemokratischen “Swiss Democracy Pass”? “Hannah Arendt beschrieb den Totalitarismus unter anderem damit, dass die Verantwortlichen darin geübt waren, so zu tun, als sprächen sie die Wahrheit. Sie agierten in Wirklichkeit aber durch Auslassungen ganzer Gruppen sowie die Betonung einzelner Tatbestände. Genau dies tun die Beteiligten an diesem «Pass für alle» auch. Die späte Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz ist die Geschichte der staatlichen, politischen, gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Männergewalt in unserem Alpenstaat. Dies zu verschweigen, kommt einer bewusst frauenfeindlichen und antidemokratischen Männergeschichtsschreibung gleich.”
Das beste Buch zum Thema stammt von Susanne Kaiser: Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen. Hier eine gute Besprechung aus der FAZ siehe https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/susanne-kaisers-buch-politische-maennlichkeit-17159950.html
Links:
– Die Goldene Schrumpelgurke für “Leidende Männer”: https://www.srf.ch/news/schweiz/leidende-maenner-alles-maennliche-wird-heute-verteufelt
– Die Berliner Zeitung hat noch nie etwas vom Patriarchat gehört: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/wegen-ihrer-frauenstimme-annalena-baerbock-rutscht-in-den-umfragen-ab-li.184296?pid=true
– Das Archiv der Deutschen Frauenbewegung feiert 125 Jahre Elisabeth Selbert: https://www.addf-kassel.de/publikationen/leseecke/125-jahre-selbert/
– Regula Stämpfli über die weiblichen Nicht-Existenzen am Beispiel des Swiss Democracy Pass siehe http://www.kleinreport.ch/news/weibliche-nicht-existenzen-und-der-totalitare-pass-fur-alle-97900/
-https://www.watson.ch/schweiz/frauenstreik/289414754-broschuere-erzaehlt-geschichte-der-schweizer-demokratie-ohne-frauen
– Das neue Buch von Nicole Seifert “Frauen Literatur”: https://www.kiwi-verlag.de/buch/nicole-seifert-frauen-literatur-9783462002362
– Rezension von Isabel Rohner zu Nicole Seiferts Buch: https://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Literatur_Sachbuch.php?id=1421053
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