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SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz: "Der nächste wichtige Schritt ist die Bankenunion"
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Finanzminister Olaf Scholz über die Bedeutung der europäischen Bankenunion – und wie Deutschland seine Klimaziele finanziell erreichen kann.
„Der nächste wichtige Schritt, ist die Bankenunion“, sagt Bundesfinanzminister Olaf Scholz beim diesjährigen Handelsblatt Bankengipfel. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes diskutiert der SPD-Kanzlerkandidat über Ambitionen und Verfehlungen im Finanzsektor, warum er die strenge Regulierung von Banken für notwendig hält und wie er seine Wahlversprechen finanzieren will. Scholz ist überzeugt: „Dass wir in 25 Jahren klimaneutral wirtschaften wollen, ist das ehrgeizigste, industrielle Modernisierungsprojekt, dass sich Deutschland je vorgenommen hat!“. Auf die Frage, wer dafür bezahlen muss, gibt er jedoch keine klare Antwort.
Und: Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia macht den Weg für die geplante Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen frei. Bislang hatte der Dax-Konzern für den Kauf die Bedingung gestellt, dass mehr als 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Anleger ihre Aktien gegen eine Barofferte von 53 Euro pro Papier umtauschen. Nun streicht Vonovia diese Mindestannahmeschwelle für die laufende Offerte. Finanzredakteur Carsten Herz erklärt, warum die Übernahme somit so gut wie gewiss ist.
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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
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„Der nächste wichtige Schritt, ist die Bankenunion“, sagt Bundesfinanzminister Olaf Scholz beim diesjährigen Handelsblatt Bankengipfel. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes diskutiert der SPD-Kanzlerkandidat über Ambitionen und Verfehlungen im Finanzsektor, warum er die strenge Regulierung von Banken für notwendig hält und wie er seine Wahlversprechen finanzieren will. Scholz ist überzeugt: „Dass wir in 25 Jahren klimaneutral wirtschaften wollen, ist das ehrgeizigste, industrielle Modernisierungsprojekt, dass sich Deutschland je vorgenommen hat!“. Auf die Frage, wer dafür bezahlen muss, gibt er jedoch keine klare Antwort.
Und: Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia macht den Weg für die geplante Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen frei. Bislang hatte der Dax-Konzern für den Kauf die Bedingung gestellt, dass mehr als 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Anleger ihre Aktien gegen eine Barofferte von 53 Euro pro Papier umtauschen. Nun streicht Vonovia diese Mindestannahmeschwelle für die laufende Offerte. Finanzredakteur Carsten Herz erklärt, warum die Übernahme somit so gut wie gewiss ist.
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