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#0319 Für Wiki schreiben - Mit Martin Pfefferle & Raphael Mair

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Die meistgelesensten Texte im Netz sind Artikel auf Wikipedia. Dies gilt auch für die Beiträge über den Eurovision Song Contest oder das Festival di Sanremo. Wiki-Autoren Martin Pfefferle und Raphael Mair geben Einblick.

Die erste Nachricht erreicht uns aus Belarus: Der Sender BTRC (Belaruskaja Tele-Radio Campanija) ist endgültig aus der EBU ausgeschlossen worden, nachdem er eine Frist, Stellung zu beziehen, verstreichen hat lassen. Die Vorwürfe lauten auf Unterdrückung der Meinungsfreiheit und dass er nicht mehr unabhängig sei. Es geht da vor allem um die Ausstrahlung von regierungsfreundlichen Interviews mit offensichtlich gefolterten Regimegegnern, die vermutlich unter Zwang stattfanden. Das bedeutet aber auch, dass es keine Teilnahme von Belarus beim Song Contest in absehbarer Zeit gibt.

Bosnien-Herzegowina möchte wieder teilnehmen am Song Contest, hat aber noch einen Schuldenberg bei der EBU und überlegt, wie er den abbaut.

Es gibt Neuerscheinungen von Mahmood, Barbara Pravi und Vincent Bueno.

Måneskin sind mit "Beggin'" einer Nummer aus dem Jahr 2017, in Österreich und Deutschland auf Platz 1. Und Damiano und Thomas haben in Polen auf der Bühne geküsst, um die LGBTIQ-Community in Polen zu unterstützen.

Wikipedia ist eines der spannensten Projekte im Netz. Das gesammelte Wissen der Schwarmintelligenz als ein großes Lexikon für die Welt ist eine große Aufgabe. Martin und Raphael haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Wissen um den Eurovision Song Contest und das Festival della Canzone Italiana - kurz "Sanremo" - mit anderen zu teilen. Sie gehören zu den Autoren, die sich den strengen Regeln von Wikipedia stellen: Neutralität und Behauptungen müssen mit Quellenangaben belegt werden. Raphael Mair lebt derzeit zum Studium in Rotterdam, stammt aber aus Südtirol. Martin Pfefferle ist aus Hamburg, jetzt aber der Liebe wegen nach Wien gezogen.

Sie erzählen von den Schwierigkeiten bei der Recherche, aber auch von dem Spaß, den sie beim Finden von Quellen haben. Raphael hat auch einen deutschsprachigen Blog für die Liebhaber des Sanremo Festivals. Auf sanremo-festival.de darf er auch mal die Neutralität vergessen und seine persönliche Meinung zu den Beiträgen des renomierten Bewerbs schreiben.

Die Standard-Fragen am Schluss müssen unsere Gäste natürlich auch beantworten:
Vom Song Contest 2021 auf der Playlist wird Martin wohl The Roop 'Discoteque" behalten. Raphael dagegen eher Tusse aus Schweden mit "Voices".

Beim Eurovisions-Lieblingssong aller Zeiten tun sich beide schwer und wir haben die Frage ein wenig abgewandelt, beide dürfen uns auch ihren Lieblings-Sanremo-Song nennen. Für Martin ist es wohl Katja Ebsteins "Wunder gibt es immer wieder" aus dem Jahr 1970 und Mahmoods "Soldi" aus dem Jahr 2018.
Bei Raphael ist es auch schwierig: Von den italienischen Beiträgen ist es eindeutig Mia Martini mit Rapsodia der damals aber nicht bei Sanremo startete. Das war 1992 und über Mia Martini haben wir ja eine schöne Erinnerungsepisode Merci, Chérie #0212 gemacht. Der liebste nicht-italienische Beitrag ist für ihn Aysel and Arash aus Aserbaidschan mit "Always" aus dem Jahr 2009. Und sein Liebling von Sanremo ist Riccardo Fogli mit "Storie Di Tutti I Giorni" aus dem Jahr 1982.

In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss schaut Alkis noch mal auf das Interview von Anne Marie David bei Merci, Chérie #0317. Dort erzählt sie, wie sie am Premierenabend der französischen Erstaufführung von Jesus Christ Superstar für den Song Contest engagiert worden ist, den sie 1973 gewann. 1974 waren zwei weitere Ensemblemitglieder dieser Rockoper in Brighton auf der Bühne: Eine Darstellerin der Maria Magdalena und einer, der in seinem Heimatland Jesus gesungen hat. Wer waren die beiden wohl?

Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
Instagram: Merci_Cherie_Podcast
TikTok: @merci_cherie_podcast
x/twitter: @_Merci_Cheri
bluesky: @mercicherie.bsky.social

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Die erste Nachricht erreicht uns aus Belarus: Der Sender BTRC (Belaruskaja Tele-Radio Campanija) ist endgültig aus der EBU ausgeschlossen worden, nachdem er eine Frist, Stellung zu beziehen, verstreichen hat lassen. Die Vorwürfe lauten auf Unterdrückung der Meinungsfreiheit und dass er nicht mehr unabhängig sei. Es geht da vor allem um die Ausstrahlung von regierungsfreundlichen Interviews mit offensichtlich gefolterten Regimegegnern, die vermutlich unter Zwang stattfanden. Das bedeutet aber auch, dass es keine Teilnahme von Belarus beim Song Contest in absehbarer Zeit gibt.

Bosnien-Herzegowina möchte wieder teilnehmen am Song Contest, hat aber noch einen Schuldenberg bei der EBU und überlegt, wie er den abbaut.

Es gibt Neuerscheinungen von Mahmood, Barbara Pravi und Vincent Bueno.

Måneskin sind mit "Beggin'" einer Nummer aus dem Jahr 2017, in Österreich und Deutschland auf Platz 1. Und Damiano und Thomas haben in Polen auf der Bühne geküsst, um die LGBTIQ-Community in Polen zu unterstützen.

Wikipedia ist eines der spannensten Projekte im Netz. Das gesammelte Wissen der Schwarmintelligenz als ein großes Lexikon für die Welt ist eine große Aufgabe. Martin und Raphael haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Wissen um den Eurovision Song Contest und das Festival della Canzone Italiana - kurz "Sanremo" - mit anderen zu teilen. Sie gehören zu den Autoren, die sich den strengen Regeln von Wikipedia stellen: Neutralität und Behauptungen müssen mit Quellenangaben belegt werden. Raphael Mair lebt derzeit zum Studium in Rotterdam, stammt aber aus Südtirol. Martin Pfefferle ist aus Hamburg, jetzt aber der Liebe wegen nach Wien gezogen.

Sie erzählen von den Schwierigkeiten bei der Recherche, aber auch von dem Spaß, den sie beim Finden von Quellen haben. Raphael hat auch einen deutschsprachigen Blog für die Liebhaber des Sanremo Festivals. Auf sanremo-festival.de darf er auch mal die Neutralität vergessen und seine persönliche Meinung zu den Beiträgen des renomierten Bewerbs schreiben.

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Vom Song Contest 2021 auf der Playlist wird Martin wohl The Roop 'Discoteque" behalten. Raphael dagegen eher Tusse aus Schweden mit "Voices".

Beim Eurovisions-Lieblingssong aller Zeiten tun sich beide schwer und wir haben die Frage ein wenig abgewandelt, beide dürfen uns auch ihren Lieblings-Sanremo-Song nennen. Für Martin ist es wohl Katja Ebsteins "Wunder gibt es immer wieder" aus dem Jahr 1970 und Mahmoods "Soldi" aus dem Jahr 2018.
Bei Raphael ist es auch schwierig: Von den italienischen Beiträgen ist es eindeutig Mia Martini mit Rapsodia der damals aber nicht bei Sanremo startete. Das war 1992 und über Mia Martini haben wir ja eine schöne Erinnerungsepisode Merci, Chérie #0212 gemacht. Der liebste nicht-italienische Beitrag ist für ihn Aysel and Arash aus Aserbaidschan mit "Always" aus dem Jahr 2009. Und sein Liebling von Sanremo ist Riccardo Fogli mit "Storie Di Tutti I Giorni" aus dem Jahr 1982.

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