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Episode #15: Ein geordnetes Weltbild im April, der Wonne(bauer)monat Mai und Ruhe für Anleger

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06.05.2021 Der Blick zurück in den April ist ein ruhiger und positiver. Anhand der wirtschaftlichen Bewegungen spricht Christian Nemeth, CIO der Zürcher Kantonalbank Österreich AG von einem Weltbild das in Ordnung ist. Die Volkswirtschaften sind durch ihre Maßnahmen gut durch die Pandemie gekommen und diejenigen die mit einem hohen Impftempo aufzeigen können genießen bereits die Vorzüge der Lockerungen – hier boomt die Konjunktur. Die Eurozone hinkt zwar 2-3 Monate hinterher, wird aber in der zweiten Jahreshälfte aufholen. Nach dem April folgt der Wonnemonat Mai und warum dieser ein Grund zum Feiern ist, verrät uns Hermann Wonnebauer, CEO der Zürcher Kantonalbank Österreich AG. Warum man bekannte Börse Sprichwörter wie „Sell in May and go away“ nach Korrelation und Kausalität hinterfragen muss und es für die Positionierung der Privatbank keine Bewandtnis hat, erklärt Nemeth in seinen Beispielen. Der Experte spricht von einer positiven Erwartung die im Markt steckt: Unternehmensgewinne verzeichnen ordentliche Zuwächse im ersten Quartal. Zyklische Sektoren wie Energie, Gebrauchsgüter oder sogar das gebeutelte Finanzwesen zeigen positive Zeichen eines Gewinn Momentums. Ein Blick nach vorne verrät uns bereits jetzt, dass 2022 die Gewinne insgesamt um ein Viertel höher liegen werden als 2019. Wie positioniert sich nun die Zürcher Kantonalbank Österreich nach diesen Erkenntnissen? Weiterhin optimistisch für Aktien und übergewichtet, sie nimmt aber den Fuß vom Gaspedal und wird durch abzeichnende Indikatoren etwas defensiver. Wonnebauer schließt diesen Podcast mit Weitblick und den beruhigenden Worten an Anleger: Vorsichtig sein, aber sich nicht fürchten müssen. Sobald sich Anleger für eine Veranlagungsstrategie entschieden haben, sollten sie Ruhe zulassen.
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06.05.2021 Der Blick zurück in den April ist ein ruhiger und positiver. Anhand der wirtschaftlichen Bewegungen spricht Christian Nemeth, CIO der Zürcher Kantonalbank Österreich AG von einem Weltbild das in Ordnung ist. Die Volkswirtschaften sind durch ihre Maßnahmen gut durch die Pandemie gekommen und diejenigen die mit einem hohen Impftempo aufzeigen können genießen bereits die Vorzüge der Lockerungen – hier boomt die Konjunktur. Die Eurozone hinkt zwar 2-3 Monate hinterher, wird aber in der zweiten Jahreshälfte aufholen. Nach dem April folgt der Wonnemonat Mai und warum dieser ein Grund zum Feiern ist, verrät uns Hermann Wonnebauer, CEO der Zürcher Kantonalbank Österreich AG. Warum man bekannte Börse Sprichwörter wie „Sell in May and go away“ nach Korrelation und Kausalität hinterfragen muss und es für die Positionierung der Privatbank keine Bewandtnis hat, erklärt Nemeth in seinen Beispielen. Der Experte spricht von einer positiven Erwartung die im Markt steckt: Unternehmensgewinne verzeichnen ordentliche Zuwächse im ersten Quartal. Zyklische Sektoren wie Energie, Gebrauchsgüter oder sogar das gebeutelte Finanzwesen zeigen positive Zeichen eines Gewinn Momentums. Ein Blick nach vorne verrät uns bereits jetzt, dass 2022 die Gewinne insgesamt um ein Viertel höher liegen werden als 2019. Wie positioniert sich nun die Zürcher Kantonalbank Österreich nach diesen Erkenntnissen? Weiterhin optimistisch für Aktien und übergewichtet, sie nimmt aber den Fuß vom Gaspedal und wird durch abzeichnende Indikatoren etwas defensiver. Wonnebauer schließt diesen Podcast mit Weitblick und den beruhigenden Worten an Anleger: Vorsichtig sein, aber sich nicht fürchten müssen. Sobald sich Anleger für eine Veranlagungsstrategie entschieden haben, sollten sie Ruhe zulassen.
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