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Muss ich mich jetzt auch noch wegen der Inflation sorgen?
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Kaum ein Wort bestimmt die Wirtschaftsnachrichten aktuell so stark wie „Inflation". Zahlreiche Ökonomen warnen vor der großen Inflationswelle; immer mehr Menschen haben Angst, dass die Lebenshaltungskosten weiter steigen und ihre Ersparnisse bald nichts mehr wert sind. Aber was ist eigentlich so schlimm an dieser Inflation? Und wo spüren den Preisanstieg vor allem junge Menschen? Darüber sprechen die Money Mates mit Gunther Schnabl, dem Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig. Er erklärt, was sich hinter der gefürchteten Kennzahl verbirgt und warum man die Inflation als junger Mensch oft erst dann merkt, wenn's schon zu spät ist. Außerdem verrät er, warum zwei Prozent Inflation von der EZB gewollt sind, aber hierzulande trotzdem schon alle bei zuletzt 1,7 Prozent besorgt sind — und ganz wichtig: Zum Schluss gibt's drei Tipps, wie ihr euch gegen Inflation schützen könnt.
Wie sehr eure persönliche Inflationsrate von der offiziell gemessenen abweicht, könnt ihr hier berechnen.
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
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