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Daniel Pietta (ERC Ingolstadt): "Bis 40 will ich am liebsten spielen"

39:54
 
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Eiskalt auf den Punkt - der offizielle DEL-Podcast, powered by SPORT1

Er ist ein Gesicht der Liga. Daniel Pietta. Vor dieser Saison wechselte der gebürtige Krefelder zum ERC Ingolstadt – durchaus mit mächtig Nebengeräuschen nach den vielen Jahren in Krefeld. Überhaupt war es alles andere als ruhig rund um den 34-Jährigen in den letzten Wochen und Monaten.

Und damit Hallo und Herzlich Willkommen zu Eiskalt auf den Punkt, dem offiziellen DEL-Podcast powered by SPORT1.

Daniel Pietta spricht in dieser Folge ausführlich und sehr reflektiert sowie mit der nötigen Portion Selbstkritik über die jüngste Vergangenheit.

Denn wir sprechen über die unschöne Szene in der Vorbereitung gegen Straubings Sena Acolatse, die ihm nicht nur eine Strafe eingebracht hat, sondern auch schlaflose Nächte. Pietta sagt selber dazu: Mir war sofort klar, dass das großer Mist war. So etwas wird mir nicht nochmal passieren. Er versichert zudem, dass ihm Rassismus total fremd ist.

Emotionen auf dem Eis hingegen nicht. Und so kann es auch weiterhin dazu kommen, dass Pietta Tore wie zuletzt gegen seinen Ex-Club Krefeld besonders bejubelt. Dafür müsse er sich nicht entschuldigen, sagt er. Und was die Medien daraus machen, dass läge sowieso nicht in seiner Hand. Klingt für mich beides nachvollziehbar.

Ihr erlebt einen aufgeräumten Daniel Pietta, der zudem über die Chancen in den anstehenden Playoffs spricht sowie hinten raus über seine persönlichen Ziele. Und da gibt es noch viele von, einen richtig bunten Blumenstrauß quasi. Auch die Nationalmannschaft ist für ihn noch nicht abgehakt. Oder wie er es sagt: "Ich sehe keinen Grund zurückzutreten. Denn ich will eigentlich noch spielen, bis ich 40 bin. Und wer weiß, was noch alles kommt."

Aber jetzt rein in die Folge. Viel Spaß mit Daniel Pietta.

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Emotionen auf dem Eis hingegen nicht. Und so kann es auch weiterhin dazu kommen, dass Pietta Tore wie zuletzt gegen seinen Ex-Club Krefeld besonders bejubelt. Dafür müsse er sich nicht entschuldigen, sagt er. Und was die Medien daraus machen, dass läge sowieso nicht in seiner Hand. Klingt für mich beides nachvollziehbar.

Ihr erlebt einen aufgeräumten Daniel Pietta, der zudem über die Chancen in den anstehenden Playoffs spricht sowie hinten raus über seine persönlichen Ziele. Und da gibt es noch viele von, einen richtig bunten Blumenstrauß quasi. Auch die Nationalmannschaft ist für ihn noch nicht abgehakt. Oder wie er es sagt: "Ich sehe keinen Grund zurückzutreten. Denn ich will eigentlich noch spielen, bis ich 40 bin. Und wer weiß, was noch alles kommt."

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