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#5minF: Blockchains müssen miteinander reden können
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Distributed-Ledger-Technologie (DLT) wird oft dafür gelobt, dass sie gegenüber herkömmlichen zentralisierten Datenbanken deutliche Vorteile bietet. Einerseits können an der verteilten Datenbankarchitektur viele öffentliche oder private Teilnehmer (oder Knoten) beteiligt sein. Andererseits bietet ein sauber gebautes Distributed Ledger ein sicheres Protokoll, von dem seine Unterstützer glauben, dass es den Schutz der persönlichen Daten seiner Benutzer und anderer geghosteter Assets garantiert.
Doch muss ein Distributed Ledger interoperabel sein mit einem anderen Distributed Ledger – oder gar mit einer Off-Ledger-Datenbank? In der heutigen „5-Minute-Friday“-Episode erklärt Dr. Michael Blaschke, warum Interoperabilität von DLT noch viel stärker antizipiert werden könnte in DLT-Implementierungsprojekten. «Interoperability-by-Design», also Interoperabilität als inhärentes Design-Feature einer DLT-Anwendung, könnte ein Design-Prinzip sein, um in Zukunft die «Balkanisierung» des Blockchain-Ökosystems zu vermeiden.
Kontaktdaten Michael:
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Es gilt immer: DYOR ("do your own research"), d.h. informiere dich bitte selbst bevor du Bitcoin kaufst und versuche zu verstehen, was Bitcoin ist und wie man Bitcoin am besten verwahrt. Du findest dazu auch Informationen hier im Podcast.
284 Episoden
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Doch muss ein Distributed Ledger interoperabel sein mit einem anderen Distributed Ledger – oder gar mit einer Off-Ledger-Datenbank? In der heutigen „5-Minute-Friday“-Episode erklärt Dr. Michael Blaschke, warum Interoperabilität von DLT noch viel stärker antizipiert werden könnte in DLT-Implementierungsprojekten. «Interoperability-by-Design», also Interoperabilität als inhärentes Design-Feature einer DLT-Anwendung, könnte ein Design-Prinzip sein, um in Zukunft die «Balkanisierung» des Blockchain-Ökosystems zu vermeiden.
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