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#0302 Blind Date I - Mit Barbara Kaufmann & Beatrice Frasl

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Manage episode 284489002 series 2484193
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Update 2022: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Musik aus dieser Episode entfernt!

Eine Erinnerung: Wir ersetzten zukünftig die Episoden mit Musik nach einem Jahr, denn unsere Musik-Lizenz sichert uns nur zu, dass wir die Episoden längstens ein Jahr mit Musik online haben dürfen. Wollt ihr die Episoden komplett mit Musik? Ladet sie euch auf eure Festplatten. Die erste Episode ist übrigens die Episode #0205 mit Ralph Siegel.

Zu den News: viele Vorentscheide laufen: Norwegen geht langsam zu Ende, Schweden beginnt gerade mit der mehrwöchigen Entscheidung und Deutschland hat seinen Künstler für Rotterdam vorgestellt: der 26-jährige Jendrik Sigwart tritt an.

Vorgestellt hat auch die Ukraine ihren Act: Es bleibt Go_A, die bereits 2020 antreten hätten sollen. Und sie bleiben ihrem Stil treu. "Shum" ist allerdings wesentlich eingängiger, dazu gibt es ein witzig-dystopisches Video. Sehr passend in den ungewöhnlichen Zeiten.

Beim französischen Vorentscheid hat sich Barbara Pravi gegen eine starke Konkurrenz durchgesetzt. Ihr von den klassischen Chansons Edith Piafs inspiriertes Lied "Voilà" scheint der Vorbote eines starken Jahrganges zu sein.

Ebenso haben The Roop in Litauen gewonnen. "Discoteque" ist die logische Fortsetzung von "On Fire" vom vergangenen Jahr. Es ist unserer Meinung nach ein briliantes Stück Pop und hat zu Recht vermutlich 80% der Zuschauer_innen von sich überzeugen können und sie werden sicher in Rotterdam um einen Platz weit oben rittern.

Eine traurige Nachricht erreichte die ESC-Gemeinschaft ebenfalls: Siklósi Örs, der Sänger der Band AWS, die Ungarn 2018 in Lissabon vertreten haben, starb an Leukämie. Er wurde gerade einmal 29 Jahre alt.

Unser neues Merci, Chérie-Format "Blind Date". In unterschiedlichen Abständen laden wir Gäste eins die uns ein Lied mitnehmen, das irgendwie mit dem Eurovision Song Contest zu tun haben. Wir beginnen mit den Podcasterinnen Barbara Kaufmann (Ganz offen gesagt) und Beatrice Frasl (Große Töchter).

Barbara Kaufmann ist Filmemacherin, Autorin und eben auch Podcasterin. Sie erzählt uns von ihrer Arbeit an ihrem neuen Film, vom Polit-Podcast "Ganz offen gesagt" und von der Erfahrung mit Twitter. Dort sind sie und auch Beatrice Frasl sehr aktiv.

Beatrice ist Kulturwissenschafterin, Feministin und betreibt den Podcast "Große Töchter". Der Podcast versucht, feministische Inhalte niederschwellig zu vermitteln und widmet sich sehr vielen Themenbereichen.

Wir alle haben uns Songs mitgebracht, die im weitesten Sinne mit dem Song Contest zu tun haben. Was? Das müsst ihr selbst erhören.

Wollt ihr selbst einmal bei einem Merci, Chérie-Blind Date teilnehmen? Meldet euch bei marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at. Wir haben Kuchen. Und Spaß.

In der Kleinen Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom britischen Beitrag aus dem Jahr 1984, Belle & The Devotions, die mit ihrem 60s-Girl-Group-Sound von "Love Games" den siebten Platz erreichten. In Luxemburg, wo der Song Contest statt fand, buhten Zuschauer_innen am Schluss des Beitrags. Schuld war das Randalieren britischer Fußball-Fans nach dem UEFA-Gruppenspiel gegen Luxemburg am 16. November 1983 im kleinen Großherzogtum. Denn obwohl England Luxemburg mit 4:0 besiegt hatte, wurde die englische Nationalmannschaft nur Gruppen-Dritte und konnte nicht an der Fußball-Europa-Meisterschaft 1984 teilnehmen.

Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
Instagram: Merci_Cherie_Podcast
TikTok: @merci_cherie_podcast
x/twitter: @_Merci_Cheri
bluesky: @mercicherie.bsky.social

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Zu den News: viele Vorentscheide laufen: Norwegen geht langsam zu Ende, Schweden beginnt gerade mit der mehrwöchigen Entscheidung und Deutschland hat seinen Künstler für Rotterdam vorgestellt: der 26-jährige Jendrik Sigwart tritt an.

Vorgestellt hat auch die Ukraine ihren Act: Es bleibt Go_A, die bereits 2020 antreten hätten sollen. Und sie bleiben ihrem Stil treu. "Shum" ist allerdings wesentlich eingängiger, dazu gibt es ein witzig-dystopisches Video. Sehr passend in den ungewöhnlichen Zeiten.

Beim französischen Vorentscheid hat sich Barbara Pravi gegen eine starke Konkurrenz durchgesetzt. Ihr von den klassischen Chansons Edith Piafs inspiriertes Lied "Voilà" scheint der Vorbote eines starken Jahrganges zu sein.

Ebenso haben The Roop in Litauen gewonnen. "Discoteque" ist die logische Fortsetzung von "On Fire" vom vergangenen Jahr. Es ist unserer Meinung nach ein briliantes Stück Pop und hat zu Recht vermutlich 80% der Zuschauer_innen von sich überzeugen können und sie werden sicher in Rotterdam um einen Platz weit oben rittern.

Eine traurige Nachricht erreichte die ESC-Gemeinschaft ebenfalls: Siklósi Örs, der Sänger der Band AWS, die Ungarn 2018 in Lissabon vertreten haben, starb an Leukämie. Er wurde gerade einmal 29 Jahre alt.

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Wir alle haben uns Songs mitgebracht, die im weitesten Sinne mit dem Song Contest zu tun haben. Was? Das müsst ihr selbst erhören.

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