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Die Woche #24 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

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Im Gespräch Mit Rechtsanwalt Jürgen Evers

Das Versicherungsmaklerrecht ist ein Spezialgebiet der Kanzlei Evers Rechtsanwälte für Vertriebsrecht in Bremen. Inhaber Jürgen Evers verfolgt bereits seit Jahrzehnten, wie sich die Rechtsprechung auf den Maklervertrieb auswirkt – und hat bislang weit über 9.000 Entscheidungen auf der Plattform EversOK zusammengefasst und analysiert. Welche aktuellen Trends und Herausforderungen im Vertriebsrecht für Makler besonders relevant sind und welchen Schwerpunkt er im neuen Jahr in seiner Arbeit setzen wird, hat er uns im Gespräch verraten.

Werbung An dieser Stelle wie immer vielen Dank an unseren Sponsor – die Zurich Gruppe Deutschland.

Die News der Woche, Teil 1 News 1: FDP baut in der Vermittlergunst ab Das traditionelle Dreikönigstreffen ist für FDP-Politiker und deren Anhänger ein ganz besonderes Highlight – zumal die Veranstaltung den Liberalen stets ein großes Medienspektakel beschert. Doch am Mittwoch fiel die öffentliche Aufmerksamkeit deutlich bescheidener aus als gewohnt – was wohl vor allem daran lag, dass die digitale Version coronabedingt nicht die gleiche Strahlkraft entfalten konnte. Dass der Stern für die FDP derzeit nicht besonders stark leuchtet, verdeutlicht auch die folgende Nachricht:

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat die deutschen Versicherungsvermittler erneut nach ihren Parteipräferenzen befragt – und in der Regel ist das Ergebnis jedes Jahr eindeutig: Die FDP schlägt alle anderen Parteien um Längen – doch diesmal nahm die traditionelle Sonntagsfrage einen anderen Ausgang.

Auf die Frage, welche Partei sie wählen würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, erreichten CDU/CSU erstmals seit zwölf Jahren mit 37 Prozent den Spitzenplatz. Das gab der Vermittlerverband am Dienstag auf Basis des 13. AfW Vermittlerbarometers bekannt, an dem sich laut AfW im November 2020 über 1.200 Vermittler beteiligt hatten, davon 47 Prozent AfW-Mitglieder.

Die Union verbesserte sich damit gegenüber der Vorjahresbefragung um satte 12 Prozentpunkte – ausgehend von 25 Prozent. Der „bisherige Dauersieger“ FDP erreichte hingegen nur noch vergleichsweise bescheidene 30 Prozent – so standen im Vorjahr noch 38 Prozent zu Buche.

An dritte Stelle folgt die AfD mit 11 Prozent, die sich damit knapp vor Bündnis 90/Die Grünen mit 10 Prozent platziert. Beide Parteien verschlechtern sich gegenüber November 2019 um 3 beziehungsweise 2 Prozentpunkte.

Aber eine Partei fehlt doch noch in dieser Aufzählung – genau, die SPD! Und es bleibt dabei – die Vermittler werden mit den Sozialdemokraten einfach nicht warm. Die SPD konnte ihr Ergebnis zwar verdoppeln, würde aber mit 4 Prozent abermals an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Gleiches gilt für die Linke, die unverändert bei 4 Prozent liegt.

„Wenn es nach den Vermittlern und Vermittlerinnen ginge, würde es eine schwarz/gelbe Regierungskoalition geben“, fasst AfW-Vorstand Frank Rottenbacher das diesjährige Umfrageergebnis zusammen. Die CDU habe sich in der vergangenen Legislaturperiode – insbesondere in Person von Carsten Brodesser – massiv gegen den Provisionsdeckel gestellt und sich auch deutlich gegen eine Bafin-Aufsicht für 34f-Vermittler positioniert, lieferte der AfW eine mögliche Erklärung für den Spitzenplatz der CDU.

Weiter erklärte Vorstand Rottenbacher, dass der AfW eine Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP „sehr begrüßen“ würde. „Dann könnten wir in eine aktive und positive Gestaltung der regulatorischen Rahmenbedingungen übergehen und somit endlich den Verhinderungsmodus verlassen, der uns immer wieder zwingt, gegen ideologisch motivierte Regulierungsvorhaben anzukämpfen“, so Rottenbacher – und dieser Satz veranschaulicht wohl ganz gut, warum die SPD in der Vermittlerschaft einfach kein Bein auf den Boden bekommt.

Die Kolumne Von Vertriebsexperte Hans Steup Online-Marketing wird von so manchem Vermittler gerne mal als Teufelszeug gebrandmarkt. Kunden gewinne man damit eh nicht, mehr Geschäft mache man auch nicht. Das ist Schwachsinn, meint Vertriebsexperte Hans Steup – der auch das Portal Versicherungskarrieren betreibt. Er plädiert in seiner Kolumne daher dafür, nicht auf diese Miesmacher zu hören. Sondern sich lieber anzuschauen, wie die Mutmacher es im Netz richtig machen.

Die News der Woche, Teil 2 News 2: Aus für Amazons Krankenversicherer Es wird also doch nicht alles zu gold, was Amazon-Boss Jeff Bezos anpackt. Nach seiner Neuerfindung des Handels und dem neue Maßstäbe setzen, was man heutzutage als guten Service ansieht, wollte er sich einem weiteren Feld widmen – und auch da gehörig aufräumen. Es war der Traum einer effizienten und guten Krankenversicherung. Um diesen Traum umzusetzen, holte sich Bezos vor drei Jahren noch zwei andere mächtige Namen ins Boot: Anlegerlegende Warren Buffet mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, und Jamie Dimon, Chef der Bank J.P. Morgan Chase.

Das milliardenschwere Trio gründete die Krankenversicherung „Haven Healthcare“ mit dem Ziel, ihren Mitarbeitern und deren Familien eine gute und günstige Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Also eine Art betriebliche Krankenversicherung zu schaffen, die womöglich sogar auf andere Unternehmen ausgeweitet werden könnte – wenn das Konzept denn funktioniert.

Hat es aber nicht. Nach drei jahren ist das ehrgeizige Projekt am Ende, wie ein Sprecher von Haven Healthcare gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN bestätigte. Bereits Ende Februar 2021 soll das Geschäft eingestellt werden. Konkrete Gründe für das plötzliche Aus nannte der Sprecher nicht. Man wolle nun die innerhalb der vergangenen drei Jahre gesammelten Erfahrungen weiter zum Vorteil der eigenen Angestellten nutzen, so der Sprecher.

Nun denn. Von Amazon erwarten Branchenexperten bereits seit Jahren, dass der Handels-Riese den Versicherungsmarkt – auch hierzulande – revolutionieren, ja sogar disruptieren könnte. Der Versuch ist nun erstmal gescheitert. Versicherungsgeschäft ist halt etwas komplexer und hakeliger als das Versenden von Büchern & Co. Das musste jetzt auch Jeff Bezos lernen.

Das Schwerpunktthema Im Januar: Ausblick 2021 Oliver Kieper ist Vorstand und Bereichsleiter Versicherungen bei der Netfonds AG. Das Hamburger Unternehmen liefert sich mit dem Münchner Wettbewerber Jung, DMS & Cie. auch in diesem Jahr wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz im Ranking der größten deutschen Maklerpools. Wir sprachen mit Kieper darüber, warum Netfonds regelrecht Corona-resistent zu sein scheint und mit welcher Erwartung die Hamburger auf das neue Jahr schauen.

Und das war es für die erste Podcast-Folge dieses noch so jungen Jahres. Viele weitere werden folgen, versprochen. Verpassen Sie nix und abonnieren Sie „Die Woche“ einfach auf einer der gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts.

Wir hören uns kommenden am Freitag wieder. Bis dahin: Bleiben Sie gesund, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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Die News der Woche, Teil 1 News 1: FDP baut in der Vermittlergunst ab Das traditionelle Dreikönigstreffen ist für FDP-Politiker und deren Anhänger ein ganz besonderes Highlight – zumal die Veranstaltung den Liberalen stets ein großes Medienspektakel beschert. Doch am Mittwoch fiel die öffentliche Aufmerksamkeit deutlich bescheidener aus als gewohnt – was wohl vor allem daran lag, dass die digitale Version coronabedingt nicht die gleiche Strahlkraft entfalten konnte. Dass der Stern für die FDP derzeit nicht besonders stark leuchtet, verdeutlicht auch die folgende Nachricht:

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat die deutschen Versicherungsvermittler erneut nach ihren Parteipräferenzen befragt – und in der Regel ist das Ergebnis jedes Jahr eindeutig: Die FDP schlägt alle anderen Parteien um Längen – doch diesmal nahm die traditionelle Sonntagsfrage einen anderen Ausgang.

Auf die Frage, welche Partei sie wählen würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, erreichten CDU/CSU erstmals seit zwölf Jahren mit 37 Prozent den Spitzenplatz. Das gab der Vermittlerverband am Dienstag auf Basis des 13. AfW Vermittlerbarometers bekannt, an dem sich laut AfW im November 2020 über 1.200 Vermittler beteiligt hatten, davon 47 Prozent AfW-Mitglieder.

Die Union verbesserte sich damit gegenüber der Vorjahresbefragung um satte 12 Prozentpunkte – ausgehend von 25 Prozent. Der „bisherige Dauersieger“ FDP erreichte hingegen nur noch vergleichsweise bescheidene 30 Prozent – so standen im Vorjahr noch 38 Prozent zu Buche.

An dritte Stelle folgt die AfD mit 11 Prozent, die sich damit knapp vor Bündnis 90/Die Grünen mit 10 Prozent platziert. Beide Parteien verschlechtern sich gegenüber November 2019 um 3 beziehungsweise 2 Prozentpunkte.

Aber eine Partei fehlt doch noch in dieser Aufzählung – genau, die SPD! Und es bleibt dabei – die Vermittler werden mit den Sozialdemokraten einfach nicht warm. Die SPD konnte ihr Ergebnis zwar verdoppeln, würde aber mit 4 Prozent abermals an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Gleiches gilt für die Linke, die unverändert bei 4 Prozent liegt.

„Wenn es nach den Vermittlern und Vermittlerinnen ginge, würde es eine schwarz/gelbe Regierungskoalition geben“, fasst AfW-Vorstand Frank Rottenbacher das diesjährige Umfrageergebnis zusammen. Die CDU habe sich in der vergangenen Legislaturperiode – insbesondere in Person von Carsten Brodesser – massiv gegen den Provisionsdeckel gestellt und sich auch deutlich gegen eine Bafin-Aufsicht für 34f-Vermittler positioniert, lieferte der AfW eine mögliche Erklärung für den Spitzenplatz der CDU.

Weiter erklärte Vorstand Rottenbacher, dass der AfW eine Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP „sehr begrüßen“ würde. „Dann könnten wir in eine aktive und positive Gestaltung der regulatorischen Rahmenbedingungen übergehen und somit endlich den Verhinderungsmodus verlassen, der uns immer wieder zwingt, gegen ideologisch motivierte Regulierungsvorhaben anzukämpfen“, so Rottenbacher – und dieser Satz veranschaulicht wohl ganz gut, warum die SPD in der Vermittlerschaft einfach kein Bein auf den Boden bekommt.

Die Kolumne Von Vertriebsexperte Hans Steup Online-Marketing wird von so manchem Vermittler gerne mal als Teufelszeug gebrandmarkt. Kunden gewinne man damit eh nicht, mehr Geschäft mache man auch nicht. Das ist Schwachsinn, meint Vertriebsexperte Hans Steup – der auch das Portal Versicherungskarrieren betreibt. Er plädiert in seiner Kolumne daher dafür, nicht auf diese Miesmacher zu hören. Sondern sich lieber anzuschauen, wie die Mutmacher es im Netz richtig machen.

Die News der Woche, Teil 2 News 2: Aus für Amazons Krankenversicherer Es wird also doch nicht alles zu gold, was Amazon-Boss Jeff Bezos anpackt. Nach seiner Neuerfindung des Handels und dem neue Maßstäbe setzen, was man heutzutage als guten Service ansieht, wollte er sich einem weiteren Feld widmen – und auch da gehörig aufräumen. Es war der Traum einer effizienten und guten Krankenversicherung. Um diesen Traum umzusetzen, holte sich Bezos vor drei Jahren noch zwei andere mächtige Namen ins Boot: Anlegerlegende Warren Buffet mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, und Jamie Dimon, Chef der Bank J.P. Morgan Chase.

Das milliardenschwere Trio gründete die Krankenversicherung „Haven Healthcare“ mit dem Ziel, ihren Mitarbeitern und deren Familien eine gute und günstige Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Also eine Art betriebliche Krankenversicherung zu schaffen, die womöglich sogar auf andere Unternehmen ausgeweitet werden könnte – wenn das Konzept denn funktioniert.

Hat es aber nicht. Nach drei jahren ist das ehrgeizige Projekt am Ende, wie ein Sprecher von Haven Healthcare gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN bestätigte. Bereits Ende Februar 2021 soll das Geschäft eingestellt werden. Konkrete Gründe für das plötzliche Aus nannte der Sprecher nicht. Man wolle nun die innerhalb der vergangenen drei Jahre gesammelten Erfahrungen weiter zum Vorteil der eigenen Angestellten nutzen, so der Sprecher.

Nun denn. Von Amazon erwarten Branchenexperten bereits seit Jahren, dass der Handels-Riese den Versicherungsmarkt – auch hierzulande – revolutionieren, ja sogar disruptieren könnte. Der Versuch ist nun erstmal gescheitert. Versicherungsgeschäft ist halt etwas komplexer und hakeliger als das Versenden von Büchern & Co. Das musste jetzt auch Jeff Bezos lernen.

Das Schwerpunktthema Im Januar: Ausblick 2021 Oliver Kieper ist Vorstand und Bereichsleiter Versicherungen bei der Netfonds AG. Das Hamburger Unternehmen liefert sich mit dem Münchner Wettbewerber Jung, DMS & Cie. auch in diesem Jahr wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz im Ranking der größten deutschen Maklerpools. Wir sprachen mit Kieper darüber, warum Netfonds regelrecht Corona-resistent zu sein scheint und mit welcher Erwartung die Hamburger auf das neue Jahr schauen.

Und das war es für die erste Podcast-Folge dieses noch so jungen Jahres. Viele weitere werden folgen, versprochen. Verpassen Sie nix und abonnieren Sie „Die Woche“ einfach auf einer der gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts.

Wir hören uns kommenden am Freitag wieder. Bis dahin: Bleiben Sie gesund, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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