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Im Gespräch: mit Daniel Binswanger (über Europa)

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Republik Magazin

Was Sie im Podcast erwartet: Wie unser Kontinent zu seinem Namen «Europa» kam. (01:05)

Warum wollte die Schweiz nie an der Neuordnung des eigenen Kontinents teilhaben? (02:55)

Die Schweizer Lebenslüge und die Kultur des Abseitsstehens. (07:20)

Die heterogene Eidgenossenschaft hat wenig Identität, sie braucht Aussendruck zwecks Kohäsion – manchmal «erfindet» sie diesen Aussendruck. (11:10)

Wir sind seit der Reformation dermassen damit beschäftigt, Kompromisse unter uns Schweizern zu suchen, dass wir Mühe haben, Kompromisse mit dem Ausland einzugehen. (12:40)

Der wirtschaftliche Internationalismus und der politische Nationalismus – ein Spagat. (14:45)

Real immer stärker mit der EU verflochten, mental immer weiter weg – ist das nicht eine Verspannung der gesamten Schweizer Politik? (17:10)

Nach Binnenmarkt und Euro: Die Neuorientierung in der Politik der EU, weg vom Neoliberalismus. Und die Kehrtwende der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. (22:15)

Die Schweiz als Dauer­kompromiss unter 26 Kantonen, die EU als Dauer­kompromiss unter 27 Mitglieds­ländern: Beide spiegeln stets den Zeitgeist. (25:55)

Die Mühen der Linken mit der EU: das Lohnschutz-Dilemma. (30:50)

Freier Personenverkehr als soziale Errungenschaft. (37:50)

Das ewige Lavieren in Sachen EU-Rahmenvertrag: Kommt eine Koalition der Vernunft? (40:10)

Als die Bürgerlichen und die Wirtschaft den Beitritt wollten – inzwischen reichen ihr die Bilateralen. (43:40)

Die Schweiz als Avantgarde des Nationalismus – die Anfälligkeit bürgerlicher Parteien. (45:10)

Seit der Schwarzenbach-Initiative: der linke Nationalismus. (47:20)

Das Establishment wird von seinem ewigen EU-Bashing eingeholt. (48:45)

Gern schlüpft die Schweiz in die Opferrolle – es fehlt ihr ein realistisches Bild der Europäischen Union: Viele Schweizer wetten bei jeder Krise auf das Scheitern der EU. Und verlieren jedes Mal die Wette. (50:30)

Die Schweiz zapft nach wie vor viel Steuersubstrat von der EU ab. (53:45)

Das Umfeld der Schweiz ändert sich, die Schweizer Aussenpolitik nicht. (56:40)

Erhalten Sie für 14 Tage kostenlos und unverbindlich Zugang zu allen Artikeln und Podcasts der Republik – im Web, in der Republik-App oder als Newsletter: www.republik.ch/podcast

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Warum wollte die Schweiz nie an der Neuordnung des eigenen Kontinents teilhaben? (02:55)

Die Schweizer Lebenslüge und die Kultur des Abseitsstehens. (07:20)

Die heterogene Eidgenossenschaft hat wenig Identität, sie braucht Aussendruck zwecks Kohäsion – manchmal «erfindet» sie diesen Aussendruck. (11:10)

Wir sind seit der Reformation dermassen damit beschäftigt, Kompromisse unter uns Schweizern zu suchen, dass wir Mühe haben, Kompromisse mit dem Ausland einzugehen. (12:40)

Der wirtschaftliche Internationalismus und der politische Nationalismus – ein Spagat. (14:45)

Real immer stärker mit der EU verflochten, mental immer weiter weg – ist das nicht eine Verspannung der gesamten Schweizer Politik? (17:10)

Nach Binnenmarkt und Euro: Die Neuorientierung in der Politik der EU, weg vom Neoliberalismus. Und die Kehrtwende der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. (22:15)

Die Schweiz als Dauer­kompromiss unter 26 Kantonen, die EU als Dauer­kompromiss unter 27 Mitglieds­ländern: Beide spiegeln stets den Zeitgeist. (25:55)

Die Mühen der Linken mit der EU: das Lohnschutz-Dilemma. (30:50)

Freier Personenverkehr als soziale Errungenschaft. (37:50)

Das ewige Lavieren in Sachen EU-Rahmenvertrag: Kommt eine Koalition der Vernunft? (40:10)

Als die Bürgerlichen und die Wirtschaft den Beitritt wollten – inzwischen reichen ihr die Bilateralen. (43:40)

Die Schweiz als Avantgarde des Nationalismus – die Anfälligkeit bürgerlicher Parteien. (45:10)

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Das Establishment wird von seinem ewigen EU-Bashing eingeholt. (48:45)

Gern schlüpft die Schweiz in die Opferrolle – es fehlt ihr ein realistisches Bild der Europäischen Union: Viele Schweizer wetten bei jeder Krise auf das Scheitern der EU. Und verlieren jedes Mal die Wette. (50:30)

Die Schweiz zapft nach wie vor viel Steuersubstrat von der EU ab. (53:45)

Das Umfeld der Schweiz ändert sich, die Schweizer Aussenpolitik nicht. (56:40)

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