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Deine Berufswahl ist politisch!

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Fünf Perspektiven, die dir bei der Entscheidung helfen

Welchen Beruf möchte ich ergreifen? Im Vergleich zu früher haben immer mehr Menschen diese Qual der Wahl. Was dir die Berufsberatung dabei nicht erzählt: welchen Job du wählst, ist auch eine politische Frage.

80.000 Stunden investiert ein Mensch durchschnittlich während eines Lebens in den Beruf. Mit unserer Berufsentscheidung wirken wir zwangsläufig auf unsere Umgebung ein. Aus diesem Grund fragen wir uns in Folge 52: “Wie politisch ist unsere Berufswahl?” und blicken aus fünf Perspektiven auf ethische und politische Kriterien bei der Karriereentscheidung.

Vermeide Bullshit-Jobs

Bullshit-Jobs sind Tätigkeiten, die völlig überflüssig sind. Bei diesen sagen die Ausübenden selbst, dass es keine Existenzberechtigung für ihre Arbeit gibt und die Welt ohne sie die gleiche oder sogar eine bessere wäre. Solche Jobs tragen nichts zu unserer Gesellschaft bei, die Leidtragenden sind dabei vor allem jene Menschen, die in solchen Jobs arbeiten – denn langfristig können sie unglücklich machen.

In dem gleichnamigen Buch Bullshit Jobs hat David Gräber, Kulturanthropologe und Aktivist, Geschichten von diesen Menschen gesammelt. Er verknüpft seine Beobachtungen mit einer Systemkritik, denn viele dieser nutzlosen Tätigkeiten existieren vor allem, damit andere ihren Status und Macht begründen können.

Ein Beispiel für ihn sind RezeptionistInnen, die nur einen Zweck erfüllen: Status vermitteln. Und weil ManagerInnen sich oft über die Anzahl ihrer Untergebenen definieren, gibt es eine ganze Menge von unnötigen Stellen.

Frage dich, du einen Bullshit-Job hast. Und falls ja, dann wirst du mit einem Jobwechsel langfristig wahrscheinlich glücklicher sein.

Ergreife einen systemrelevanten Beruf

Durch die Corona-Pandemie haben wir alle von ihnen gehört: “systemrelevante Berufe”. Das sind Berufe, die notwendig sind, um die kritische Infrastruktur in unserer Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

Dazu gehören: Energieversorger, Wasser & Entsorgung, Ernährung & Hygiene, Informationstechnik & Telekommunikation, Gesundheit, Finanz- & Wirtschaftswesen, Transport & Verkehr, Medien, Staatliche Verwaltung (Bund, Land, Kommune), Schulen, Kinder- & Jugendhilfe und Behindertenhilfe.

Wer in einem dieser Bereiche arbeitet, kann sich sicher sein, einen Beitrag für andere zu leisten.

Lehne Jobs ab, die anderen schaden

InternetbetrügerInnen, HeiratsschwindlerInnen, AuftragsmörderInnen – klar, mit solchen Tätigkeiten schadet man direkt anderen. Komplizierter ist jedoch die Perspektive, welchen verdeckten Schaden jene Unternehmen anrichten, für die wir unsere Arbeitskraft einsetzen.

In der Studie “A bit rich” haben britische Wirtschaftswissenschaftlerinnen gut bezahlte Jobs mit Niedriglohnjobs verglichen in Bezug auf das Jahresgehalt und welchen Wertbeitrag dieser Job zur Gesellschaft beiträgt. Das Ergebnis: einige gut bezahlte Jobs tragen nicht nur wenig zur Gesellschaft bei, sondern schaden ihr sogar.

Das Magazin Neue Narrative hat in ihrem Artikel “Warum Konzern-Psychopathen unser Klima zerstören” analysiert, wie bestimmte Konzerne wirtschaften und dabei den Planeten zerstören, da sie nur an ihren eigenen Nutzen denken. Ihr Appell ist: “Wenn dein Unternehmen zu denen gehört, die es nicht schaffen, die Klimakrise zu bekämpfen oder zumindest ernst zu nehmen, dann überleg dir bitte genau, weshalb du weiterhin für dieses Unternehmen arbeiten möchtest.”

Genau wie bei der Frage, bei wem wir was kaufen (Fairtrade-Kaffee, Bio-Bananen, Arbeitnehmerschutz etc.) sollten wir auch darüber nachdenken, für wen wir unsere 80.000 Arbeitsstunden einsetzen.

Frage dich, ob dich dein Job unpolitisch macht

Es passiert vielen von uns, dass wir vor lauter Arbeit nicht mehr dazu kommen, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Sehr vereinnahmende Jobs können einem in diesem Sinne unpolitisch werden lassen. Dabei baut unsere Gesellschaft auf engagierte Bürgerinnen und Bürger. Das Vereinsleben, viele Wohltätigkeitsorganisationen und politische Meinungsbildung in einer Demokratie funktionieren nicht, ohne die Beteiligung der Menschen. Aus diesem Grund wirkt sich die fehlende Zeit nicht nur auf den persönlichen Bereich aus, sondern auch der Gesellschaft wird dadurch etwas genommen.

Arbeite effektiv!

Die Organisation 80.000 Hours untersucht Karrierewege und gibt Empfehlungen ab, wie man mit seiner Karriere und der eigenen Berufswahl eine größtmögliche positive Wirkung in der Welt erzielen kann. Sie ist ein Teil des Zentrums für Effektiven Altruismus und basiert auf der gleichnamigen philosophisch utilitaristischen Philosophie.

Bei der Karrierefindung nach effektiven Überlegungen sollten drei relevante Fragen mit einbezogen werden (aus dem Guide von 80.000 Hours):

Was ist das wichtigste Problem?

Erstens: Wie wichtig” bedeutet dabei nicht nur relevant, sondern auch ein vernachlässigtes Problem, das zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die Idee ist, dass man selbst einen größeren Unterschied machen kann in einem Bereich, in dem nur 100 Personen arbeiten als in einem Bereich, in dem 10.000 Personen arbeiten.

Ein kleiner Ausschnitt von Themen, auf die das zutrifft:

  • Risiken für die Menschheit, die von künstlicher Intelligenz ausgehen
  • Reduzierung der Katastrophen durch biologische Risiken (flächendeckende Vergiftung, Seuchen, Pandemien)
  • Nukleare Sicherheit
  • Klimawandel
  • Institutionelle Entscheidungsprozesse verbessern

Zweitens: Mit welchen Karrierewegen kann man das Problem angehen? Dabei gibt es vier Arbeitsfelder, die bei jedem Thema positiven Wandel bewirken können:

  • Forschung
  • Parteipolitik
  • Nichtregierungsorganisation mit Einfluss
  • eine Nische füllen

Ein kleiner Ausschnitt von möglichen Karrierewegen:

  • KI-Forscherin, spezialisiert auf die Sicherheit zukünftiger KI
  • Technischer Ingenieur für KI-Sicherheit
  • Spezialistin für China (da China eine der wichtigsten Rollen für die Entwicklungen, Technologien und globalen Risiken in der Zukunft spielen wird)
  • Intellektueller mit Einfluss auf die öffentliche Debatte
  • Journalistin

Drittens: Welche persönlichen Voraussetzungen und Stärken bringe ich mit? Natürlich kann trotz der ersten beiden Überlegungen nicht jeder und jede alles werden und dabei eine effektive Wirkung erzielen. Wie viel ich bewirken kann und welcher Job für mich persönlich dafür am geeignetsten ist, hat auch damit zu tun, was ich bereits für Fähigkeiten erworben habe, in welcher Branche ich schon gearbeitet habe und was ich gut kann. Auch was man gerne macht, spielt eine Rolle. All diese Dinge sollten auch mit einfließen, damit man den größten Einfluss haben kann.

Zugabe: Earning to Give

Für wen das alles nichts ist, hält der Effektive Altruismus noch eine weitere Möglichkeit bereit: Earning to Give. Das bedeutet, dass man einen gut bezahlten Job ergreift, möglichst viel Geld verdient und dann einen beträchtlichen Anteil des eigenen Einkommens an eine effektive Organisation spendet. Die Effektivität ist dabei besonders hoch, da man davon ausgehen kann, dass andere Menschen, die denselben Job machen, ihr Geld nicht oder zumindest nicht in diesem Ausmaß spenden würden.

Wenn dich diese Folge interessiert, dann wahrscheinlich auch:

Und wie in der Folge versprochen:

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Welchen Beruf möchte ich ergreifen? Im Vergleich zu früher haben immer mehr Menschen diese Qual der Wahl. Was dir die Berufsberatung dabei nicht erzählt: welchen Job du wählst, ist auch eine politische Frage.

80.000 Stunden investiert ein Mensch durchschnittlich während eines Lebens in den Beruf. Mit unserer Berufsentscheidung wirken wir zwangsläufig auf unsere Umgebung ein. Aus diesem Grund fragen wir uns in Folge 52: “Wie politisch ist unsere Berufswahl?” und blicken aus fünf Perspektiven auf ethische und politische Kriterien bei der Karriereentscheidung.

Vermeide Bullshit-Jobs

Bullshit-Jobs sind Tätigkeiten, die völlig überflüssig sind. Bei diesen sagen die Ausübenden selbst, dass es keine Existenzberechtigung für ihre Arbeit gibt und die Welt ohne sie die gleiche oder sogar eine bessere wäre. Solche Jobs tragen nichts zu unserer Gesellschaft bei, die Leidtragenden sind dabei vor allem jene Menschen, die in solchen Jobs arbeiten – denn langfristig können sie unglücklich machen.

In dem gleichnamigen Buch Bullshit Jobs hat David Gräber, Kulturanthropologe und Aktivist, Geschichten von diesen Menschen gesammelt. Er verknüpft seine Beobachtungen mit einer Systemkritik, denn viele dieser nutzlosen Tätigkeiten existieren vor allem, damit andere ihren Status und Macht begründen können.

Ein Beispiel für ihn sind RezeptionistInnen, die nur einen Zweck erfüllen: Status vermitteln. Und weil ManagerInnen sich oft über die Anzahl ihrer Untergebenen definieren, gibt es eine ganze Menge von unnötigen Stellen.

Frage dich, du einen Bullshit-Job hast. Und falls ja, dann wirst du mit einem Jobwechsel langfristig wahrscheinlich glücklicher sein.

Ergreife einen systemrelevanten Beruf

Durch die Corona-Pandemie haben wir alle von ihnen gehört: “systemrelevante Berufe”. Das sind Berufe, die notwendig sind, um die kritische Infrastruktur in unserer Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

Dazu gehören: Energieversorger, Wasser & Entsorgung, Ernährung & Hygiene, Informationstechnik & Telekommunikation, Gesundheit, Finanz- & Wirtschaftswesen, Transport & Verkehr, Medien, Staatliche Verwaltung (Bund, Land, Kommune), Schulen, Kinder- & Jugendhilfe und Behindertenhilfe.

Wer in einem dieser Bereiche arbeitet, kann sich sicher sein, einen Beitrag für andere zu leisten.

Lehne Jobs ab, die anderen schaden

InternetbetrügerInnen, HeiratsschwindlerInnen, AuftragsmörderInnen – klar, mit solchen Tätigkeiten schadet man direkt anderen. Komplizierter ist jedoch die Perspektive, welchen verdeckten Schaden jene Unternehmen anrichten, für die wir unsere Arbeitskraft einsetzen.

In der Studie “A bit rich” haben britische Wirtschaftswissenschaftlerinnen gut bezahlte Jobs mit Niedriglohnjobs verglichen in Bezug auf das Jahresgehalt und welchen Wertbeitrag dieser Job zur Gesellschaft beiträgt. Das Ergebnis: einige gut bezahlte Jobs tragen nicht nur wenig zur Gesellschaft bei, sondern schaden ihr sogar.

Das Magazin Neue Narrative hat in ihrem Artikel “Warum Konzern-Psychopathen unser Klima zerstören” analysiert, wie bestimmte Konzerne wirtschaften und dabei den Planeten zerstören, da sie nur an ihren eigenen Nutzen denken. Ihr Appell ist: “Wenn dein Unternehmen zu denen gehört, die es nicht schaffen, die Klimakrise zu bekämpfen oder zumindest ernst zu nehmen, dann überleg dir bitte genau, weshalb du weiterhin für dieses Unternehmen arbeiten möchtest.”

Genau wie bei der Frage, bei wem wir was kaufen (Fairtrade-Kaffee, Bio-Bananen, Arbeitnehmerschutz etc.) sollten wir auch darüber nachdenken, für wen wir unsere 80.000 Arbeitsstunden einsetzen.

Frage dich, ob dich dein Job unpolitisch macht

Es passiert vielen von uns, dass wir vor lauter Arbeit nicht mehr dazu kommen, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Sehr vereinnahmende Jobs können einem in diesem Sinne unpolitisch werden lassen. Dabei baut unsere Gesellschaft auf engagierte Bürgerinnen und Bürger. Das Vereinsleben, viele Wohltätigkeitsorganisationen und politische Meinungsbildung in einer Demokratie funktionieren nicht, ohne die Beteiligung der Menschen. Aus diesem Grund wirkt sich die fehlende Zeit nicht nur auf den persönlichen Bereich aus, sondern auch der Gesellschaft wird dadurch etwas genommen.

Arbeite effektiv!

Die Organisation 80.000 Hours untersucht Karrierewege und gibt Empfehlungen ab, wie man mit seiner Karriere und der eigenen Berufswahl eine größtmögliche positive Wirkung in der Welt erzielen kann. Sie ist ein Teil des Zentrums für Effektiven Altruismus und basiert auf der gleichnamigen philosophisch utilitaristischen Philosophie.

Bei der Karrierefindung nach effektiven Überlegungen sollten drei relevante Fragen mit einbezogen werden (aus dem Guide von 80.000 Hours):

Was ist das wichtigste Problem?

Erstens: Wie wichtig” bedeutet dabei nicht nur relevant, sondern auch ein vernachlässigtes Problem, das zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die Idee ist, dass man selbst einen größeren Unterschied machen kann in einem Bereich, in dem nur 100 Personen arbeiten als in einem Bereich, in dem 10.000 Personen arbeiten.

Ein kleiner Ausschnitt von Themen, auf die das zutrifft:

  • Risiken für die Menschheit, die von künstlicher Intelligenz ausgehen
  • Reduzierung der Katastrophen durch biologische Risiken (flächendeckende Vergiftung, Seuchen, Pandemien)
  • Nukleare Sicherheit
  • Klimawandel
  • Institutionelle Entscheidungsprozesse verbessern

Zweitens: Mit welchen Karrierewegen kann man das Problem angehen? Dabei gibt es vier Arbeitsfelder, die bei jedem Thema positiven Wandel bewirken können:

  • Forschung
  • Parteipolitik
  • Nichtregierungsorganisation mit Einfluss
  • eine Nische füllen

Ein kleiner Ausschnitt von möglichen Karrierewegen:

  • KI-Forscherin, spezialisiert auf die Sicherheit zukünftiger KI
  • Technischer Ingenieur für KI-Sicherheit
  • Spezialistin für China (da China eine der wichtigsten Rollen für die Entwicklungen, Technologien und globalen Risiken in der Zukunft spielen wird)
  • Intellektueller mit Einfluss auf die öffentliche Debatte
  • Journalistin

Drittens: Welche persönlichen Voraussetzungen und Stärken bringe ich mit? Natürlich kann trotz der ersten beiden Überlegungen nicht jeder und jede alles werden und dabei eine effektive Wirkung erzielen. Wie viel ich bewirken kann und welcher Job für mich persönlich dafür am geeignetsten ist, hat auch damit zu tun, was ich bereits für Fähigkeiten erworben habe, in welcher Branche ich schon gearbeitet habe und was ich gut kann. Auch was man gerne macht, spielt eine Rolle. All diese Dinge sollten auch mit einfließen, damit man den größten Einfluss haben kann.

Zugabe: Earning to Give

Für wen das alles nichts ist, hält der Effektive Altruismus noch eine weitere Möglichkeit bereit: Earning to Give. Das bedeutet, dass man einen gut bezahlten Job ergreift, möglichst viel Geld verdient und dann einen beträchtlichen Anteil des eigenen Einkommens an eine effektive Organisation spendet. Die Effektivität ist dabei besonders hoch, da man davon ausgehen kann, dass andere Menschen, die denselben Job machen, ihr Geld nicht oder zumindest nicht in diesem Ausmaß spenden würden.

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