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Anita Augspurg: Die unbeugsame Frauenrechtlerin feat. Geschichtsdolmetscherin Bianca von frauenvondamals

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"Wo ist das Recht der Frau?" Die Juristin Anita Augspurg trat in der Kaiserzeit und der Weimarer Republik mit scharfer Feder für Frauenrechte ein, unterstützt von ihrer Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann. Dass sie auch überzeugte Pazifistin war, trug ihr den Vorwurf der Vaterlandsverräterin ein. Sonderfolge zur deutschen Frauenbewegung mit Geschichtsdolmetscherin Bianca Walther von frauenvondamals.

Das im Podcast versprochene Foto des Verbands fortschrittlicher Frauenvereine mit den Namen der Abgebildeten (vermerkt in Minna Cauers Handschrift) findet ihr auf der Website des IISG Amsterdam, wo auch Cauers Nachlass lagert: https://search.iisg.amsterdam/Record/1309653. Und wer genau hinsieht, bemerkt auch, dass es nicht, wie Bianca dachte, das Gründungsfoto ist, sondern ein Foto von einer Sitzung im Jahr 1901 – zwei Jahre nach der Gründung. Die anderen Bilder aus Jasmins heiterem Fotoraten findet ihr hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Anita_Augspurg_(1896).jpg (Gruppenfoto aus dem Atelier Elvira) und hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vorstand_des_ersten_deutschen_Frauenkongress_Anfang_M%C3%A4rz_1912_in_Berlin.jpg?wprov=srpw1_10 (Orgateam des Berliner Frauenkongresses 1912.

Mit dieser Episode nehmen wir an der Blogparade zu #FemaleHeritage der Monacensia im Hildebrandhaus teil. Schaut vorbei und stöbert unter dem Hashtag #FemaleHeritage, es lohnt sich!

Links und Literatur zur Folge: Biancas Podcast Frauenvondamals, ihr Twitter-Account und ihr Instagram-Account

Augspurg, Anita: Rechtspolitische Schriften. Kommentierte Studienausgabe. Herausgegeben und kommentiert von Christiane Henke, Köln 2013. Cauer, Minna: Briefe an Muschka von Witt (Archivgut), IISG Amsterdam, Minna Cauer Papers Nr. 79. Cauer, Minna: Tagebuch (Archivgut), IISG Amsterdam, Minna Cauer Papers, Nr. 71. Henke, Christiane: Anita Augspurg, Reinbek 2000. Heymann, Lida G.: Erlebtes, Erschautes: Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden 1850–1940, hg. v. Margrit Twellmann. Meisenheim 1977. Heymann, Lida G.: "Offener Brief an die Redaktion der Zeitschrift für Frauenstimmrecht", in: Zeitschrift für Frauenstimmrecht, Beilage zu Die Frauenbewegung, 20. Jg., Nr. 26 (1. Oktober 1914), S. 49-50. Kinnebrock, Susanne: Anita Augspurg (1857–1943). Feministin und Pazifistin zwischen Journalismus und Politik. Eine kommunikationshistorische Biographie, Herbolzheim 2005

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"Wo ist das Recht der Frau?" Die Juristin Anita Augspurg trat in der Kaiserzeit und der Weimarer Republik mit scharfer Feder für Frauenrechte ein, unterstützt von ihrer Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann. Dass sie auch überzeugte Pazifistin war, trug ihr den Vorwurf der Vaterlandsverräterin ein. Sonderfolge zur deutschen Frauenbewegung mit Geschichtsdolmetscherin Bianca Walther von frauenvondamals.

Das im Podcast versprochene Foto des Verbands fortschrittlicher Frauenvereine mit den Namen der Abgebildeten (vermerkt in Minna Cauers Handschrift) findet ihr auf der Website des IISG Amsterdam, wo auch Cauers Nachlass lagert: https://search.iisg.amsterdam/Record/1309653. Und wer genau hinsieht, bemerkt auch, dass es nicht, wie Bianca dachte, das Gründungsfoto ist, sondern ein Foto von einer Sitzung im Jahr 1901 – zwei Jahre nach der Gründung. Die anderen Bilder aus Jasmins heiterem Fotoraten findet ihr hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Anita_Augspurg_(1896).jpg (Gruppenfoto aus dem Atelier Elvira) und hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vorstand_des_ersten_deutschen_Frauenkongress_Anfang_M%C3%A4rz_1912_in_Berlin.jpg?wprov=srpw1_10 (Orgateam des Berliner Frauenkongresses 1912.

Mit dieser Episode nehmen wir an der Blogparade zu #FemaleHeritage der Monacensia im Hildebrandhaus teil. Schaut vorbei und stöbert unter dem Hashtag #FemaleHeritage, es lohnt sich!

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Augspurg, Anita: Rechtspolitische Schriften. Kommentierte Studienausgabe. Herausgegeben und kommentiert von Christiane Henke, Köln 2013. Cauer, Minna: Briefe an Muschka von Witt (Archivgut), IISG Amsterdam, Minna Cauer Papers Nr. 79. Cauer, Minna: Tagebuch (Archivgut), IISG Amsterdam, Minna Cauer Papers, Nr. 71. Henke, Christiane: Anita Augspurg, Reinbek 2000. Heymann, Lida G.: Erlebtes, Erschautes: Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden 1850–1940, hg. v. Margrit Twellmann. Meisenheim 1977. Heymann, Lida G.: "Offener Brief an die Redaktion der Zeitschrift für Frauenstimmrecht", in: Zeitschrift für Frauenstimmrecht, Beilage zu Die Frauenbewegung, 20. Jg., Nr. 26 (1. Oktober 1914), S. 49-50. Kinnebrock, Susanne: Anita Augspurg (1857–1943). Feministin und Pazifistin zwischen Journalismus und Politik. Eine kommunikationshistorische Biographie, Herbolzheim 2005

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