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LEP#097 - It is The End

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Die Nichtsaison 2020 ist nun für manche knapp vor ihrem Ende und für andere bereits Geschichte. Wie sieht sie nun aus, die Wettkampffreie Zeit einer wettkampfarmen Saison?
Wie steht es da um die Motivation und wie können persönliche Ziele aussehen?

Aktuelle Stunde:

Big’s Backyard Ultra World Championship

Aus der Not hat Lazerus Lake direkt eine Tugend gemacht und das Format des Backyard Ultra um eine zusätzliche taktische Komponente erweitert.
Das Grundkonzept ist gleich: Jede Stunde ein Rennen mit 6,706 km Länge, dass innerhalb von 60 Minuten beendet werden muss. Das Rennen geht, bis es nur noch eine Person an der Startlinie geht. Diese muss dann noch eine Runde laufen und gewinnt das Rennen. Alle anderen erhalten ein DNF.
Neu in diesem Jahr ist das dezentralisierte Konzept. In 21 Nationen startete gleichzeitig der Lauf und bis zu 15 Teilnehmerinnen bildeten ein „Team“. Einerseits ging es natürlich darum, dass eigene Länderrennen zu gewinnen, andererseits mussten die Teilnehmerinnen auf die anderen aus ihrem Team aufpassen, da ja der lokale Wettkampf vorbei war, sobald nur noch eine Person beim nächsten Rennen an der Startlinie stand.

Die ersten 60 Stunden (also 60 Rennen á 6,706km) konnten die USA, Mexiko und Belgien ihr Team am besten zusammenhalten. Dann wurde es langsam eng. USA zu zweit, Mexiko noch zu dritt und Belgien ebenfalls zu zweit. Leider brachen dann die Mexikaner nach und nach ein und nach 65 Runden waren Belgien und die USA über. Nachdem Harvey Lewis, seinerseits ehemaliger Streckenrekordhalter und Sieger des Badwater135, leider nach dem 67 Umlauf am Ende seiner Kräfte war, sicherte sich Courtney Dauwalter, mit einem neuen persönlichen und US-Rekord von 68 Runden, den US-Titel. Zu diesem Zeitpunkt war das belgische Rennen noch in vollem Gange. Hier drehten Karel Saabe und Geerts Merjin weiter ihre Runden. Bis Runde 74 ging es dort noch munter dahin. Dann musste Geerts Merjin seine Schuhe ins Eck stellen. Karel Saabe machte, mit einem Lächeln, wie wenn er gerade einen Spaziergang im Park machen würde, noch ein Ründchen und hat nach 75 Stunden und 75 Runden mehr als 500km abgespult. Damit ist er der Rekordhalter, Gesamtsieger und 2020 Backyard World Champion. Belgien hat sich auch die Teamwertung geholt und wir sind gespannt wohin dieser Wahnsinn noch führen soll.

Zieleinlauf von Karel Saabe Foto: Strava Karel Saabe
After a nice weekend in the Park

Lazerus Lake hat es auf den Punkt gebracht: Es soll jeden soweit führen, wie er kann.

Virtual Ultratrail Worldtour

Logo UTWT

Die Ultratrail Worldtour hat 2020 nur 6 Rennen abhalten können und hat sich ein Konzept für eine virtuelle Rennserie überlegt. Die Teilnahme ist für jeden möglich und kostenlos. Es gibt verschiedene Herausforderungen der unterschiedlichen UTWT-Rennen inkl. Startnummer und Zeitnehmung. Bei einigen Wettkämpfen ist es auch möglich, dass Startplätze für das kommende Jahr gewonnen werden können. Ein Blick lohnt sich auf alle Fälle: https://virtual.ultratrail-worldtour.com/

Rundwanderweg 655

Einer der auszog, um 100 Meilen zu sehen (Foto: Thorben Rhalves)

Unser Teamkollege Thorben, der in den letzten Monaten und Jahren bereits richtig starke Leistungen abgeliefert hat, hat sich den Nationalfeiertag zum Anlass genommen um einen zweiten Versuch zu unternehmen den Traisentaler Rundwanderweg 655 in einem Anlauf zu erledigen. Nach weniger 31 Stunden hat es dieses Mal geklappt und Thorben hat seinen ersten 100 Meiler , der nebst der mehr als 160km auch noch schicke 9000+ HM hatte, abgeschlossen. Das Ganze hat er auch noch self supported absolviert. Das war ein wahrer Kraftakt und verdient eine tiefe Verbeugung. Da hat sich der Umzug in das Ötscherland wahrlich gelohnt.

Virtual Everesting

Im Gegensatz zur Berggams Thorben haben sich die Flachländer Philipp und Sebastian aka. „Der Triathlet“ aka. „Die Wattmaschine“ einen Tag Spass vorgenommen und wollten gemeinsam eine kleine Zwiftsession machen.

Nur knappe 9 Mal auf die Alpe de Zwift sollte es gehen. Everesten muss schon drinnen sein. Damit der Spass nicht zu kurz kommt und auch die Versorgung gesichert ist, wurde ein richtiges Everestingzimmer eingerichtet.

Das ganze Zimmer war auf Zwift ausgerichtet. Essen, Getränke, Kaffee, Entertainment und dazwischen ganz unscheinbar 2 Räder
Eine riesige Labestation mit zwei Fahrrädern mittendrin.

Und dann ging es los. Nach nur 11:36 war Sebastian im Ziel und der Patch war seiner. Ein wenig danach, aber nicht minder erfolgreich, darf sich nun auch Philipp zum erlauchten Kreis der Everester zählen.

Endlich die 8848 Höhenmeter erreicht. Screenshot vom Patch
Sind wir bald oben?…. gleich…

Sebastian und Philipp – waren also Double Trouble auf der Alpe de Zwift. Ein langer und erfolgreicher Arbeitstag.

Aktuelle Folge

End of Season – Motivation gone

Ruins of the Season

Es ist Ende Oktober und der Wind hat die Motiviation wohl ein wenig verblasen. Peter war in Innsbruck noch voll motiviert, hat dann mit seinem 50er direkt nachgelegt, aber bereits beim Kremstal 100er gemerkt, dass die Luft ein wenig raus ist.
Er hat das Trainingpensum, dass auch sonst nicht überragend viel ist, weiter zurückgeschraubt und vorallem intensive und schnelle Einheiten machen wenig Spass. Darum werden sie kurzerhand ausgelassen.

Flo hat nach dem Saisonhighlight in Innsbruck ebenfalls nicht ganz soviel Lust, sich zu quälen. Die Intervallsessions sind mühsam, die schnellen Läufe auch….es fehlt ein wenig das Ziel. Einzig die Wochenendläufe in die Wälder sind schön und bringen Spass.

Was tun?

Peters Idee, sich aus dem Motivationsloch zu holen, ist, wie so oft, sich obskure Wanderwege (WWW 632) zu suchen und sich bei der eCycling-League und bei diversen Rennen 2021 (Linz Donautrail, Mozart 100) anzumelden. Da kommt wohl der Wettkampfjunkie ein wenig durch. Und sonst kann er halt auch nix.

Flo mit VCM T-Shirt
The End is near – Flo huldigt dem VCM

Flo lässt es momentan ein wenig lockerer angehen und nimmt sich aktuell wenig Veranstaltungen vor. Den Mozart100 hat er fix auf der Liste und der Weihnachtsmarathon wird wohl auch ein Pflichttermin sein. Im Moment ist es ein wenig vor sich hintrainieren, um sich zu bewegen. Ein Trainingsmonster, das Flo ja ist, ist auch die Gewohnheit ein schöner Antrieb. Im Training fehlt es allerdings auch ihm wenig der letzte Kick, sich zu quälen. Es mangelt ein wenig an einem Ziel, dass Veranstaltungen, bei denen man etwas erreichen möchte, darstellen.

Bei einer Veranstaltung ist Adrenalin, Pacer, andere Läufer, die Uhr, das bezahlte Geld da. Alleine die Anwesenheit dieser Dinge machen auch mit Flo etwas.

Es fehlt also uns allen!

Virtual Races sind als Ersatz ok, gemeinsame Läufe mit Freunden sind toll, dennoch braucht es auch Wettkämpfe.

Waldweg als Ausdruck des Ungewissen
Der Weg ins Ungewisse – jetzt heisst es durchhalten

Wenn es euch gefällt würde wir uns über ein Abo und ein Bewertung auf iTunes oder Spotify freuen. Seid ihr generell an unseren Trainingsläufen interessiert, schaut doch bei unseren Strava Profilen Florian & Peter vorbei.

Viel Spass beim Hören!

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Wie steht es da um die Motivation und wie können persönliche Ziele aussehen?

Aktuelle Stunde:

Big’s Backyard Ultra World Championship

Aus der Not hat Lazerus Lake direkt eine Tugend gemacht und das Format des Backyard Ultra um eine zusätzliche taktische Komponente erweitert.
Das Grundkonzept ist gleich: Jede Stunde ein Rennen mit 6,706 km Länge, dass innerhalb von 60 Minuten beendet werden muss. Das Rennen geht, bis es nur noch eine Person an der Startlinie geht. Diese muss dann noch eine Runde laufen und gewinnt das Rennen. Alle anderen erhalten ein DNF.
Neu in diesem Jahr ist das dezentralisierte Konzept. In 21 Nationen startete gleichzeitig der Lauf und bis zu 15 Teilnehmerinnen bildeten ein „Team“. Einerseits ging es natürlich darum, dass eigene Länderrennen zu gewinnen, andererseits mussten die Teilnehmerinnen auf die anderen aus ihrem Team aufpassen, da ja der lokale Wettkampf vorbei war, sobald nur noch eine Person beim nächsten Rennen an der Startlinie stand.

Die ersten 60 Stunden (also 60 Rennen á 6,706km) konnten die USA, Mexiko und Belgien ihr Team am besten zusammenhalten. Dann wurde es langsam eng. USA zu zweit, Mexiko noch zu dritt und Belgien ebenfalls zu zweit. Leider brachen dann die Mexikaner nach und nach ein und nach 65 Runden waren Belgien und die USA über. Nachdem Harvey Lewis, seinerseits ehemaliger Streckenrekordhalter und Sieger des Badwater135, leider nach dem 67 Umlauf am Ende seiner Kräfte war, sicherte sich Courtney Dauwalter, mit einem neuen persönlichen und US-Rekord von 68 Runden, den US-Titel. Zu diesem Zeitpunkt war das belgische Rennen noch in vollem Gange. Hier drehten Karel Saabe und Geerts Merjin weiter ihre Runden. Bis Runde 74 ging es dort noch munter dahin. Dann musste Geerts Merjin seine Schuhe ins Eck stellen. Karel Saabe machte, mit einem Lächeln, wie wenn er gerade einen Spaziergang im Park machen würde, noch ein Ründchen und hat nach 75 Stunden und 75 Runden mehr als 500km abgespult. Damit ist er der Rekordhalter, Gesamtsieger und 2020 Backyard World Champion. Belgien hat sich auch die Teamwertung geholt und wir sind gespannt wohin dieser Wahnsinn noch führen soll.

Zieleinlauf von Karel Saabe Foto: Strava Karel Saabe
After a nice weekend in the Park

Lazerus Lake hat es auf den Punkt gebracht: Es soll jeden soweit führen, wie er kann.

Virtual Ultratrail Worldtour

Logo UTWT

Die Ultratrail Worldtour hat 2020 nur 6 Rennen abhalten können und hat sich ein Konzept für eine virtuelle Rennserie überlegt. Die Teilnahme ist für jeden möglich und kostenlos. Es gibt verschiedene Herausforderungen der unterschiedlichen UTWT-Rennen inkl. Startnummer und Zeitnehmung. Bei einigen Wettkämpfen ist es auch möglich, dass Startplätze für das kommende Jahr gewonnen werden können. Ein Blick lohnt sich auf alle Fälle: https://virtual.ultratrail-worldtour.com/

Rundwanderweg 655

Einer der auszog, um 100 Meilen zu sehen (Foto: Thorben Rhalves)

Unser Teamkollege Thorben, der in den letzten Monaten und Jahren bereits richtig starke Leistungen abgeliefert hat, hat sich den Nationalfeiertag zum Anlass genommen um einen zweiten Versuch zu unternehmen den Traisentaler Rundwanderweg 655 in einem Anlauf zu erledigen. Nach weniger 31 Stunden hat es dieses Mal geklappt und Thorben hat seinen ersten 100 Meiler , der nebst der mehr als 160km auch noch schicke 9000+ HM hatte, abgeschlossen. Das Ganze hat er auch noch self supported absolviert. Das war ein wahrer Kraftakt und verdient eine tiefe Verbeugung. Da hat sich der Umzug in das Ötscherland wahrlich gelohnt.

Virtual Everesting

Im Gegensatz zur Berggams Thorben haben sich die Flachländer Philipp und Sebastian aka. „Der Triathlet“ aka. „Die Wattmaschine“ einen Tag Spass vorgenommen und wollten gemeinsam eine kleine Zwiftsession machen.

Nur knappe 9 Mal auf die Alpe de Zwift sollte es gehen. Everesten muss schon drinnen sein. Damit der Spass nicht zu kurz kommt und auch die Versorgung gesichert ist, wurde ein richtiges Everestingzimmer eingerichtet.

Das ganze Zimmer war auf Zwift ausgerichtet. Essen, Getränke, Kaffee, Entertainment und dazwischen ganz unscheinbar 2 Räder
Eine riesige Labestation mit zwei Fahrrädern mittendrin.

Und dann ging es los. Nach nur 11:36 war Sebastian im Ziel und der Patch war seiner. Ein wenig danach, aber nicht minder erfolgreich, darf sich nun auch Philipp zum erlauchten Kreis der Everester zählen.

Endlich die 8848 Höhenmeter erreicht. Screenshot vom Patch
Sind wir bald oben?…. gleich…

Sebastian und Philipp – waren also Double Trouble auf der Alpe de Zwift. Ein langer und erfolgreicher Arbeitstag.

Aktuelle Folge

End of Season – Motivation gone

Ruins of the Season

Es ist Ende Oktober und der Wind hat die Motiviation wohl ein wenig verblasen. Peter war in Innsbruck noch voll motiviert, hat dann mit seinem 50er direkt nachgelegt, aber bereits beim Kremstal 100er gemerkt, dass die Luft ein wenig raus ist.
Er hat das Trainingpensum, dass auch sonst nicht überragend viel ist, weiter zurückgeschraubt und vorallem intensive und schnelle Einheiten machen wenig Spass. Darum werden sie kurzerhand ausgelassen.

Flo hat nach dem Saisonhighlight in Innsbruck ebenfalls nicht ganz soviel Lust, sich zu quälen. Die Intervallsessions sind mühsam, die schnellen Läufe auch….es fehlt ein wenig das Ziel. Einzig die Wochenendläufe in die Wälder sind schön und bringen Spass.

Was tun?

Peters Idee, sich aus dem Motivationsloch zu holen, ist, wie so oft, sich obskure Wanderwege (WWW 632) zu suchen und sich bei der eCycling-League und bei diversen Rennen 2021 (Linz Donautrail, Mozart 100) anzumelden. Da kommt wohl der Wettkampfjunkie ein wenig durch. Und sonst kann er halt auch nix.

Flo mit VCM T-Shirt
The End is near – Flo huldigt dem VCM

Flo lässt es momentan ein wenig lockerer angehen und nimmt sich aktuell wenig Veranstaltungen vor. Den Mozart100 hat er fix auf der Liste und der Weihnachtsmarathon wird wohl auch ein Pflichttermin sein. Im Moment ist es ein wenig vor sich hintrainieren, um sich zu bewegen. Ein Trainingsmonster, das Flo ja ist, ist auch die Gewohnheit ein schöner Antrieb. Im Training fehlt es allerdings auch ihm wenig der letzte Kick, sich zu quälen. Es mangelt ein wenig an einem Ziel, dass Veranstaltungen, bei denen man etwas erreichen möchte, darstellen.

Bei einer Veranstaltung ist Adrenalin, Pacer, andere Läufer, die Uhr, das bezahlte Geld da. Alleine die Anwesenheit dieser Dinge machen auch mit Flo etwas.

Es fehlt also uns allen!

Virtual Races sind als Ersatz ok, gemeinsame Läufe mit Freunden sind toll, dennoch braucht es auch Wettkämpfe.

Waldweg als Ausdruck des Ungewissen
Der Weg ins Ungewisse – jetzt heisst es durchhalten

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