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Hautnah - Das Corona-Virus und die Traditionelle Chinesische Medizin

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Die Ursprünge der Traditionellen Chinesischen Medizin reichen bis ins Altertum zurück. In China hat sie heute ihren festen Platz neben der modernen Schulmedizin, auch in Spitälern, welche Corona-Patienten behandeln. Stellen Akupunktur, die Chinesische Kräutermedizin, Akupunktmassagen und die 5-Elemente-Ernährung eine Alternative zur Schulmedizin dar? Oder können diese traditionellen Methoden komplementär als Ergänzung zu den schulmedizinischen Methoden wirken?

Stephan Lendi im Gespräch mit TCM-Therapeutin und Dozentin Christine Dam

www.tcm-dam.ch

www.hautnah.media

Transkript

[00:00:06.070] - Stephan Lendi

Hautnah. Heute mit Stephan Lendi. Das Coronavirus und die traditionelle Chinesische Medizin.

[00:00:14.400] - Stephan Lendi

Die Ursprünge der traditionellen chinesischen Medizin, reichen bis ins Altertum zurück. In China hat sie heute ihren festen Platz neben der modernen Schulmedizin, auch in Spitälern, die Corona Patienten behandeln. Stellen Akupunktur, die Chinesische Kräutermedizin, Akupunkt-Massagen und die Fünf Elemente Ernährung eine Alternative zur Schulmedizin dar? Oder können diese traditionellen Methoden komplementär, als Ergänzung zu den schulmedizinischen Methoden wirken? Ich habe mich mit Christine Dam unterhalten. Sie ist diplomierte TCM, Therapeutin, Ernährungsberaterin nach den fünf Elementen, PSE und Akupunkt-Massage Therapeutin hat eine eigene Praxis in Zürich und ist Dozentin für Ernährung, Ethik & Gesundheit und Akupunktur. Eine Alternative zur Schulmedizin sei die traditionelle chinesische Medizin, nicht aber eine sinnvolle Ergänzung, die in China auf mehreren tausend Jahren Pandemie Erfahrung beruht.

[00:01:10.410] - Christine Dam

In China besteht bezüglich der Bekämpfung von Epidemien und Pandemien Erfahrung von gut 2000 Jahren. China wendete sowohl in der Geschichte ihrer traditionellen Methoden erfolgreich an, aber auch bei der aktuellen Pandemie. Dazu gehören Arzneimittel-Therapie, sprich Kräuter und Akupunktur. Dies in der Prävention, aber auch bei Erkrankten als ergänzende, komplementäre Maßnahme.

[00:01:32.010] - Stephan Lendi

Die westliche Medizin sei unersetzbar, gerade wenn es sich um bereits infizierte erkrankte Menschen handelt. TCM setzt vor der Erkrankung an und während der Erholungsphase nach einer Erkrankung.

[00:01:44.790] - Christine Dam

Die TCM Behandlung kann präventiv, also mit vorbeugenden Maßnahmen helfen, aber auch den Genesungsprozess und die Heilung unterstützen. Mit den Präventivmaßnahmen sprechen wir gut, sagen wir, 95 Prozent der Bevölkerung an, sowohl gesunde Menschen wie auch jene, deren Erkrankung milde verläuft. Die Erfahrungen aus chinesischen Spitälern der vergangenen Wochen zeigen, dass dank TCM Methoden positive Krankheitsverläufe und verkürzte Genesungszeiten bei COVID-19 Patienten erreicht werden konnten.

[00:02:15.980] - Stephan Lendi

In der Vorbeugung gilt es, den Körper und das Immunsystem zu stärken.

[00:02:20.550] - Christine Dam

Als Prävention kommt auf jeden Fall die Ernährungsberatung in Frage. Mit der passenden Ernährung kann man seine Abwehrkraft stärken. Außerdem gibt es viele chinesische Arzneimittel, die das Immunsystem unterstützen. Idealerweise tut man dreimal am Tag warm essen, wenn's geht, natürlich zwischendrin nichts Essen. Ein warmes Frühstück ist sehr wichtig, und da muss man schauen, was einem dann schmeckt und was einem gefällt. Es kann ein Porridge sein, kann aber auch ein Omelett sein oder Reste vom Abendessen. Das ist immer ganz individuell. Dann sollte man mittags auch lieber warm essen, einen kleinen Blattsalat als Beilage und abends auch wieder warm. Ich weiß, dass die Leute haben ja ein bisschen mehr Zeit, und vielleicht kann man da auch solche Sachen, also ein paar Sachen, umstellen in der Ernährung.

[00:03:10.130] - Stephan Lendi

Im Krankheitsfall kann die chinesische Medizin mit Arzneimitteln und Akupunktur die westliche Behandlung begleiten.

[00:03:16.950] - Christine Dam

Die chinesische Medizin hat ja eine sehr lange Erfahrung in der Behandlung von Epidemien und Pandemien. Es gibt Patentrezepturen, und die werden zum Beispiel von führenden Experten aus China wie Dr. John Chen angepasst auf die aktuelle Situation, auf die Aggressivität z.B. des Virus, aber auch auf den Zustand, den aktuellen Zustand des Patienten. Es gibt nicht eine Mischung. Man muss sich das so vorstellen, es sind fünf bis zehn Kräuter vielleicht auch mehr, die quasi individuell auf den Patienten zusammengestellt werden. Basierend auf den Erfahrungswerten, die man jetzt in den Krankenhäusern gesammelt hat. Und dann gibt es Arzneimittel, die zum Beispiel die Lunge kühlen. Kühlen bedeutet immer die Entzündung behandeln oder Schleim. Man hat festgestellt, obwohl die Leute einen trockenen Husten haben, haben sie doch einen sehr zähen Schleim. Und da gibt es Kräuter, die diesen sehr zähen Schleim umwandeln. Andererseits muss man doch diese Trockenheit befeuchten. Ich weiß, das klingt ein bisschen paradox, aber das gibt es in der chinesischen Medizin. Und es gibt auch Kräuter oder Arzneimittel, die den Leuten helfen, dass sie besser atmen können. Ein weiteres großes Problem bei dieser Erkrankung dass die Leute Probleme haben mit dem Atmen.

[00:04:39.210] - Stephan Lendi

Wenn die Entzündung abgeklungen ist, kann eine Behandlung mit Akupunktur und chinesischen Arzneimitteln Kräutern zusätzlich bewirken, dass der Patient sich schneller von der Virusinfektion erholt.

[00:04:50.790] - Christine Dam

Am besten ist wirklich, beide Methoden miteinander zu kombinieren, also Akupunktur und chinesische Arzneimittel. Und man geht immer von der Ganzheitlichen Sicht aus, man schaut den Menschen ganzheitlich an. Und damit hilft die TCM wirklich, dass der Patient einerseits gesund bleibt, also gar nicht erst krank wird oder wenn er schon krank ist, dass seine Krankheit schneller abheilt. Dazu gehört natürlich auch die Beratung für eine gesunde Lebensführung. Früh schlafen gehen, regelmäßig warm essen, Bewegung an der frischen Luft und natürlich auch den Geist beruhigen.

[00:05:28.410] - Stephan Lendi

Der Weg zur gesunden Lebensführung bedeutet, dass bei Konsultationen auch in TCM Praxen die Schutzmaßnahmen eingehalten werden bzw. Konsultationen digital oder telefonisch durchgeführt werden.

[00:05:40.740] - Christine Dam

Ab dem 27. April haben wir die Erlaubnis, die Patienten Konsultationen durchzuführen. Davor durften wir nur über Telefone oder Skype. Im Falle von Präventivmaßnahmen oder zur komplementären Unterstützung von Patienten in Quarantäne. Dabei wurden die Kräutermischungen speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse und Vorerkrankungen der Patienten abgestimmt.

[00:06:03.670] - Stephan Lendi

Das hier im Westen wie in chinesischen Spitälern, Schulmediziner nebst Komplementärmedizinern auch im Spital gemeinsam für das Patienten wohl sorgen, davon sind wir noch weit entfernt. Doch Offenheit besteht.

[00:06:16.500] - Christine Dam

Auf jeden Fall. Also wir TCM Therapeuten, weil wir das in China gesehen haben, möchten den Schulmediziner jederzeit gerne zur Seite stehen und auch erkrankten Patienten aktiv mithelfen. Und der Patient sollte dabei immer im Mittelpunkt und im Vordergrund stehen.

[00:06:35.280] - Stephan Lendi

Stephan Lendi. Hautnah Media Halten Sie Abstand. Wir sind für Sie hautnah dran.

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Stephan Lendi im Gespräch mit TCM-Therapeutin und Dozentin Christine Dam

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Transkript

[00:00:06.070] - Stephan Lendi

Hautnah. Heute mit Stephan Lendi. Das Coronavirus und die traditionelle Chinesische Medizin.

[00:00:14.400] - Stephan Lendi

Die Ursprünge der traditionellen chinesischen Medizin, reichen bis ins Altertum zurück. In China hat sie heute ihren festen Platz neben der modernen Schulmedizin, auch in Spitälern, die Corona Patienten behandeln. Stellen Akupunktur, die Chinesische Kräutermedizin, Akupunkt-Massagen und die Fünf Elemente Ernährung eine Alternative zur Schulmedizin dar? Oder können diese traditionellen Methoden komplementär, als Ergänzung zu den schulmedizinischen Methoden wirken? Ich habe mich mit Christine Dam unterhalten. Sie ist diplomierte TCM, Therapeutin, Ernährungsberaterin nach den fünf Elementen, PSE und Akupunkt-Massage Therapeutin hat eine eigene Praxis in Zürich und ist Dozentin für Ernährung, Ethik & Gesundheit und Akupunktur. Eine Alternative zur Schulmedizin sei die traditionelle chinesische Medizin, nicht aber eine sinnvolle Ergänzung, die in China auf mehreren tausend Jahren Pandemie Erfahrung beruht.

[00:01:10.410] - Christine Dam

In China besteht bezüglich der Bekämpfung von Epidemien und Pandemien Erfahrung von gut 2000 Jahren. China wendete sowohl in der Geschichte ihrer traditionellen Methoden erfolgreich an, aber auch bei der aktuellen Pandemie. Dazu gehören Arzneimittel-Therapie, sprich Kräuter und Akupunktur. Dies in der Prävention, aber auch bei Erkrankten als ergänzende, komplementäre Maßnahme.

[00:01:32.010] - Stephan Lendi

Die westliche Medizin sei unersetzbar, gerade wenn es sich um bereits infizierte erkrankte Menschen handelt. TCM setzt vor der Erkrankung an und während der Erholungsphase nach einer Erkrankung.

[00:01:44.790] - Christine Dam

Die TCM Behandlung kann präventiv, also mit vorbeugenden Maßnahmen helfen, aber auch den Genesungsprozess und die Heilung unterstützen. Mit den Präventivmaßnahmen sprechen wir gut, sagen wir, 95 Prozent der Bevölkerung an, sowohl gesunde Menschen wie auch jene, deren Erkrankung milde verläuft. Die Erfahrungen aus chinesischen Spitälern der vergangenen Wochen zeigen, dass dank TCM Methoden positive Krankheitsverläufe und verkürzte Genesungszeiten bei COVID-19 Patienten erreicht werden konnten.

[00:02:15.980] - Stephan Lendi

In der Vorbeugung gilt es, den Körper und das Immunsystem zu stärken.

[00:02:20.550] - Christine Dam

Als Prävention kommt auf jeden Fall die Ernährungsberatung in Frage. Mit der passenden Ernährung kann man seine Abwehrkraft stärken. Außerdem gibt es viele chinesische Arzneimittel, die das Immunsystem unterstützen. Idealerweise tut man dreimal am Tag warm essen, wenn's geht, natürlich zwischendrin nichts Essen. Ein warmes Frühstück ist sehr wichtig, und da muss man schauen, was einem dann schmeckt und was einem gefällt. Es kann ein Porridge sein, kann aber auch ein Omelett sein oder Reste vom Abendessen. Das ist immer ganz individuell. Dann sollte man mittags auch lieber warm essen, einen kleinen Blattsalat als Beilage und abends auch wieder warm. Ich weiß, dass die Leute haben ja ein bisschen mehr Zeit, und vielleicht kann man da auch solche Sachen, also ein paar Sachen, umstellen in der Ernährung.

[00:03:10.130] - Stephan Lendi

Im Krankheitsfall kann die chinesische Medizin mit Arzneimitteln und Akupunktur die westliche Behandlung begleiten.

[00:03:16.950] - Christine Dam

Die chinesische Medizin hat ja eine sehr lange Erfahrung in der Behandlung von Epidemien und Pandemien. Es gibt Patentrezepturen, und die werden zum Beispiel von führenden Experten aus China wie Dr. John Chen angepasst auf die aktuelle Situation, auf die Aggressivität z.B. des Virus, aber auch auf den Zustand, den aktuellen Zustand des Patienten. Es gibt nicht eine Mischung. Man muss sich das so vorstellen, es sind fünf bis zehn Kräuter vielleicht auch mehr, die quasi individuell auf den Patienten zusammengestellt werden. Basierend auf den Erfahrungswerten, die man jetzt in den Krankenhäusern gesammelt hat. Und dann gibt es Arzneimittel, die zum Beispiel die Lunge kühlen. Kühlen bedeutet immer die Entzündung behandeln oder Schleim. Man hat festgestellt, obwohl die Leute einen trockenen Husten haben, haben sie doch einen sehr zähen Schleim. Und da gibt es Kräuter, die diesen sehr zähen Schleim umwandeln. Andererseits muss man doch diese Trockenheit befeuchten. Ich weiß, das klingt ein bisschen paradox, aber das gibt es in der chinesischen Medizin. Und es gibt auch Kräuter oder Arzneimittel, die den Leuten helfen, dass sie besser atmen können. Ein weiteres großes Problem bei dieser Erkrankung dass die Leute Probleme haben mit dem Atmen.

[00:04:39.210] - Stephan Lendi

Wenn die Entzündung abgeklungen ist, kann eine Behandlung mit Akupunktur und chinesischen Arzneimitteln Kräutern zusätzlich bewirken, dass der Patient sich schneller von der Virusinfektion erholt.

[00:04:50.790] - Christine Dam

Am besten ist wirklich, beide Methoden miteinander zu kombinieren, also Akupunktur und chinesische Arzneimittel. Und man geht immer von der Ganzheitlichen Sicht aus, man schaut den Menschen ganzheitlich an. Und damit hilft die TCM wirklich, dass der Patient einerseits gesund bleibt, also gar nicht erst krank wird oder wenn er schon krank ist, dass seine Krankheit schneller abheilt. Dazu gehört natürlich auch die Beratung für eine gesunde Lebensführung. Früh schlafen gehen, regelmäßig warm essen, Bewegung an der frischen Luft und natürlich auch den Geist beruhigen.

[00:05:28.410] - Stephan Lendi

Der Weg zur gesunden Lebensführung bedeutet, dass bei Konsultationen auch in TCM Praxen die Schutzmaßnahmen eingehalten werden bzw. Konsultationen digital oder telefonisch durchgeführt werden.

[00:05:40.740] - Christine Dam

Ab dem 27. April haben wir die Erlaubnis, die Patienten Konsultationen durchzuführen. Davor durften wir nur über Telefone oder Skype. Im Falle von Präventivmaßnahmen oder zur komplementären Unterstützung von Patienten in Quarantäne. Dabei wurden die Kräutermischungen speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse und Vorerkrankungen der Patienten abgestimmt.

[00:06:03.670] - Stephan Lendi

Das hier im Westen wie in chinesischen Spitälern, Schulmediziner nebst Komplementärmedizinern auch im Spital gemeinsam für das Patienten wohl sorgen, davon sind wir noch weit entfernt. Doch Offenheit besteht.

[00:06:16.500] - Christine Dam

Auf jeden Fall. Also wir TCM Therapeuten, weil wir das in China gesehen haben, möchten den Schulmediziner jederzeit gerne zur Seite stehen und auch erkrankten Patienten aktiv mithelfen. Und der Patient sollte dabei immer im Mittelpunkt und im Vordergrund stehen.

[00:06:35.280] - Stephan Lendi

Stephan Lendi. Hautnah Media Halten Sie Abstand. Wir sind für Sie hautnah dran.

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